Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

98 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mithraskult ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

31.03.2009 um 07:02
@kore
Die vier Tiere bedeuten , denke ich, mehr, als nur ein "Symbol des unentwickelten irdischen Menschen".
Sie sind auch die vier Elemente, welche den gesamten Aufbau dieser sichtbaren Welt darstellen. Die vier Säulen des Himmels, die vier Himmelsrichtungen, die vier Erz (Erd) Engel...
Du meinst , jeder der Jünger könnte ein Sternzeichen repräsentieren? Was man durchaus in Übereinstimmung bringen könnte. Christus als die Mitte, das 13. inmitten der 12.
Ist die Blume des Lebens, das Siegel des Metatron. :)
Wusste ich nicht, dass der alte Tierkreis 24 zählte. woher hast Du das?


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

31.03.2009 um 08:45
@ snafu

ja das kann man alles differenziert sehen und was Du sagst ist auch richtig, nur daß es keine Erzengel waren sondern Cherubim!
Da gibt es dann wieder sogenannte Untergattungen, spätestens ab der alt ägyptischen Kultur. Die irdisch gewordenen Menschen, wenn ich es so nennen darf, hängen da ja noch "bewußt" mit der Götterwelt zusammen.
Mit dem Untergang der ägyptischen Kultur oder ihrem Verfall, treten mit cherubinischen Wesen verbundene, durchaus problematische und nicht nur segensreich innerhalb der Entwicklung wirkende Kräfte auf. Das liegt in der Tatsache, daß bei Entwicklungen auch im geistig übersinnlichen Bereich, es immer fortgeschrittene und weniger fortgeschrittene Wesen gibt.
Es soll ja sogar Verweigerer gegeben haben! :) Hier hat Luzifer einen großen Einflußbereich und dieser wird ab da stärker und bewirkt den Fall.
So repäsentiert die Sphinx meines Erachtens genau dieses Viergetier im Menschen innerhalb seiner Gesamtentwicklung, zu einer Zeit in der dieses noch nicht in die INNERE Entwicklung eingetreten war.
Christus ist nicht mehr als unter der Regentschaft des Tierkreises stehend zu begreifen, diese wird zwar irdisch angenommen und in der GESAMTHEIT gelebt, was an und für sich schon unvorstellbar ist, aber dadurch vollkommen in die innere Verwandlung aufgenommen, der sich die gesamte Menschheit zukünftig anschließen wird. Hier sind Denkansätze für die Zukunft von ewiger Dimension gelegt.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

20.10.2009 um 21:22
@kore
Zitat von korekore schrieb am 25.03.2009:es wurde eine Sache unerwähnt gelassen!
Zu Mithras und seinem Kult gehört der Stier, der Verehrung in Asien von 3000 bis ca 800 vor Chr. genoss und in Zusammenhang mit dem Frühlingspunkt stand.
Der Mensch wird hier ein Stierbezwinger, als in die Mithrasmysterien Eingeweihter.
Dieser Stier steht im Zusammmenhang mit Tierkreis und den später als apokalyptische Tiere bezeichneten Wesen.
War nicht Mithras der Stiertötende? der Heilbringer, die Sonne beherrschender Genius?
Und gab es den Mysterienkult nicht erst ab ca. 1400 v. Chr.?
Wie kann ich das mit deinen 3000 v.Chr. in Einklang bringen?
gruß


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 09:47
Es ist doch kein Geheimnis (mehr), dass das Christentum aus dem Mithras-Kult entstanden ist. Die Sakramente und Rituale sind genauso übernommen worden wie die lithurgischen Gewänder (einschließlich der Bischofs-Mithra), die Feiertage, die Licht- und Sonnensymbolik und Erkennungszeichen (Kreuz, Fisch und Lamm). Auch das Wort Bischof (Episkopat) stammt aus diesem Kult.

Das ganze kommt sehr wahrscheinlich daher, dass Paulus - der als Erfinder des Christentums gilt - in Ephesus geboren und aufgewachsen ist. Ephesus war in der Antike die Mithras-Metropole schlechthin, war geistiges und religiöses Zentrum des Kultes und nahm wahrscheinlich gewaltige Pilgerströme der Mithras-Gläubigen auf.

