Konvertieren wegen dem Partner?
25.11.2008 um 10:32Ich muss mal was niederschreiben, was ich echt nicht verstehe: Konvertieren.
Versteht mich nicht falsch, ich meine nicht das Konvertieren an sich, wenn man sich mit einer anderen Religion auseinandergesetzt hat und dabei bemerkt hat, dass diese viel besser zur eigenen Person passt bzw. einen besser spirituell ausfüllt.
Dagegen ist nichts zu sagen.
Nein, ich meine das Konvertieren zu einer anderen Religion, aus Liebe zu einem neuen Partner. Ich versteh das nicht. Wie kann man seine eigene Religion wechseln, nur weil der neue Partner eine andere hat?
Man wechselt doch seine Religion nicht aus so einem, meiner Meinung nach, unwichtigen Grund. Meines Erachtens standen diese Menschen niemals wirklich hinter ihre Religion. Und sie stehen dann auch nicht wirklich hinter der neuen Religion.
Wenn z.B. eine Frau Zeit ihres Lebens Anhängerin des christlichen Glaubens war, oder es sich zumindest einbildete, dann einen Muslim kennenlernt, sich in ihn verliebt und von Heute auf Morgen anfängt den Koran zu studieren und/oder ein Kopftuch zu tragen, dann ist das für mich nicht glaubwürdig.
Und ich behaupte fromm und frei, dass, wenn sie mit dem Muslim wieder auseinander ist, sie sofort wieder damit aufhören wird.
Das war jetzt nur ein Beispiel unter vielen.
Was haltet ihr davon? Haltet ihr das für glaubwürdig bzw. kann man so einfach seine Religion wechseln?
Versteht mich nicht falsch, ich meine nicht das Konvertieren an sich, wenn man sich mit einer anderen Religion auseinandergesetzt hat und dabei bemerkt hat, dass diese viel besser zur eigenen Person passt bzw. einen besser spirituell ausfüllt.
Dagegen ist nichts zu sagen.
Nein, ich meine das Konvertieren zu einer anderen Religion, aus Liebe zu einem neuen Partner. Ich versteh das nicht. Wie kann man seine eigene Religion wechseln, nur weil der neue Partner eine andere hat?
Man wechselt doch seine Religion nicht aus so einem, meiner Meinung nach, unwichtigen Grund. Meines Erachtens standen diese Menschen niemals wirklich hinter ihre Religion. Und sie stehen dann auch nicht wirklich hinter der neuen Religion.
Wenn z.B. eine Frau Zeit ihres Lebens Anhängerin des christlichen Glaubens war, oder es sich zumindest einbildete, dann einen Muslim kennenlernt, sich in ihn verliebt und von Heute auf Morgen anfängt den Koran zu studieren und/oder ein Kopftuch zu tragen, dann ist das für mich nicht glaubwürdig.
Und ich behaupte fromm und frei, dass, wenn sie mit dem Muslim wieder auseinander ist, sie sofort wieder damit aufhören wird.
Das war jetzt nur ein Beispiel unter vielen.
Was haltet ihr davon? Haltet ihr das für glaubwürdig bzw. kann man so einfach seine Religion wechseln?