Guter Gott - Böser Gott
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Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 21:09Fangen wir im Anfang an, ja? @shauwang
1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! 1,27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; 1,30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, [habe ich] alles grüne Kraut zur Speise [gegeben]. 1,31 Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Die Schöpfung: Ruhetag.
Kapitel 2
2,1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. 2,2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden.
Also GOTT schuf den Menschen in SEINem Bilde, segnete sie und gab ihm zu essen.
Danach, nachdem ER sein Werk vollendet hatte, ruhte ER --- und alles war sehr gut :)
Wie bereits gehabt,
taucht dann aber dieser Herrgott mit Titel auf...
Adam im Garten Eden.
An dem Tag, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte, 2,5 - noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, [und] noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn Gott, der HERR, hatte es [noch] nicht auf die Erde regnen lassen, und [noch] gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen; 2,6 ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens, 2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
...und der Mensch ist plötzlich dazu verdammt den Erdboden zu bebauen.
Wie geht das? Hat da GOTT plötzlich seine Meinung geändert
oder wurde die Wahrnehmung und das Bewußtsein des Menschen verändert?
1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! 1,27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; 1,30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, [habe ich] alles grüne Kraut zur Speise [gegeben]. 1,31 Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Die Schöpfung: Ruhetag.
Kapitel 2
2,1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet. 2,2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. 2,4 Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden.
Also GOTT schuf den Menschen in SEINem Bilde, segnete sie und gab ihm zu essen.
Danach, nachdem ER sein Werk vollendet hatte, ruhte ER --- und alles war sehr gut :)
Wie bereits gehabt,
taucht dann aber dieser Herrgott mit Titel auf...
Adam im Garten Eden.
An dem Tag, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte, 2,5 - noch war all das Gesträuch des Feldes nicht auf der Erde, [und] noch war all das Kraut des Feldes nicht gesprosst, denn Gott, der HERR, hatte es [noch] nicht auf die Erde regnen lassen, und [noch] gab es keinen Menschen, den Erdboden zu bebauen; 2,6 ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens, 2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
...und der Mensch ist plötzlich dazu verdammt den Erdboden zu bebauen.
Wie geht das? Hat da GOTT plötzlich seine Meinung geändert
oder wurde die Wahrnehmung und das Bewußtsein des Menschen verändert?
Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 21:36@Niselprim
Ich weis jetzt nicht auf was du hinaus willst.
Da wo Gott steht ,heißt es im hebräisch Elohim was eine Mehrzahl von Göttern heist und da wo Herr steht JHWH,einer bestimmten Person aus den Göttern
be-jôm °ashôt JHWH 'älohîm 'äräz we -schâmâjim.
hêi hêmerai epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in die quo fecit dominus Deus caelum et terram.
Am Tag, (als) er bildete, JHWH Gott, Erde und Himmel,
5. we-kol shîach hash-shâdäh täräm jihejäh bâ -'âräz
kai pan chlôron agrou pro tou genesthai epi tês gês
et omne virgultum agri antequam oriretur in terra
und alles Gesträuch des Feldes noch nicht wurde auf Erden,
we-kâl -°eshäb hash-shädäh täräm jizemâch
kai panta chorton agrou pro tou anateilai
omnemque herbam regionis priusquam germinaret
und alles Kraut des Feldes noch nicht aufsproß, -
kî lo' himetîr JHWH 'älohîm °al hâ-'âräz
ou gar ebrexen ho Theos epi tên gên
non enim pluerat dominus Deus super terram
denn nicht ließ regnen JHWH Gott auf die Erde
we -'âdâm 'ajin la-°abod 'ät -hâ -'adâmâh.
kai anthrôpos ouk ên ergazesthai tên gên.
et homo non erat qui operaretur terram.
und Mensch, Adam, war keiner, zu bearbeiten den Acker, Adama
6. we-'ed ja°aläh min -hâ-'âräz we-hischeqâh 'ät -kâl -penê hâ-'adâmâh.
pêgê de anebainen ek tês gês kai epotiizen pan to prosôpôn tês gês.
sed fons ascendebat e terra irrigans universam superficiem terrae.
und Dunst stieg auf aus der Erde und netzte alles Antlitz des Ackers,
7. waj-jîzär JHWH 'älohîm 'ät -hâ-'âdâm °âpâr min -hâ-'adâmâh
kai eklasen ho Theos ton anthrôpon choun apo tês gês
formavit igitur dominus Deus hominem de limo terrae
und es formte JHWH Gott den Menschen, Lehm aus dem Acker,
waj-jippach be -'appâjw nischemat chajjîm
kai enephusêsen eis to prosôpon autou pnoên zôês
et inspiravit in faciem eius spiraculum vitae
und er blies in seine Nase Hauch des Lebens
wa -jehi hâ-'âdâm le-näpäsch chajjâh
kai egeneto ho anthrôpos eis psuchên zôsan
et factus est homo in animam viventem
und es wurde der Mensch zu Seele des Lebens
8. waj-jitta° JHWH 'älohîm gan be-°edän miq-qädäm
kai ephuteusen Kurios ho Theos paradeison en Edem kata anatolas
plantaverat autem dominus Deus paradisum voluptatis a principio
und es pflanzte JHWH Gott einen Garten in Wonne von vorn her (ostwärts)
waj -jâshäm schâm 'ät -hâ-'âdâm 'aschär jâzâh
kai etheto ekei ton anthrôpon hon eklasen
in quo posuit hominem quem formaverat
und legte darein den Menschen den er formte
Den Garten legte Gott an, bebauen sollte ihn der Mensch später...Meinst du das
Ich weis jetzt nicht auf was du hinaus willst.
Da wo Gott steht ,heißt es im hebräisch Elohim was eine Mehrzahl von Göttern heist und da wo Herr steht JHWH,einer bestimmten Person aus den Göttern
be-jôm °ashôt JHWH 'älohîm 'äräz we -schâmâjim.
hêi hêmerai epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in die quo fecit dominus Deus caelum et terram.
Am Tag, (als) er bildete, JHWH Gott, Erde und Himmel,
5. we-kol shîach hash-shâdäh täräm jihejäh bâ -'âräz
kai pan chlôron agrou pro tou genesthai epi tês gês
et omne virgultum agri antequam oriretur in terra
und alles Gesträuch des Feldes noch nicht wurde auf Erden,
we-kâl -°eshäb hash-shädäh täräm jizemâch
kai panta chorton agrou pro tou anateilai
omnemque herbam regionis priusquam germinaret
und alles Kraut des Feldes noch nicht aufsproß, -
kî lo' himetîr JHWH 'älohîm °al hâ-'âräz
ou gar ebrexen ho Theos epi tên gên
non enim pluerat dominus Deus super terram
denn nicht ließ regnen JHWH Gott auf die Erde
we -'âdâm 'ajin la-°abod 'ät -hâ -'adâmâh.
kai anthrôpos ouk ên ergazesthai tên gên.
et homo non erat qui operaretur terram.
und Mensch, Adam, war keiner, zu bearbeiten den Acker, Adama
6. we-'ed ja°aläh min -hâ-'âräz we-hischeqâh 'ät -kâl -penê hâ-'adâmâh.
pêgê de anebainen ek tês gês kai epotiizen pan to prosôpôn tês gês.
sed fons ascendebat e terra irrigans universam superficiem terrae.
und Dunst stieg auf aus der Erde und netzte alles Antlitz des Ackers,
7. waj-jîzär JHWH 'älohîm 'ät -hâ-'âdâm °âpâr min -hâ-'adâmâh
kai eklasen ho Theos ton anthrôpon choun apo tês gês
formavit igitur dominus Deus hominem de limo terrae
und es formte JHWH Gott den Menschen, Lehm aus dem Acker,
waj-jippach be -'appâjw nischemat chajjîm
kai enephusêsen eis to prosôpon autou pnoên zôês
et inspiravit in faciem eius spiraculum vitae
und er blies in seine Nase Hauch des Lebens
wa -jehi hâ-'âdâm le-näpäsch chajjâh
kai egeneto ho anthrôpos eis psuchên zôsan
et factus est homo in animam viventem
und es wurde der Mensch zu Seele des Lebens
8. waj-jitta° JHWH 'älohîm gan be-°edän miq-qädäm
kai ephuteusen Kurios ho Theos paradeison en Edem kata anatolas
plantaverat autem dominus Deus paradisum voluptatis a principio
und es pflanzte JHWH Gott einen Garten in Wonne von vorn her (ostwärts)
waj -jâshäm schâm 'ät -hâ-'âdâm 'aschär jâzâh
kai etheto ekei ton anthrôpon hon eklasen
in quo posuit hominem quem formaverat
und legte darein den Menschen den er formte
Den Garten legte Gott an, bebauen sollte ihn der Mensch später...Meinst du das
Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 21:45In den sechs Schöpfungstagen steht nichts davon, dass der Mensch in einen Garten gesetzt wurde.