Die Weiterführung des Mithraskultes unter christlicher Flagge wurde bereits im ersten Jahrhundert von den Kirchenlehrern (und späteren "Ketzern") Markion und Montanus kritisiert.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 14:59
Die kath Kirche hat sich aus einem Gebilde von Christentum und Mitraskult entwickelt. Ich hab mich immer gefragt, woher die Kirche ihre Bräuche hat, weil sie offensichtlich nicht der Bibel entstammen.. Sich sogar der Bibel widersprachen (Papst, Sonntag etc.). Beim Mithraskult fand ich die Antwort. Würde das Christentum vom Mithraskult abstammen, so würde man diese Symbolik auch in der Bibel finden. Tut man aber (grösstenteils) nicht, also ist es eine Vermischung der zwei Religionen in Form der kath. Kirche... nicht des Christentums.


1x zitiertmelden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 15:03
@Outsider
Zitat von OutsiderOutsider schrieb am 14.03.2009:Während die Göttergestalt Mithra in Kleinasien seit dem 14. Jahrhundert v. Chr. belegt ist, wurde der römische Mithraismus erstmals vom römischen Dichter Statius († 96) erwähnt. Die ältesten Mithräen stammen aus der Mitte des 2. Jahrhunderts, die spätesten aus der Mitte des 5. Jahrhunderts. Seinen Höhepunkt erreichte der Kult Ende des 2. Jahrhunderts und im 3. Jahrhundert, nachdem sich Kaiser Commodus (180-192) ihm angeschlossen hatte. Als Sol Invictus Mithras wurde der Gott besonders seit Aurelian von zahlreichen Kaisern verehrt, so auch noch vom jungen Konstantin I. (306-337). Mit dem Aufblühen des Christentums im Römischen Reich verschwand der Mithraismus innerhalb weniger Generationen und geriet in fast vollständige Vergessenheit, bis er in der Neuzeit durch archäologische Funde wiederentdeckt wurde.
Wiki
Der Kult hat die Kirche offensichtlich assimiliert ^^


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 15:19
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Würde das Christentum vom Mithraskult abstammen, so würde man diese Symbolik auch in der Bibel finden.
Interessant, dass Du das Neue Testament für christlich hältst. Die Personen die darin vorkommen, waren jedenfalls Juden und hatten auch ein jüdisches Selbstverständnis.


1x zitiertmelden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 15:23
Eigentlich haben damals die Römer selbst den Mithraskult von den Persern übernommen. Der römische Mithraskult verschwand wohl deshalb innerhalb weniger Generationen, weil er einfach umgewandelt wurde.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 15:23
Eine "Christianisierung" entstand erst durch den Mithraskult. Anfangs wurde da auch wild hin und her gewechselt. Christen wurden zu Mithras-Gläubigen und umgekehrt und wieder zurück.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

21.10.2009 um 23:48
Zitat von konstanzkonstanz schrieb:Interessant, dass Du das Neue Testament für christlich hältst. Die Personen die darin vorkommen, waren jedenfalls Juden und hatten auch ein jüdisches Selbstverständnis.
Jops haben sie. Der reformierte Mithraskult war aber kein jüdischer. Er war ein geheimer römischer Männerbund. Darum streite ich weiterhin ab, dass das Christentum den Ursprung im Mithraskult hat, und behaupte dass der Ursprung im jüdischen Glauben liegt. Ich teile Deine Ansichten aber im Bezug zur kath. Kirche.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

22.10.2009 um 00:14
@konstanz
wenn nicht das NT, was ist dann christlich?
wozu die bibel?
gruß


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

22.10.2009 um 00:23
@Glünggi @@@@
Der Einfluss des Mithraskultes kam erst später. Zuerst war es das Nazoräische und mandäische , welches Einflüsse aus dem Osten / Zoroaster) und dem Egyptischen und dem Jüdischen vereinte. Dieser Grupper der Nazoräer gehörte auch Jesus Und Johannis an.

Nach dem die gnostischen Gruppen verolgt wurden, unter dem Kaiser...(Name vergessen) Domitian oder?, gingenviele von ihnen nach Egypten. Der See südlich von Alexandria war ein beliebter platz um Prediger der Gnostiker sprechen zu hören. Sie lebten dort wie Johannis in der Wüste, von Heuschrecken wildem Honig und der Kraft der Liebe.
Es könnte sein, dass dort die Evangelien geschrieben wurden, zumal diese auch in griechisch geschrieben wurden.
Die Kopten in Egypten sind heute noch aus diesem Ursprung.

