@phenomenaIch denke Phenomena, dass
Ausblenden mit Ignoranz gleichzusetzen ist.
Es ist nämlich sehr wichtig für uns Menschen zu verstehen, wie wir selbst "ticken"
Denn davon hängt unsere Zukunft ab.
Milliarden von Menschen, die ihren Egoismus mit religiösen und ideologischen Dogmen rechtfertigen kann man auf Dauer nicht entschuldigen und schon gar nicht, wenn es jeden Tag mehr werden.
Zudem ist diesbezüglich auch ein ständig zunehmender psychopathisch ausartender
Religionsfanatismus zu beobachten und das sind Menschen, die zu jeder Selbstkritik
unfähig sind. Ich meine damit die Psychopathen, aber leider ist die selbe Pathologie
auch bei den religiösen Menschen keine Seltenheit.
Hier werden dann nur mehr die Fehler und Schwächen der Mitmenschen zur Ursache
für eine schlechte Welt erhoben....
Deshalb ist meine Deutung des Bösen der Glaube.
Der Glaube als Welterklärung und weniger als Sinngebung.
Seltsamer Weise sind Menschen um so boshafter, gehässiger und intoleranter
je gläubiger sie sind.
Auch was die Empathiefähigkeit mit den neben dem Menschen existierenden Kreaturen, also mit der gesamten Mitwelt angeht, reduziert sich hier die Wahrnehmung gläubiger Menschen mehr auf eine überhebliche Form des Mitleids und theatralischer Selbstinszenierung.