Was Du im Hebräisch zitierst beginnt erst ab
Klar wurde der Garten auf Verheiss GOTTes angelegt,
aber war das so eigentlich nicht im Schöpfungsgedanken?
Was Du im Hebräisch zitierst beginnt erst ab
Niselprim schrieb:Adam im Garten Eden.@shauwang
Klar wurde der Garten auf Verheiss GOTTes angelegt,
aber war das so eigentlich nicht im Schöpfungsgedanken?
Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 21:53@Niselprim
D ie Menschen sollten sich die Erde Untertan machen.
dazu gehört anscheinend auch ihn zu bebauen.
Der Garten Eden war nur ein Teilbereich der Erde
und der gesamten Schöpfung
Was ausserhalb des Gartens schon war wissen wir nicht,ausser ,daß es dort Pflanzen und Tiere g ab
ich weis nicht wo du Probleme siehst,etwas könnte nicht stimmen
D ie Menschen sollten sich die Erde Untertan machen.
dazu gehört anscheinend auch ihn zu bebauen.
Der Garten Eden war nur ein Teilbereich der Erde
und der gesamten Schöpfung
Was ausserhalb des Gartens schon war wissen wir nicht,ausser ,daß es dort Pflanzen und Tiere g ab
ich weis nicht wo du Probleme siehst,etwas könnte nicht stimmen
Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 22:05shauwang schrieb:dazu gehört anscheinend auch ihn zu bebauenIm Klartext steht da nicht mal dem Anschein nach,
etwas von einem Garten und auch nichts vom Acker bebauen:
1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! 1,27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! 1,29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;...
shauwang schrieb:Der Garten Eden war nur ein Teilbereich der ErdeDiese Einschränkung findet eben in den Schöpfungstagen keine Erwähnung:
und der gesamten Schöpfung
Was ausserhalb des Gartens schon war wissen wir nicht,ausser ,daß es dort Pflanzen und Tiere g ab
ich weis nicht wo du Probleme siehst,etwas könnte nicht stimmen
1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Da ist doch eindeutig von der Erde die Rede, aber nicht von einem Teilabschnitt.
Kannst Du bitte im Hebräischen bitte auch die Schöpfungstage einbringen? @shauwang
Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 22:28@Niselprim
Ja ,in den 6 Schöpfungstagen steht kein Garten und kein bebauen , daß steht dann weiter als Gott die Menschen in den Garten setzte.
Ich seh darin kein Problem
1. BR'ShJT BR' 'LHJM 'T HShMJM W'T H'RZ
be-re'schît bârâ' 'älohîm 'et hasch-schâmajim we-'et hâ-'âräz
en archêi epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in principio creavit Deus caelum et terram
im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
2. WH'RZ HJTH THW WBHW
we-hâ -'âräz hâjetâh tohû wâ-bohû
hê de gê ên ahoratos kai akataskeuastos
terra autem erat inanis et vacua
und die Erde war Ungrund und Urschlund
WChShK °L-PNJ THWM
we-choschäk °al-penê tehôm
kai skotos epanô tês abussou
et tenebrae erant super faciem abyssi
und Finsternis überm Antlitz des Abgrunds
WRWCh 'LHJM MRChPT °L-PNJ HMJM
we-rûach 'älohîm merachäpät °al penê ham-mâjim
kai pneuma theou epephereto epanô tou hudatos
et spiritus dei ferebatur super aquas
und Odem Gottes brütend überm Antlitz der Wasser
3. WJ'MR 'LHJM JHJ 'WR WJHJ -'WR
waj-jo'mär 'älohîm jehî 'ôr wa-jehî -'ôr
kai eipen ho Theos genêthêtô phôs kai egeneto phôs
dixitque Deus fiat lux et facta est lux
und es sprach Gott: es werde Licht! und es wurde Licht
4. WJR' 'LHJM 'T -H'WR KJ TWB
waj-jare' 'älohîm 'ät-hâ-'ôr kî -tôb
kai eiden ho Theos to phôs hoti kalon
et vidit Deus lucem quod esset bona
und es sah Gott das Licht: daß es gut (ist)
WJBDL 'LHJM BJN H'WR WBJN HChShK
waj-jabedel 'älohîm bên hâ-'ôr û -bên ha-choschäk
kai diechôrisen ho Theos ana meson tou phôtos kai ana meson tou skotous
et divisit lucem a tenebris
und es schied Gott zwischen dem Licht und (zwischen) der Finsternis
5. WJQR' 'LHJM L'WR JWM WLChShK QR' LJLH
waj-jiqerâ' 'älohîm lâ-'ôr jôm we- la-choschäk qârâ' lâjelâh
kai ekalesen ho Theos to phôs hêmeran kai to skotos ekalesen nukta
appellavitque lucem diem et tenebras noctem
und es rief Gott dem Licht: Tag, und der Finsternis rief er: Nacht
WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM 'ChD
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm 'ächâd.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera mia.
factumque est vespere et mane dies unus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag Eins.
6. WJ'MR 'LHJM JHJ RQJ° BTK HMJM
waj-jo'mär 'älohîm jehî râqîa° betok ham-mâjim
kai eipen ho Theos genêthêtô stereôma en mesôi tou hudatos
Dixit quoque Deus fiat firmamentum in medio aquarum
und es sprach Gott: es werde ein Gewölbe inmitten der Wasser
WJHJ MBDJL BJN MJM LMJM
wîhî mabedîl bên majim lâ-mâjim
kai estô diachôrizon ana meson hudatos kai hudatos kai egeneto houtôs
et dividat aquas ab aquis
und sei Scheide zwischen Wassern den Wassern
7. WJ°Sh 'LHJM 'T HRQJ°
waj-ja°ash 'älohîm 'ät -hâ-râqîa°
kai epoiêsen ho Theos to stereôma
et fecit deus firmamentum
und es bildete Gott das Gewölbe
WJBDL BJN HMJM 'ShR MTChT LRQJ°
waj-jabedel bên ham-majim 'aschär mit-tachat lâ-râqîa°
kai diechôrisen ho Theos ana meson tou hudatos ho ên hupokatô tou stereômatos
divisitque aquas quae erant sub firmamento
und schied zwischen den Wassern die unterhalb des Gewölbes
WBJN HMJM 'ShR M°L LRQJ° WJHJ -KN
û-bên ham-majim 'aschär me°al lâ-râqîa° wa-jehî -ken
kai ana meson tou hudatos tou epanô tou stereômatos
ab aquis quae erant super firmamentum et factum est ita
und (zwischen) den Wassern die oberhalb des Gewölbes (sind), und es wurde so
8. WJQR' 'LHJM LRQJ° ShMJM
waj-jiqerâ' 'älohîm lâ-râqîa° schâmâjim
kai ekalesen ho Theos to stereôma ouranon kai eiden ho Theos hoti kalon
vocavitque Deus firmamentum caelum
und es rief Gott dem Gewölbe: Himmel
WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM ShNJ
wa-jehî -°äräb wa- jehî -boqär jôm schenî.
kai egeneto hespera kai egeneto proôi hêmera deutera.
et factum est vespere et mane dies secundus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, zweiter.
9. WJ'MR 'LHJM JQW HMJM MTChT HShMJM
waj-jo'mär 'älohîm jiqqâwwu ham-majim mit-tachat hasch-schâmajim
kai eipen ho Theos sunachthêtô to hudôr to hupokatô tou ouranou
dixit vero Deus congregentur aquae quae sub caelo sunt
und es sprach Gott: es sollen sich sammeln die Wasser unterhalb der Himmel
'L-MQWM 'ChD WTR'H HJBShH WJHJ -KN
'äl -mâqôm 'ächâd we -terâ'äh haj-jabâschâh wa -jehî ken
eis sunagogên mian kai ophthêtô hê xêra. kai egeneto houtôs
in locum unum et appareat arida et factum est ita
an den Ort, den einen, und es erscheine das Trockene! und es wurde so
kai sunêchthê to hudôr to hupokatô tou ouranou
eis tas sunagôgas autôn kai ôphthê hê xêra.