So denke ich dass vieles , sichtbar aus Egypten und vieles auch aus dem gnostischen Glauben in das Christentum übernommen wurde. Noch bevor es in Rom mit dem Mithraskult und auch dem Caesarkult als Gottessohn, vermischt wurde. Die Juden haben eigentlich nur Jhvh beigesteuert. Welcher nicht mal dazugehört zu der Geschichte, da Jesus nicht Jhvh (Jehova) gemeint hat, mit seinem Vater.

Konstantin, 325, zum Konzil in Nizea, liess den Rest des ehrlichen Christentums unter den Tisch fallen, und die Texte wurden in der politischer Absicht, das röm. Reich zu erhalten, ausgewählt und auch verändert in tausende jahren und oft falsch übersetzt oder abgeschrieben. D

Doch wurden die Nag Hammadi schriften 1997 in Deutsch übersetzt, welche neue Informationen über die wahren Lehren ersehen lassen.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

22.10.2009 um 10:25
@Outsider

ich meinte was snafu sagte, nämlich daß dieser Kult schon sehr alt ist und bereits aus Persien stammte.
Sieben Einweihungsstufen liegen vor und zeigen in der Tat Paralellen mit jüdischer und christlicher Mysterienkultur, wobei das große Problem besteht, daß hinsichtlich christlicher Mysterien wenig vorhanden ist, da die Kirche hier gründliche Arbeit leistete.
Das bedeutet aber keineswegs, daß aus den Schriften und Hinterlassenschaften nun überhaupt nichts mehr zu gewinnen wäre. Auch bedeutet es nicht, daß Mitraskult und Christentum, trotz dieser auffallend großen Ähnlichkeiten das Gleiche wären.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

22.10.2009 um 14:01
Die sieben EInweihungsstufen, welche Du erwähnst, @kore
werden im Christentum vermutlich den sieben Sakramenten entsprechen.

Auch die Mithra selbst, die Kopfbedeckung des Bischofs, Papst.. ist ein altes
Mitbringsel aus persischer zeit. Man sieht es schon bei den Sumerern. Es ist ein Fischkopf, die beiden Schleifen hinten symbolisieren die Flossen.

Denkst Du es könnte ein altes Sumerersprichwort sein, dass der Fisch beim Kopf zu stinken anfängt? :D


1x zitiertmelden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

23.10.2009 um 12:37
Zitat von snafusnafu schrieb:im Christentum vermutlich den sieben Sakramenten entsprechen.
Was für Sakramente im Christentum? Bitte sag kath. Kirche und nicht Christentum. Ich bin mit Euch echt total einig was die Bräuche der Kirche betrifft, aber nur die Kirche hat nen Papst. Die Orthodoxen haben noch nen Patriarchen. Dann gibts noch nen paar andere Ableger von hyrachischen Kirchen. Aber bitte hört damit auf, die Kirche als das Christentum zu bezeichnen... die Zeiten sind vorbei. Das Monopol der Kirche ist gefallen.
Das Monopol ist gefallen, weil die Kirche eben die Schriften nicht zu ihren Zwecken abgeändert haben. Mit dem Buchdruck und dem Verbreiten dieser Schriften, fielen die Leute von der Kirche ab. Sie konnten das Monopol nur solange halten, wie es ihnen gelang die Schriften geheim zu halten. Wenn sie doch die Schriften zu ihren Zwecken abgeändert hätten, so hätten sie diese nicht geheimhalten müssen und Leute die Bibeln verteilt haben nicht als Ketzer hinrichten brauchen.
Als das Monopol fiel, bekam auch die Aufklärung Raum. Sogesehen ist es der Bibel zu verdanken, dass es eine Aufklärung gab. Weil es die Bibel war, die das Monopol der Kirche und somit ihre Macht und Einflusss zerstörte.
Wie doof muss denn die Kirche sein, dass sie die Schriften nicht so änderten, dass sie ihre Sakramente und Dogmen unterstrich?
Ne sorry, nenn mich begriffstutzig, aber das ergibt für mich einfach alles keinen Sinn.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

23.10.2009 um 13:14
"Die Kirche", was immer das auch sein mag, hatte noch nie ein Monopol. Irenäus zählt Ende des 2. Jahrhunderts 20 christliche Konfessionen auf, Hippolyt zu Beginn des 3. Jahrhunderts 32, Epiphanius im ausgehenden 4. Jahrhundert 60 und der Bischof Philaster von Brescia nennt noch im selben Jahrhundert 131 christliche Konfessionen.
Noch heute gibt es über 30 katholische Kirchen (von denen die römische Kirche nur eine ist) und sicherlich Millionen verschiedene christliche Konfessionen.

