Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
12.04.2009 um 13:40@jafrael
Selbstverständlich jafrael, ist es der Glaube.
Und ob der Glaube an die Unfehlbarkeit des Zufalls oder die kosmischen Hologramme
zweier Gehirnhälften und was immer auch, welches zu einer "idealen Ideologie" tendieren lässt und als Standardmodell für den Weltfrieden gelten solle,
weil man davon ausgeht, dass das eigene "(S)extrem" von schicksalhafter und ewiger Bedeutung sein muss..
So kann man alsdann sagen, dass es dem Menschen nicht gelingen mag, in Frieden mit dem Selbst und seinem Identitätsbewusstsein, welches nicht sein Eigen, sondern das IST worin es eingebettet ist und welches sich Leben nennt - zu harmonieren,
bisdass er sich nicht im klaren darüber wird, dass das was er glaubt nicht im geringsten mit dem übereinstimmen kann, was wirklich IST
und dieses einzig und alleine das IST, welches aus der Überbrüfbarkeit durch die Aufmerksamkeit gegenüber dem Gegenwärtigen und ohne "wenn und aber" für alle das Gleiche IST
So möge man denen die behaupten, dass das was wir glauben wichtiger IST, als das was wir haben und woraus wir uns alle ernähren, um nicht vorzeitig sterben zu müssen, - die Verantwortung überlassen, egal ob es sich daraus entwickelt hat, dass es auch deshalb Menschen gibt, die sich und anderen Fekalien aufs Brot schmieren, und einfach glauben, dass es Butter sein "SOLLE"
P.S. man möge mir mein Deutsch mit Nachsicht nachsehen.
jafrael schrieb:Wenn man nun eingesteht, dass auch der Atheismus nichts anderes ist als ein "Glaube" dann gebe ich mich geschlagen - eher nicht!*lach* also geschlagen geben bitte nicht.. *hi*
Selbstverständlich jafrael, ist es der Glaube.
Und ob der Glaube an die Unfehlbarkeit des Zufalls oder die kosmischen Hologramme
zweier Gehirnhälften und was immer auch, welches zu einer "idealen Ideologie" tendieren lässt und als Standardmodell für den Weltfrieden gelten solle,
weil man davon ausgeht, dass das eigene "(S)extrem" von schicksalhafter und ewiger Bedeutung sein muss..
So kann man alsdann sagen, dass es dem Menschen nicht gelingen mag, in Frieden mit dem Selbst und seinem Identitätsbewusstsein, welches nicht sein Eigen, sondern das IST worin es eingebettet ist und welches sich Leben nennt - zu harmonieren,
bisdass er sich nicht im klaren darüber wird, dass das was er glaubt nicht im geringsten mit dem übereinstimmen kann, was wirklich IST
und dieses einzig und alleine das IST, welches aus der Überbrüfbarkeit durch die Aufmerksamkeit gegenüber dem Gegenwärtigen und ohne "wenn und aber" für alle das Gleiche IST
So möge man denen die behaupten, dass das was wir glauben wichtiger IST, als das was wir haben und woraus wir uns alle ernähren, um nicht vorzeitig sterben zu müssen, - die Verantwortung überlassen, egal ob es sich daraus entwickelt hat, dass es auch deshalb Menschen gibt, die sich und anderen Fekalien aufs Brot schmieren, und einfach glauben, dass es Butter sein "SOLLE"
P.S. man möge mir mein Deutsch mit Nachsicht nachsehen.