10. WJQR' 'LHJM LJBShH 'RZ
waj-jiqerâ' 'älohîm laj-jabbâschâh 'äräz
kai ekalesen ho Theos tên xêran gên
et vocavit Deus aridam terram
und es rief Gott dem Trockenen: Erde,
WLMQWH HMJM QR' JMJM
û- le-miqeweh ham-majim qârâ' jammîm
kai ta sustêmata tôn hudatôn ekalesen thalassas
congregationesque aquarum appellavit maria
und der Sammlung der Wasser rief er: Meere
WJR' 'LHJM KJ TWB
waj-jare' 'älohîm kî -tôb
kai eiden ho Theos hoti kalon
et vidit Deus quod esset bonum
und es sah Gott: daß es gut (ist)
11. WJ'MR 'LHJM TDSh' H'RZ DSh' °ShB MSRJ° SR°
waj-jo'mär 'älohîm tadesche' hâ-'âräz däschä' °eshäb maserîa° sära°
kai eipen ho Theos blastêsatô hê gê botanên chortou speirôn sperma
et ait germinet terra herbam virentem et facientem semen
und es sprach Gott: es grüne die Erde Grün, Kraut, samend Samen,
kata genos kai kath' homoiotêta
°Z PRJ °ShH PRJ LMJNW
°ez perî °oshäh perî le-mînô
kai xulon karpimon poioun karpon
et lignum pomiferum faciens fructum iuxta genus suum
Fruchtbaum, bildend Frucht nach seiner Art
'ShR SR°W -BW °L -H'RZ WJHJ KN
'aschär sare°ô -bô °al -hâ-'âräz wa-jehî -ken
hou to sperma autou en autôi kata genos epi tês gês. kai egeneto houtôs
cuius semen in semetipso sit super terram et factum est ita
der seinen Samen in sich hat auf der Erde! und es wurde so
12. WTWZ' H'RZ DSh' °ShB MSRJ° SR° L MJNHW
wat-tôze' hâ-'âräz däschä' °eshäb maserîa° sära° le-mînehû
kai exênenken hê gê botanên chortou speiron sperma kata genos kai kath' homoiothêta
et protulit terra herbam virentem et facientem semen iuxta genus suum
und es trieb die Erde Grün, Kraut, samend Samen nach seiner Art
W°Z °ShH PRJ 'ShR SR°W -BW LMJNHW
we-°ez °oshäh perî 'aschär sare°ô -bô le-mînehû
kai xulon karpimon poioun karpon hou to sperma autou en autôi kata genos epi tês gês.
lignumque faciens fructum et habens unumquodque sementem secundum speciem suam
und Baum, bildend Frucht, der seinen Samen in sich hat, nach seiner Art
WJR' 'LHJM KJ -TWB
waj-jare' 'älohîm kî -tôb.
kai eiden ho Theos hoti kalon.
et vidit Deus quod esset bonum.
und es sah Gott: daß es gut (ist)
13. WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM ShLJShJ
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm schelîschî.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera tritê.
et factum est vespere et mane dies tertius.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, dritter.
14. WJ'MR 'LHJM JHJ M'RT BRQJ° HShMJM
waj-jo'mär 'älohîm jehî me'orot bi -reqîa° hasch-schâmajim
kai eipen ho Theos genêthêtôsan phôstêres en tôi stereômati tou ouranou
dixit autem Deus fiant luminaria in firmamento caeli
und es sprach Gott: es werde Lichter im Gewölbe der Himmel
LHBDJL BJN HJWM WBJN HLJLH
le-ha-bedîl bên haj-jôm û-bên ha-lâjelâh
eis phausin tês gês tou diachôrizein ana meson tês hêmeras kai ana meson tês nuktos
et dividant diem ac noctem
um zu scheiden zwischen dem Tag und (zwischen) der Nacht
WHJW L'TT WLMW°DJM WLJMJM WShNJM
we-hâjû le-'otot û-le-mô°adîm û- le-jâmîm we -schânîm.
kai estôsan eis sêmeia kai eis kairous kai eis hêmeras kai eis eniautous.
et sint in signa et tempora et dies et annos
und sie seien zu Zeichen und für Zeiten und für Tage und Jahre
15. WHJW LM'WRT BRQJ° HShMJM
we-hâjû li-me'ôrot bi -reqîa° hasch-schâmajim
kai estôsan eis phausin en tôi stereômati tou ouranou
ut luceant in firmamento caeli
und sie seien als Lichter im Gewölbe der Himmel
LH'JR °L -H'RZ WJHJ -KN
le -hâ'îr °al -hâ-'âräz wa-jehî -ken
hôste phainein epi tês gês kai egeneto houtôs
et illuminent terram et factum est ita
um zu leuchten auf die Erde! und es wurde so
16. WJ°Sh 'LHJM 'T -ShNJ HM'RT HGDLJM
waj-ja°ash 'älohîm 'ät -schenê ham-me'orot hag-gedolîm:
kai epoiêsen ho Theos tous duo phôstêras tous megalous:
fecitque deus duo luminaria magna:
und es bildete Gott die zwei, die Lichter, die großen:
'T -HM'WR HGDL LMMShLT HJWM
'ät -ham-mâ'ôr hag-gâdol le-mämeschälät haj-jôm
ton phôstêra ton megan eis archas tês hêmeras
luminare maius ut praeesset diei
das Licht, das große, zur Beherrschung des Tages
W'T -HM'WR HQTN LMMShLT HLJLH W'T HKWKBJM
û-'ät -ham-mâ'ôr haq-qâton le-mämeschälät hal-lâjelâh we-'et -hak-kôkâbîm
kai ton phôstêra ton elassô eis archas tês nuktos kai tous asteras
et luminare minus ut praeesset nocti et stellas
und das Licht das kleine zur Beherrschung der Nacht und die Sterne
17. WJTN 'TM 'LHJM BRQJ° HShMJM LH'JR °L -H'RZ
waj-jitten 'otâm 'älohîm bi -reqîa° hasch-schâmâjim le-hâ-'îr °al -hâ-'âräz
kai etheto autous ho Theos en tôi stereômati tou ouranou hôste phainein epi tês gês
et posuit eas in firmamento caeli ut lucerent super terram
und es gab sie Gott ins Gewölbe der Himmel um zu leuchten über die Erde
18. WLMShL BJWM WBLJLH
we -li -meschol baj-jôm û -bal -lâjelâh
kai archein tês hêmeras kai tês nuktos
et praeesset diei ac nocti
und zu herrschen am Tag und in der Nacht
WLHBDJL BJN H'WR WBJN HChShK
û -le -habedîl bên hâ-'ôr û-bên ha-choschäk
kai diachôrizein ana meson tou phôtos kai ana meson tou skotous
et dividerent lucem ac tenebras
und zu scheiden zwischen dem Licht und (zwischen) der Finsternis
WJR' 'LHJM KJ -TWB
waj-jare' 'älohîm kî -tôb
kai eiden ho Theos hoti kalon
et vidit Deus quod esset bonum
und es sah Gott: daß es gut (ist)
19. WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM RBJ°J
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm rebî°î.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera tetartê.
et factum est vespere et mane dies quartus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, vierter.
20. WJ'MR 'LHJM JShRZW HMJM ShRZ NPSh ChJH
waj-jo'mär 'älohîm jischerezû ham-majim schäräz näpäsch chajjâh
kai eipen ho Theos exagagetô ta hudata herpeta psuchôn zôsôn
dixit etiam Deus producant aquae reptile animae viventis
und es sprach Gott: es sollen wimmeln die Wasser Gewimmel, Seele des Lebens,
W°WP J°WPP °LH'RZ °L -PNJ RQJ° HShMJM
we-°ôp je°ôpep °al -hâ-'âräz °al -penê reqîa° hasch-schâmâjim
kai peteina petomena epi tês gês kata to stereôma tou ouranou
et volatile super terram sub firmamento caeli
und Geflügel fliege über die Erde übers Antlitz des Gewölbes der Himmel!
