Der Teufel - Die Verkörperung des Bösen
22.05.2009 um 08:52Der Schöpfergott "sind" sieben, zumindest was das Entstehen ab einem bestimmten Zeitpunkt anbetrifft. Evtl. denkt man ja zu kurz, wenn man sich immer zuerst nur an die jetzige Erde und die sich darauf befindlichen leiblichen Menschen bezieht, so wie sie heute exisitieren.
Die Sieben werden eindeutig als Elohim bezeichnet, von denen der Alttestamentarische der höchste war. Er fasst die sieben in der acht zusammen, so wie Goethe es ausdrückt: "Dieses war der achte, an den noch niemand dachte!" Goethe/Faust
Er brachte ein großes Opfer schon zu Beginn der Erdenentwicklung, damit die, durch den ersten Fall, welcher auch als Kampf in den Himmeln bezeichnet wird, gefährdete Entwicklung und die Existenz des Menschen nicht in Frage gestellt war.
Man kann weder Jehova noch die Elohim und schon gar nicht Christus in einen Topf werfen, mit den sich aus der Entwicklung stehlenden oder zu Schaffen weigernden Geister die bereits in den Veden auftauchen.
Selbst Enki hat einen anderen Stellenwert als man ihn ihm hier zugesteht, denn er steht ganz zu Beginn einer sich zur Selbständigkeit durchringenden Menschheit, die nicht mehr der Hypnose des "Mutterschoßes" unterliegt. Der Teufel steht dieser Entwicklung reziprok gegenüber. stellt sich aber stets selbst ein Bein, indem er Menschen durch Mißbrauch der Freiheit zu Fall bringt, was sofort einen Erkenntniszuwachs bedeutet.
"Und steh beschämt
Wenn du erkennen mußt,
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange.
Ist sich des rechten Weges
Wohl bewußt!"
"Ich bin der Geist
Der stets verneint!
Und das mit Recht!
Denn alles was entsteht,
Ist wert
Daß es zugrunde geht!
Drum besser wärs,
Daß nichts entstünde.
So ist denn alles
Was ihr Sünde,
Zerstörung,
Kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element."
Goethe/FaustI
Die Sieben werden eindeutig als Elohim bezeichnet, von denen der Alttestamentarische der höchste war. Er fasst die sieben in der acht zusammen, so wie Goethe es ausdrückt: "Dieses war der achte, an den noch niemand dachte!" Goethe/Faust
Er brachte ein großes Opfer schon zu Beginn der Erdenentwicklung, damit die, durch den ersten Fall, welcher auch als Kampf in den Himmeln bezeichnet wird, gefährdete Entwicklung und die Existenz des Menschen nicht in Frage gestellt war.
Man kann weder Jehova noch die Elohim und schon gar nicht Christus in einen Topf werfen, mit den sich aus der Entwicklung stehlenden oder zu Schaffen weigernden Geister die bereits in den Veden auftauchen.
Selbst Enki hat einen anderen Stellenwert als man ihn ihm hier zugesteht, denn er steht ganz zu Beginn einer sich zur Selbständigkeit durchringenden Menschheit, die nicht mehr der Hypnose des "Mutterschoßes" unterliegt. Der Teufel steht dieser Entwicklung reziprok gegenüber. stellt sich aber stets selbst ein Bein, indem er Menschen durch Mißbrauch der Freiheit zu Fall bringt, was sofort einen Erkenntniszuwachs bedeutet.
"Und steh beschämt
Wenn du erkennen mußt,
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange.
Ist sich des rechten Weges
Wohl bewußt!"
"Ich bin der Geist
Der stets verneint!
Und das mit Recht!
Denn alles was entsteht,
Ist wert
Daß es zugrunde geht!
Drum besser wärs,
Daß nichts entstünde.
So ist denn alles
Was ihr Sünde,
Zerstörung,
Kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element."
Goethe/FaustI