In diesem Zusammenhang immer von "der Kirche" zu sprechen, ist blanker Unsinn. Die Kirche existiert nicht!

Zur Verfälschung der Bibel: Man weiß heute, dass weder Jesus (wenn er denn existiert haben sollte) noch seine Jünger getauft haben. Dennoch taucht dieses Sakrament im neuen Testament genauso auf wie die Ehe (was Gott verbunden hat, sollt ihr nicht trennen) und die letzte Ölung. Einen verwesenden Leichnam, der schon drei Tage tot ist nochmal mit "wohlriechenden Ölen" zu salben, war in der Antike nicht üblich, wo man sich von Leichen verngehalten hat und sie auf keinen Fall berühren durfte. Dennoch kommt diese Absicht der Frauen in der Auferstehungsgeschichte vor.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Monopol auf die Wahrheit gab es nie, und die Sakramente wurden im Nachhinein in die Bibel reingefaked.
Die Bibel war ja ursprünglich kein christlicher Text, sondern ein jüdischer, wie ich weiter oben schon geschrieben habe.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

23.10.2009 um 21:51
Natürlich war Mithras oder Sonnengott in jensten Kulturen Vorfahre des Ein-Gott-Systems,
Vorbild um vom komplizierteren Viel-Gott_Sistem wegzukommen.
Unterdessen geht es um eine Vielfalt von Sekten und Gruppenphänomenen , das Gebet in der Gruppe ist wirksamer als das allein für sich, scheint jedenfalls so,
darum bilden sich Gruppen und Religionen.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

24.10.2009 um 18:59
Man nennt in der RKK Sakrament was Ritus ist und - unverstanden bleibt.
Einweihungen waren aber dazu da etwas zu begreifen und diese Offenbarung zum Inhalt der Persönlichkeit zu machen.
Was nützt ein Sakrament wenn es eine Wirksamkeit nicht oder nur teilweise freisetzt.
Auch heute noch ist sie an die Person des Geistlichen gebunden.
Was früher rechtens war im Einweihungsgeschehen, denn da mußte ein Hierophant vorhanden sein, muß heute nicht mehr unbedingt zutreffen.
Heute ist der einzelne freie Mensch aufgerufen, nicht an überkommenen Vorstellungen zu kleben, die er meinetwegen in der Kindheit mehr oder weniger stark angenommen hat, ob zu seinem Heil oder Unheil und sich Weisheit und Seligkeit nicht mehr verordnen zu lassen, sondern selbst die Initiative zu ergreifen und sich an den Haaren sozusagen aus dem Sumpfe zu ziehen.


melden

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

25.10.2009 um 01:06
für mich hat der begriff sakrament eh keine bedeutung.. gerade aus der ecke der rkk komment.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Ist der Mithras-Kult die Wurzel des Christentums?

01.11.2009 um 10:10
Aus dem Mitrashult wurde unter den Römern ein reiner Soldatenkult, dadurch ist es fast eine logische Zwangsläufigkeit, daß er vom Christentum trotz Popularität aufgesogen wurde.
Natürlich hatten viele andere kleinere Details daran mitgewirkt ihm im Laufe der Jahrhunderte seine machtvolle Bedeutung zu entziehen.
Es erscheint nur an der Oberfläche so unglaublich, wie man auch dort staunend auf die Überwindung der römischen Besatzerheere durch germanischen Widerstand schaut.
Diese selbst sind aber durchaus ebenso Teil der Christianisierung die ihren Weg und Siegeszug innerhalb verschiedener Strömungen aufnahm.
Wobei der über England- Irland sich in die keltisch- germanische Welt ergießende Einfluß einer der bedeutendsten sein dürfte, der sowohl dem der sich daraus entwicklenden Römischen wie auch dem Römisch-Miträischen entgegensteht
Was sich innerhalb der RKK aus diesem eingeflossenen Kultischen, sowohl aus Ägypten wie aus dem von den Römern okkupierten Mitraskult erhalten hat, darf man nicht mit dem sich damals innerhalb dieser Zusammenhänge sich entwickelnden Christentum verwechseln.


melden