21. WJBR' 'LHJM 'T -HTNJNM HGDLJM
waj-jiberâ' 'älohîm 'ät -hat-tannînim hag-gedolîm
kai egeneto houtôs kai epoiêsen ho Theos ta kêtê ta megala
creavitque Deus cete grandia
und es bildete Gott die Ungeheuer, die großen,
W'T KL-NPSh HChJH HRMShT 'ShR ShRZW HMJM LMJNHM
we-'et kâl-näpäsch ha-chajjâh hâ-romäshät 'aschär schârezû ham-majim le-mînehäm
kai pasan psuchôn zôiôn herpetôn ha exêgagen ta hudata kata genê autôn
et omnem animam viventem atque motabilem quam produxerant aquae in species suas
und alle Seele des Lebens, das sich regt, wovon wimmelten die Wasser nach ihrer Art,
W'T KL -°WP KNP LMJNHW WJR' 'LHJM KJ -TWB
we-'et kâl -°ôp kânâp le-mînehû waj-jare' 'älohîm kî -tôb.
kai pan peteinon pterôton kata genos kai eiden ho Theos hoti kala.
et omne volatile secundum genus suum et vidit Deus quod esset bonum
und alles Geflügel, beschwingt seiner Art gemäß, und es sah Gott: daß es gut (ist)
22. WJBRK 'TM 'LHJM L'MR PRW WRBW
wa-jebâräk 'otâm 'älohîm le'mor perû û-rebû
kai êulogêsen auta ho Theos legôn auxanesthe kai plêthunesthe
benedixitque eis dicens crescite et multiplicamini
und es segnete sie Gott sprechend: fruchtet und mehrt euch
WML'W 'T -HMJM BJMJM WH°WP JRB B'RZ
û-mile'û 'ät -ham-majim baj -jammîm we-hâ-°ôp jiräb bâ -'âräz.
kai plêrôsate ta hudata en tais thalassais kai ta peteina plêthunesthôsan epi tês gês.
et replete aquas maris avesque multiplicentur super terram.
und füllt die Wasser in den Meeren und das Geflügel mehre sich auf Erden!
23. WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM ChMJShJ
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm chamîschî.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera pemptê.
et factum est vespere et mane dies quintus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, fünfter.
24. WJ'MR 'LHJM TWZ' H'RZ NPSh ChJH LMJNH
waj-jo'mär 'älohîm tôze' hâ-'âräz näpäsch chajjâh le-mînâhh
kai eipen ho Theos exagagetô hê gê psuchên zôsan kata genos
dixit quoque Deus producat terra animam viventem in genere suo
und es sprach Gott: es treibe die Erde Seele des Lebens seiner Art gemäß -
BHMH WRMSh WChJTW-'RZ LMJNH WJHJ -KN
behemâh wâ-rämäsh we- chajetô -'äräz le-mînâhh wa-jehî -ken
tetrapoda kai herpeta kai thêria tês gês kata genos kai egeneto houtôs
iumenta et reptilia et bestias terrae secundum species suas factumque est ita
Vieh und Gewürm und Wild des Landes nach seiner Art! und es wurde so
25. WJ°Sh 'LHJM 'T-ChJT H'RZ L-MJNH W'T- HBHMH LMJNH
waj-ja°ash 'älohîm 'ät-chajjat hâ-'âräz le-mînâhh we-'ät -hab-behemâh le-mînâhh
kai epoiêsen ho Theos ta thêria tês gês kata genos kai ta ktênê kata genos
et fecit Deus bestias terrae iuxta species suas et iumenta
und es bildete Gott das Wild des Landes nach seiner Art und das Vieh nach seiner Art
W'T KL-RMSh H'DMH LMJNHW WJR' 'LHJM KJ -TWB
we-'ät kâl-rämäsh hâ-'adâmâh le-mînehû waj-jare' 'älohîm kî -tôb.
kai panta herpeta tês gês kata genos autôn kai eiden ho Theos hoti kala.
et omne reptile terrae in genere suo et vidit deus quod esset bonum.
und alles Gewürm des Ackers nach seiner Art und es sah Gott: daß es gut (ist).
26. WJ'MR 'LHJM N°ShH 'DM BZLMNW KDMWTNW
waj-jo'mär 'älohîm na°ashäh 'âdâm be -zalemenû ki-demûtenû
kai eipen ho Theos poiêsômen anthrôpon kat' eikona hêmeteran kai kath' homoiôsin
et ait faciamus hominem ad imaginem et similitudinem nostram
und es sprach Gott: bilden wir Adam in unserem Bild wie unser Gleichnis!
WJRDW BDGT HJM WB°WP HShMJM
we -jireddû bi-degat haj-jâm û -be-°ôp hasch-schâmajim
kai archetôsan tôn ichthuôn tês thalassês kai tôn peteinôn tou ouranou
et praesit piscibus maris et volatilibus caeli
und sie sollen herrschen im Fischreich des Meeres und im Geflügel der Himmel
WBBHMH WBKL H'RZ
û -bab -behemâh û-be-kâl -hâ-'âräz
kai tôn ktênôn kai pasês tês gês
et bestiis universaeque terrae
und im Vieh und im Ganzen der Erde
WBKL HRMSh HRMSh °L-H'RZ
û -be-kâl -hâ -rämäsch hâ -romesch °al -hâ-'âräz
kai pantôn tôn herpetôn tôn herpontôn epi tês gês
omnique reptili quod movetur in terra
und im Ganzen des Gewürms, das sich regt auf der Erde!
27. WJBR' 'LHJM 'T -H'DM BZLMW
waj-jiberâ' 'älohîm 'ät -hâ-'âdâm be-zalemû
kai epoiêsen ho Theos ton anthrôpon
et creavit Deus hominem ad imaginem suam
und es schuf Gott den Adam (den Menschen) in seinem Bilde,
BZLM 'LHJM BR' 'TW SKR WNQBH BR' 'TM
be -zäläm 'älohîm bârâ' 'otô sâkâr û -neqebâh bârâ' 'otâm
kat' eikona Theou epoiêsen auton arsen kai thêlu epoiêsen autous
ad imaginem dei creavit illum masculum et feminam creavit eos
im Bilde Gottes schuf er ihn, männlich und weiblich schuf er sie
28. WJBRK 'TM 'LHJM WJ'MR LHM 'LHJM
wa-jebâräk 'otâm 'älohîm waj-jo'mär lâhäm 'älohîm
kai êulogêsen autous ho Theos legôn
benedixitque illis deus et ait
und es segnete sie Gott und es sprach zu ihnen Gott:
PRW WRBW WML'W 'T -H'RZ WKBShH WRDW
perû û- rebû û- mile'û 'ät -hâ-'âräz we-kibeschu -hâ û- redû
auxanesthe kai plêthunesthe kai plêrôsate tên gên kai kataKurieusate autês kai archete
crescite et multiplicamini et replete terram et subiicite eam et dominamini
fruchtet und mehrt euch und füllet die Erde und bewältigt sie und herrschet
BDGT HJM WB°WP HShMJM
bi -degat haj-jâm û- be -°ôp hasch-schâmajim
tôn ichthuôn tês thalassês kai tôn peteinôn tou ouranou
piscibus maris et volatilibus caeli
im Fischreich des Meeres und im Geflügel der Himmel
WBKL -ChJH HRMShT °L -H'RZ
û- be-kâl -chajjâh hâ -romäshät °al -hâ-'âräz
kai pantôn tôn ktênôn kai pasês tês gês
kai pantôn tôn herpetôn tôn herpontôn epi tês gês
et universis animantibus quae moventur super terram
und im Ganzen des Lebens, das sich regt auf der Erde!
29. WJ'MR 'LHJM HNH NTTJ LKM 'T-KL-°ShB SR° SR°
waj-jo'mär 'älohîm hinneh nâtattî lâkäm 'ät -kâl -°eshäb sorea° sära°
kai eipen ho Theos idou dedôka humin pan chorton sporimon speiron sperma
dixitque Deus ecce dedi vobis omnem herbam afferentem semen
und es sprach Gott: siehe, ich gab an euch alles Kraut samend Samen,
'ShR °L -PNJ KL -H'RZ W'T -KL -H°Z
'aschär °al -penê kâl -hâ-'âräz we-'et-kâl -hâ -°ez
ho estin epanô pasês tês gês kai pan xulon
super terram et universa ligna
das auf dem Antlitz der ganzen Erde, und jedweden Baum,
'ShR -BW PRJ -°Z SR° SR° LKM JHJH L'KLH
'aschär -bô perî -°ez sorea° sâra° lâkäm jihejäh le -'âkelâh.
ho echei en heautôi karpon spermatos sporimou humin estai eis brôsin.
quae habent in semetipsis sementem generis sui ut sint vobis in escam.
der in sich hat Baumfrucht samend Samen – für euch sei es zum Essen
30. WLKL -ChJT H'RZ WLKL -°WP HShMJM
û -le-kâl -chajjat hâ-'âräz û -le-kâl -°ôp hasch-schâmajim
kai pasi tois thêriois tês gês kai pasi tois peteinois tou ouranou
et cunctis animantibus terrae omnique volucri caeli
und für alles Lebendige der Erde und für alles Geflügel der Himmel
WLKL -RWMSh °L -H'RZ 'ShR -BW NPSh ChJH
û- le-kâl -rômesh °al -hâ-'âräz 'aschär -bô näpäsch chajjâh
kai panti herpetôi herponti epi tês gês ho echei en heautôi psuchên zôês
et universis quae moventur in terra et in quibus est anima vivens
und für alles sich Regende auf der Erde das in sich hat Seele des Lebens
'T-KL -JRQ °ShB LKLH WJHJ -KN
'ät -kâl -järäq °eshäb le-âkelâh wa-jehî -ken
panta chorton chlôron eis brôsin kai egeneto houtôs
ut habeant ad vescendum et factum est ita
jedes Blatt des Krauts zum Essen! und es wurde so
31. WJR' 'LHJM 'T -KL -'ShR °ShH WHNH -TWB M'D
waj-jare' 'älohîm 'ät -kâl -'aschär °âshâh we-hinneh -tôb me'od.
kai eiden ho Theos ta panta hosa epoiêsen kai idou kala lian.
viditque Deus cuncta quae fecerat et erant valde bona.
und es sah Gott alles, was er gebildet hatte, und siehe: (es ist) gut, sehr!
WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM HShShJ
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm hasch-schischschî.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera hektê.
et factum est vespere et mane dies sextus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, der sechste.
II. .
1. WJKLW HShMJM WH'RZ WKL -ZB'M
wa -jekullû hasch-schâmajim we-hâ-'âräz we-kâl -zebâ'âm
kai sunetelesthêsan ho ouranos kai hê gê kai pas ho kosmos autôn
igitur perfecti sunt caeli et terra et omnis ornatus eorum
und vollendet waren die Himmel und die Erde und all ihre Schar
2. WJKL 'LHJM BJWM HShBJ°J ML'KTW 'ShR °ShH
wa-jekal 'älohîm ba -jôm hasch-schebî°î mela'kettô 'aschär °âshâh
kai sunetelesen ho Theos en têi hêmerai têi hektêi ta erga autou ha epoiêsen
complevitque Deus die septimo opus suum quod fecerat
und es vollendete Gott am Tag, dem siebten, sein Werk, das er bildete,
WJShBT BJWM HShBJ°J MKL -ML'KTW 'ShR °ShH
waj-jischebbot baj-jôm hasch-schebî°î mi -kâl mela'kettô 'aschär °âshâh
kai katepausen têi hêmerai têi hebdomêi apo pantôn tôn ergôn autou hôn epoiêsen
et requievit die septimo ab universo opere quod patrarat
und er ruhte am Tag, dem siebten, von all seinem Werk, das er bildete
3. WJBRK 'LHJM 'T -JWM HShBJ°J WJQDSh 'TW
waj-jebâräk 'älohîm 'ät -jôm hasch-schabî°î waj-jeqaddesch 'otô
kai êulogêsen ho Theos tên hêmeran tên hebdomên kai hêgiasen autên
et benedixit diei septimo et sanctificavit illum
und es segnete Gott den Tag, den siebten, und heiligte ihn
KJ BW ShBT MKL -ML'KTW 'ShR -BR' 'LHJM L°ShWT
kî bô schâbat mi -kâl -mela'kettô 'aschär -bârâ' 'älohîm la-°ashôt
hoti en autêi katepausen apo pantôn tôn ergôn autou hôn êrxato ho Theos poiêsai
quia in ipso cessaverat ab omni opere suo quod creavit deus ut faceret
denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das er schuf, Gott, es zu bilden;
4. 'LH TWLDWT HShMJM WH'RZ BHBR'M
'eläh tôledôt hasch-schâmajim we -hâ-'âräz be -hibbâre'âm.
hautê hê biblos geneseôs ouranou kai gês hote egeneto.
istae sunt generationes caeli et terrae quando creata sunt.
diese (sind die) Zeugungen der Himmel und der Erde in ihrer Schöpfung.
http://12koerbe.de/arche/genesis1.htm
Ja ,in den 6 Schöpfungstagen steht kein Garten und kein bebauen , daß steht dann weiter als Gott die Menschen in den Garten setzte.
Ich seh darin kein Problem
1. BR'ShJT BR' 'LHJM 'T HShMJM W'T H'RZ
be-re'schît bârâ' 'älohîm 'et hasch-schâmajim we-'et hâ-'âräz
en archêi epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in principio creavit Deus caelum et terram
im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
2. WH'RZ HJTH THW WBHW
we-hâ -'âräz hâjetâh tohû wâ-bohû
hê de gê ên ahoratos kai akataskeuastos
terra autem erat inanis et vacua
und die Erde war Ungrund und Urschlund
WChShK °L-PNJ THWM
we-choschäk °al-penê tehôm
kai skotos epanô tês abussou
et tenebrae erant super faciem abyssi
und Finsternis überm Antlitz des Abgrunds
WRWCh 'LHJM MRChPT °L-PNJ HMJM
we-rûach 'älohîm merachäpät °al penê ham-mâjim
kai pneuma theou epephereto epanô tou hudatos
et spiritus dei ferebatur super aquas
und Odem Gottes brütend überm Antlitz der Wasser
3. WJ'MR 'LHJM JHJ 'WR WJHJ -'WR
waj-jo'mär 'älohîm jehî 'ôr wa-jehî -'ôr
kai eipen ho Theos genêthêtô phôs kai egeneto phôs
dixitque Deus fiat lux et facta est lux
und es sprach Gott: es werde Licht! und es wurde Licht
4. WJR' 'LHJM 'T -H'WR KJ TWB
waj-jare' 'älohîm 'ät-hâ-'ôr kî -tôb
kai eiden ho Theos to phôs hoti kalon
et vidit Deus lucem quod esset bona
und es sah Gott das Licht: daß es gut (ist)
WJBDL 'LHJM BJN H'WR WBJN HChShK
waj-jabedel 'älohîm bên hâ-'ôr û -bên ha-choschäk
kai diechôrisen ho Theos ana meson tou phôtos kai ana meson tou skotous
et divisit lucem a tenebris
und es schied Gott zwischen dem Licht und (zwischen) der Finsternis
5. WJQR' 'LHJM L'WR JWM WLChShK QR' LJLH
waj-jiqerâ' 'älohîm lâ-'ôr jôm we- la-choschäk qârâ' lâjelâh
kai ekalesen ho Theos to phôs hêmeran kai to skotos ekalesen nukta
appellavitque lucem diem et tenebras noctem
und es rief Gott dem Licht: Tag, und der Finsternis rief er: Nacht
WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM 'ChD
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm 'ächâd.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera mia.
factumque est vespere et mane dies unus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag Eins.
6. WJ'MR 'LHJM JHJ RQJ° BTK HMJM
waj-jo'mär 'älohîm jehî râqîa° betok ham-mâjim
kai eipen ho Theos genêthêtô stereôma en mesôi tou hudatos
Dixit quoque Deus fiat firmamentum in medio aquarum
und es sprach Gott: es werde ein Gewölbe inmitten der Wasser
WJHJ MBDJL BJN MJM LMJM
wîhî mabedîl bên majim lâ-mâjim
kai estô diachôrizon ana meson hudatos kai hudatos kai egeneto houtôs
et dividat aquas ab aquis
und sei Scheide zwischen Wassern den Wassern
7. WJ°Sh 'LHJM 'T HRQJ°
waj-ja°ash 'älohîm 'ät -hâ-râqîa°
kai epoiêsen ho Theos to stereôma
et fecit deus firmamentum
und es bildete Gott das Gewölbe
WJBDL BJN HMJM 'ShR MTChT LRQJ°
waj-jabedel bên ham-majim 'aschär mit-tachat lâ-râqîa°
kai diechôrisen ho Theos ana meson tou hudatos ho ên hupokatô tou stereômatos
divisitque aquas quae erant sub firmamento
und schied zwischen den Wassern die unterhalb des Gewölbes
WBJN HMJM 'ShR M°L LRQJ° WJHJ -KN
û-bên ham-majim 'aschär me°al lâ-râqîa° wa-jehî -ken
kai ana meson tou hudatos tou epanô tou stereômatos
ab aquis quae erant super firmamentum et factum est ita
und (zwischen) den Wassern die oberhalb des Gewölbes (sind), und es wurde so
8. WJQR' 'LHJM LRQJ° ShMJM
waj-jiqerâ' 'älohîm lâ-râqîa° schâmâjim
kai ekalesen ho Theos to stereôma ouranon kai eiden ho Theos hoti kalon
vocavitque Deus firmamentum caelum
und es rief Gott dem Gewölbe: Himmel
WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM ShNJ
wa-jehî -°äräb wa- jehî -boqär jôm schenî.
kai egeneto hespera kai egeneto proôi hêmera deutera.
et factum est vespere et mane dies secundus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, zweiter.
9. WJ'MR 'LHJM JQW HMJM MTChT HShMJM
waj-jo'mär 'älohîm jiqqâwwu ham-majim mit-tachat hasch-schâmajim
kai eipen ho Theos sunachthêtô to hudôr to hupokatô tou ouranou
dixit vero Deus congregentur aquae quae sub caelo sunt
und es sprach Gott: es sollen sich sammeln die Wasser unterhalb der Himmel
'L-MQWM 'ChD WTR'H HJBShH WJHJ -KN
'äl -mâqôm 'ächâd we -terâ'äh haj-jabâschâh wa -jehî ken
eis sunagogên mian kai ophthêtô hê xêra. kai egeneto houtôs
in locum unum et appareat arida et factum est ita
an den Ort, den einen, und es erscheine das Trockene! und es wurde so
kai sunêchthê to hudôr to hupokatô tou ouranou
eis tas sunagôgas autôn kai ôphthê hê xêra.
10. WJQR' 'LHJM LJBShH 'RZ
waj-jiqerâ' 'älohîm laj-jabbâschâh 'äräz
kai ekalesen ho Theos tên xêran gên
et vocavit Deus aridam terram
und es rief Gott dem Trockenen: Erde,
WLMQWH HMJM QR' JMJM
û- le-miqeweh ham-majim qârâ' jammîm
kai ta sustêmata tôn hudatôn ekalesen thalassas
congregationesque aquarum appellavit maria
und der Sammlung der Wasser rief er: Meere
WJR' 'LHJM KJ TWB
waj-jare' 'älohîm kî -tôb
kai eiden ho Theos hoti kalon
et vidit Deus quod esset bonum
und es sah Gott: daß es gut (ist)
11. WJ'MR 'LHJM TDSh' H'RZ DSh' °ShB MSRJ° SR°
waj-jo'mär 'älohîm tadesche' hâ-'âräz däschä' °eshäb maserîa° sära°
kai eipen ho Theos blastêsatô hê gê botanên chortou speirôn sperma
et ait germinet terra herbam virentem et facientem semen
und es sprach Gott: es grüne die Erde Grün, Kraut, samend Samen,
kata genos kai kath' homoiotêta
°Z PRJ °ShH PRJ LMJNW
°ez perî °oshäh perî le-mînô
kai xulon karpimon poioun karpon
et lignum pomiferum faciens fructum iuxta genus suum
Fruchtbaum, bildend Frucht nach seiner Art
'ShR SR°W -BW °L -H'RZ WJHJ KN
'aschär sare°ô -bô °al -hâ-'âräz wa-jehî -ken
hou to sperma autou en autôi kata genos epi tês gês. kai egeneto houtôs
cuius semen in semetipso sit super terram et factum est ita
der seinen Samen in sich hat auf der Erde! und es wurde so
12. WTWZ' H'RZ DSh' °ShB MSRJ° SR° L MJNHW
wat-tôze' hâ-'âräz däschä' °eshäb maserîa° sära° le-mînehû
kai exênenken hê gê botanên chortou speiron sperma kata genos kai kath' homoiothêta
et protulit terra herbam virentem et facientem semen iuxta genus suum
und es trieb die Erde Grün, Kraut, samend Samen nach seiner Art
W°Z °ShH PRJ 'ShR SR°W -BW LMJNHW
we-°ez °oshäh perî 'aschär sare°ô -bô le-mînehû
kai xulon karpimon poioun karpon hou to sperma autou en autôi kata genos epi tês gês.
lignumque faciens fructum et habens unumquodque sementem secundum speciem suam
und Baum, bildend Frucht, der seinen Samen in sich hat, nach seiner Art
WJR' 'LHJM KJ -TWB
waj-jare' 'älohîm kî -tôb.
kai eiden ho Theos hoti kalon.
et vidit Deus quod esset bonum.
und es sah Gott: daß es gut (ist)
13. WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM ShLJShJ
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm schelîschî.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera tritê.
et factum est vespere et mane dies tertius.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, dritter.
14. WJ'MR 'LHJM JHJ M'RT BRQJ° HShMJM
waj-jo'mär 'älohîm jehî me'orot bi -reqîa° hasch-schâmajim
kai eipen ho Theos genêthêtôsan phôstêres en tôi stereômati tou ouranou
dixit autem Deus fiant luminaria in firmamento caeli
und es sprach Gott: es werde Lichter im Gewölbe der Himmel
LHBDJL BJN HJWM WBJN HLJLH
le-ha-bedîl bên haj-jôm û-bên ha-lâjelâh
eis phausin tês gês tou diachôrizein ana meson tês hêmeras kai ana meson tês nuktos
et dividant diem ac noctem
um zu scheiden zwischen dem Tag und (zwischen) der Nacht
WHJW L'TT WLMW°DJM WLJMJM WShNJM
we-hâjû le-'otot û-le-mô°adîm û- le-jâmîm we -schânîm.
kai estôsan eis sêmeia kai eis kairous kai eis hêmeras kai eis eniautous.
et sint in signa et tempora et dies et annos
und sie seien zu Zeichen und für Zeiten und für Tage und Jahre
15. WHJW LM'WRT BRQJ° HShMJM
we-hâjû li-me'ôrot bi -reqîa° hasch-schâmajim
kai estôsan eis phausin en tôi stereômati tou ouranou
ut luceant in firmamento caeli
und sie seien als Lichter im Gewölbe der Himmel
LH'JR °L -H'RZ WJHJ -KN
le -hâ'îr °al -hâ-'âräz wa-jehî -ken
hôste phainein epi tês gês kai egeneto houtôs
et illuminent terram et factum est ita
um zu leuchten auf die Erde! und es wurde so
16. WJ°Sh 'LHJM 'T -ShNJ HM'RT HGDLJM
waj-ja°ash 'älohîm 'ät -schenê ham-me'orot hag-gedolîm:
kai epoiêsen ho Theos tous duo phôstêras tous megalous:
fecitque deus duo luminaria magna:
und es bildete Gott die zwei, die Lichter, die großen:
'T -HM'WR HGDL LMMShLT HJWM
'ät -ham-mâ'ôr hag-gâdol le-mämeschälät haj-jôm
ton phôstêra ton megan eis archas tês hêmeras
luminare maius ut praeesset diei
das Licht, das große, zur Beherrschung des Tages
W'T -HM'WR HQTN LMMShLT HLJLH W'T HKWKBJM
û-'ät -ham-mâ'ôr haq-qâton le-mämeschälät hal-lâjelâh we-'et -hak-kôkâbîm
kai ton phôstêra ton elassô eis archas tês nuktos kai tous asteras
et luminare minus ut praeesset nocti et stellas
und das Licht das kleine zur Beherrschung der Nacht und die Sterne
17. WJTN 'TM 'LHJM BRQJ° HShMJM LH'JR °L -H'RZ
waj-jitten 'otâm 'älohîm bi -reqîa° hasch-schâmâjim le-hâ-'îr °al -hâ-'âräz
kai etheto autous ho Theos en tôi stereômati tou ouranou hôste phainein epi tês gês
et posuit eas in firmamento caeli ut lucerent super terram
und es gab sie Gott ins Gewölbe der Himmel um zu leuchten über die Erde
18. WLMShL BJWM WBLJLH
we -li -meschol baj-jôm û -bal -lâjelâh
kai archein tês hêmeras kai tês nuktos
et praeesset diei ac nocti
und zu herrschen am Tag und in der Nacht
WLHBDJL BJN H'WR WBJN HChShK
û -le -habedîl bên hâ-'ôr û-bên ha-choschäk
kai diachôrizein ana meson tou phôtos kai ana meson tou skotous
et dividerent lucem ac tenebras
und zu scheiden zwischen dem Licht und (zwischen) der Finsternis
WJR' 'LHJM KJ -TWB
waj-jare' 'älohîm kî -tôb
kai eiden ho Theos hoti kalon
et vidit Deus quod esset bonum
und es sah Gott: daß es gut (ist)
19. WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM RBJ°J
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm rebî°î.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera tetartê.
et factum est vespere et mane dies quartus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, vierter.
20. WJ'MR 'LHJM JShRZW HMJM ShRZ NPSh ChJH
waj-jo'mär 'älohîm jischerezû ham-majim schäräz näpäsch chajjâh
kai eipen ho Theos exagagetô ta hudata herpeta psuchôn zôsôn
dixit etiam Deus producant aquae reptile animae viventis
und es sprach Gott: es sollen wimmeln die Wasser Gewimmel, Seele des Lebens,
W°WP J°WPP °LH'RZ °L -PNJ RQJ° HShMJM
we-°ôp je°ôpep °al -hâ-'âräz °al -penê reqîa° hasch-schâmâjim
kai peteina petomena epi tês gês kata to stereôma tou ouranou
et volatile super terram sub firmamento caeli
und Geflügel fliege über die Erde übers Antlitz des Gewölbes der Himmel!
21. WJBR' 'LHJM 'T -HTNJNM HGDLJM
waj-jiberâ' 'älohîm 'ät -hat-tannînim hag-gedolîm
kai egeneto houtôs kai epoiêsen ho Theos ta kêtê ta megala
creavitque Deus cete grandia
und es bildete Gott die Ungeheuer, die großen,
W'T KL-NPSh HChJH HRMShT 'ShR ShRZW HMJM LMJNHM
we-'et kâl-näpäsch ha-chajjâh hâ-romäshät 'aschär schârezû ham-majim le-mînehäm
kai pasan psuchôn zôiôn herpetôn ha exêgagen ta hudata kata genê autôn
et omnem animam viventem atque motabilem quam produxerant aquae in species suas
und alle Seele des Lebens, das sich regt, wovon wimmelten die Wasser nach ihrer Art,
W'T KL -°WP KNP LMJNHW WJR' 'LHJM KJ -TWB
we-'et kâl -°ôp kânâp le-mînehû waj-jare' 'älohîm kî -tôb.
kai pan peteinon pterôton kata genos kai eiden ho Theos hoti kala.
et omne volatile secundum genus suum et vidit Deus quod esset bonum
und alles Geflügel, beschwingt seiner Art gemäß, und es sah Gott: daß es gut (ist)
22. WJBRK 'TM 'LHJM L'MR PRW WRBW
wa-jebâräk 'otâm 'älohîm le'mor perû û-rebû
kai êulogêsen auta ho Theos legôn auxanesthe kai plêthunesthe
benedixitque eis dicens crescite et multiplicamini
und es segnete sie Gott sprechend: fruchtet und mehrt euch
WML'W 'T -HMJM BJMJM WH°WP JRB B'RZ
û-mile'û 'ät -ham-majim baj -jammîm we-hâ-°ôp jiräb bâ -'âräz.
kai plêrôsate ta hudata en tais thalassais kai ta peteina plêthunesthôsan epi tês gês.
et replete aquas maris avesque multiplicentur super terram.
und füllt die Wasser in den Meeren und das Geflügel mehre sich auf Erden!
23. WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM ChMJShJ
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm chamîschî.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera pemptê.
et factum est vespere et mane dies quintus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, fünfter.
24. WJ'MR 'LHJM TWZ' H'RZ NPSh ChJH LMJNH
waj-jo'mär 'älohîm tôze' hâ-'âräz näpäsch chajjâh le-mînâhh
kai eipen ho Theos exagagetô hê gê psuchên zôsan kata genos
dixit quoque Deus producat terra animam viventem in genere suo
und es sprach Gott: es treibe die Erde Seele des Lebens seiner Art gemäß -
BHMH WRMSh WChJTW-'RZ LMJNH WJHJ -KN
behemâh wâ-rämäsh we- chajetô -'äräz le-mînâhh wa-jehî -ken
tetrapoda kai herpeta kai thêria tês gês kata genos kai egeneto houtôs
iumenta et reptilia et bestias terrae secundum species suas factumque est ita
Vieh und Gewürm und Wild des Landes nach seiner Art! und es wurde so
25. WJ°Sh 'LHJM 'T-ChJT H'RZ L-MJNH W'T- HBHMH LMJNH
waj-ja°ash 'älohîm 'ät-chajjat hâ-'âräz le-mînâhh we-'ät -hab-behemâh le-mînâhh
kai epoiêsen ho Theos ta thêria tês gês kata genos kai ta ktênê kata genos
et fecit Deus bestias terrae iuxta species suas et iumenta
und es bildete Gott das Wild des Landes nach seiner Art und das Vieh nach seiner Art
W'T KL-RMSh H'DMH LMJNHW WJR' 'LHJM KJ -TWB
we-'ät kâl-rämäsh hâ-'adâmâh le-mînehû waj-jare' 'älohîm kî -tôb.
kai panta herpeta tês gês kata genos autôn kai eiden ho Theos hoti kala.
et omne reptile terrae in genere suo et vidit deus quod esset bonum.
und alles Gewürm des Ackers nach seiner Art und es sah Gott: daß es gut (ist).
26. WJ'MR 'LHJM N°ShH 'DM BZLMNW KDMWTNW
waj-jo'mär 'älohîm na°ashäh 'âdâm be -zalemenû ki-demûtenû
kai eipen ho Theos poiêsômen anthrôpon kat' eikona hêmeteran kai kath' homoiôsin
et ait faciamus hominem ad imaginem et similitudinem nostram
und es sprach Gott: bilden wir Adam in unserem Bild wie unser Gleichnis!
WJRDW BDGT HJM WB°WP HShMJM
we -jireddû bi-degat haj-jâm û -be-°ôp hasch-schâmajim
kai archetôsan tôn ichthuôn tês thalassês kai tôn peteinôn tou ouranou
et praesit piscibus maris et volatilibus caeli
und sie sollen herrschen im Fischreich des Meeres und im Geflügel der Himmel
WBBHMH WBKL H'RZ
û -bab -behemâh û-be-kâl -hâ-'âräz
kai tôn ktênôn kai pasês tês gês
et bestiis universaeque terrae
und im Vieh und im Ganzen der Erde
WBKL HRMSh HRMSh °L-H'RZ
û -be-kâl -hâ -rämäsch hâ -romesch °al -hâ-'âräz
kai pantôn tôn herpetôn tôn herpontôn epi tês gês
omnique reptili quod movetur in terra
und im Ganzen des Gewürms, das sich regt auf der Erde!
27. WJBR' 'LHJM 'T -H'DM BZLMW
waj-jiberâ' 'älohîm 'ät -hâ-'âdâm be-zalemû
kai epoiêsen ho Theos ton anthrôpon
et creavit Deus hominem ad imaginem suam
und es schuf Gott den Adam (den Menschen) in seinem Bilde,
BZLM 'LHJM BR' 'TW SKR WNQBH BR' 'TM
be -zäläm 'älohîm bârâ' 'otô sâkâr û -neqebâh bârâ' 'otâm
kat' eikona Theou epoiêsen auton arsen kai thêlu epoiêsen autous
ad imaginem dei creavit illum masculum et feminam creavit eos
im Bilde Gottes schuf er ihn, männlich und weiblich schuf er sie
28. WJBRK 'TM 'LHJM WJ'MR LHM 'LHJM
wa-jebâräk 'otâm 'älohîm waj-jo'mär lâhäm 'älohîm
kai êulogêsen autous ho Theos legôn
benedixitque illis deus et ait
und es segnete sie Gott und es sprach zu ihnen Gott:
PRW WRBW WML'W 'T -H'RZ WKBShH WRDW
perû û- rebû û- mile'û 'ät -hâ-'âräz we-kibeschu -hâ û- redû
auxanesthe kai plêthunesthe kai plêrôsate tên gên kai kataKurieusate autês kai archete
crescite et multiplicamini et replete terram et subiicite eam et dominamini
fruchtet und mehrt euch und füllet die Erde und bewältigt sie und herrschet
BDGT HJM WB°WP HShMJM
bi -degat haj-jâm û- be -°ôp hasch-schâmajim
tôn ichthuôn tês thalassês kai tôn peteinôn tou ouranou
piscibus maris et volatilibus caeli
im Fischreich des Meeres und im Geflügel der Himmel
WBKL -ChJH HRMShT °L -H'RZ
û- be-kâl -chajjâh hâ -romäshät °al -hâ-'âräz
kai pantôn tôn ktênôn kai pasês tês gês
kai pantôn tôn herpetôn tôn herpontôn epi tês gês
et universis animantibus quae moventur super terram
und im Ganzen des Lebens, das sich regt auf der Erde!
29. WJ'MR 'LHJM HNH NTTJ LKM 'T-KL-°ShB SR° SR°
waj-jo'mär 'älohîm hinneh nâtattî lâkäm 'ät -kâl -°eshäb sorea° sära°
kai eipen ho Theos idou dedôka humin pan chorton sporimon speiron sperma
dixitque Deus ecce dedi vobis omnem herbam afferentem semen
und es sprach Gott: siehe, ich gab an euch alles Kraut samend Samen,
'ShR °L -PNJ KL -H'RZ W'T -KL -H°Z
'aschär °al -penê kâl -hâ-'âräz we-'et-kâl -hâ -°ez
ho estin epanô pasês tês gês kai pan xulon
super terram et universa ligna
das auf dem Antlitz der ganzen Erde, und jedweden Baum,
'ShR -BW PRJ -°Z SR° SR° LKM JHJH L'KLH
'aschär -bô perî -°ez sorea° sâra° lâkäm jihejäh le -'âkelâh.
ho echei en heautôi karpon spermatos sporimou humin estai eis brôsin.
quae habent in semetipsis sementem generis sui ut sint vobis in escam.
der in sich hat Baumfrucht samend Samen – für euch sei es zum Essen
30. WLKL -ChJT H'RZ WLKL -°WP HShMJM
û -le-kâl -chajjat hâ-'âräz û -le-kâl -°ôp hasch-schâmajim
kai pasi tois thêriois tês gês kai pasi tois peteinois tou ouranou
et cunctis animantibus terrae omnique volucri caeli
und für alles Lebendige der Erde und für alles Geflügel der Himmel
WLKL -RWMSh °L -H'RZ 'ShR -BW NPSh ChJH
û- le-kâl -rômesh °al -hâ-'âräz 'aschär -bô näpäsch chajjâh
kai panti herpetôi herponti epi tês gês ho echei en heautôi psuchên zôês
et universis quae moventur in terra et in quibus est anima vivens
und für alles sich Regende auf der Erde das in sich hat Seele des Lebens
'T-KL -JRQ °ShB LKLH WJHJ -KN
'ät -kâl -järäq °eshäb le-âkelâh wa-jehî -ken
panta chorton chlôron eis brôsin kai egeneto houtôs
ut habeant ad vescendum et factum est ita
jedes Blatt des Krauts zum Essen! und es wurde so
31. WJR' 'LHJM 'T -KL -'ShR °ShH WHNH -TWB M'D
waj-jare' 'älohîm 'ät -kâl -'aschär °âshâh we-hinneh -tôb me'od.
kai eiden ho Theos ta panta hosa epoiêsen kai idou kala lian.
viditque Deus cuncta quae fecerat et erant valde bona.
und es sah Gott alles, was er gebildet hatte, und siehe: (es ist) gut, sehr!
WJHJ -°RB WJHJ -BQR JWM HShShJ
wa-jehî -°äräb wa-jehî -boqär jôm hasch-schischschî.
kai egeneto hespera kai egeneto prôi hêmera hektê.
et factum est vespere et mane dies sextus.
und es wurde Abend und es wurde Morgen: Tag, der sechste.
II. .
1. WJKLW HShMJM WH'RZ WKL -ZB'M
wa -jekullû hasch-schâmajim we-hâ-'âräz we-kâl -zebâ'âm
kai sunetelesthêsan ho ouranos kai hê gê kai pas ho kosmos autôn
igitur perfecti sunt caeli et terra et omnis ornatus eorum
und vollendet waren die Himmel und die Erde und all ihre Schar
2. WJKL 'LHJM BJWM HShBJ°J ML'KTW 'ShR °ShH
wa-jekal 'älohîm ba -jôm hasch-schebî°î mela'kettô 'aschär °âshâh
kai sunetelesen ho Theos en têi hêmerai têi hektêi ta erga autou ha epoiêsen
complevitque Deus die septimo opus suum quod fecerat
und es vollendete Gott am Tag, dem siebten, sein Werk, das er bildete,
WJShBT BJWM HShBJ°J MKL -ML'KTW 'ShR °ShH
waj-jischebbot baj-jôm hasch-schebî°î mi -kâl mela'kettô 'aschär °âshâh
kai katepausen têi hêmerai têi hebdomêi apo pantôn tôn ergôn autou hôn epoiêsen
et requievit die septimo ab universo opere quod patrarat
und er ruhte am Tag, dem siebten, von all seinem Werk, das er bildete
3. WJBRK 'LHJM 'T -JWM HShBJ°J WJQDSh 'TW
waj-jebâräk 'älohîm 'ät -jôm hasch-schabî°î waj-jeqaddesch 'otô
kai êulogêsen ho Theos tên hêmeran tên hebdomên kai hêgiasen autên
et benedixit diei septimo et sanctificavit illum
und es segnete Gott den Tag, den siebten, und heiligte ihn
KJ BW ShBT MKL -ML'KTW 'ShR -BR' 'LHJM L°ShWT
kî bô schâbat mi -kâl -mela'kettô 'aschär -bârâ' 'älohîm la-°ashôt
hoti en autêi katepausen apo pantôn tôn ergôn autou hôn êrxato ho Theos poiêsai
quia in ipso cessaverat ab omni opere suo quod creavit deus ut faceret
denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das er schuf, Gott, es zu bilden;
4. 'LH TWLDWT HShMJM WH'RZ BHBR'M
'eläh tôledôt hasch-schâmajim we -hâ-'âräz be -hibbâre'âm.
hautê hê biblos geneseôs ouranou kai gês hote egeneto.
istae sunt generationes caeli et terrae quando creata sunt.
diese (sind die) Zeugungen der Himmel und der Erde in ihrer Schöpfung.
http://12koerbe.de/arche/genesis1.htm
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Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 22:44shauwang schrieb:Ja ,in den 6 Schöpfungstagen steht kein Garten und kein bebauen , daß steht dann weiter als Gott die Menschen in den Garten setzte.Nun gut @shauwang Dein Problem :D
Ich seh darin kein Problem
Einen Schritt weiter:
2,15 Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. 2,16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; 2,17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben!
Warum sollte GOTT plötzlich Teile SEINer Schöpfung, welche ER für sehr gut befand,
testen, eine Falle stellen und ausmerzen wollen?
War ER launisch oder hat da GOTT plötzlich seine Meinung geändert
oder wurde die Wahrnehmung und das Bewußtsein des Menschen verändert?
Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 23:06@Niselprim
17. û- me -°ez had-da°at tôb wâ-râ° lo' to'kal mim-männû
und vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse – nicht essen darfst du von dem!
kî be-jôm 'akâlekâ mim-männû môt tâmût
denn am Tag, wo du ißt, du, von dem – zum Sterben stirb!
ich habe die Wörter mal untereinander gestellt
ich sehe das so.
Die Schöpfung ist für den Menschen gemacht um ihn zu prüfen,wie er sich Entscheidet wenn er nicht unmittelbaren Kontakt zu Gott hat.
Da Gott niemand zwingt,mußte der Mensch selber eine Situation herbei führen in der das möglich ist und Gleichzeitig mußte der Mensch zu dem Zweck auch zwischen Gut und Böse unterscheiden können.
Dies geschah durch die Verlockung des Baumes,die Sache war also so geplant.
Die Wahrnehmung und das Bewußtsein der Menschen änderte sich durch die Übertretung indem sie Gutes von Bösem unt erscheiden konnten.
Den Menschen wurde eine Frist gesetzt sich zu Entscheiden die mit dem Tod enden sollte,damit sie die Entscheidung nicht auf unbegrenzte Zeit hinaus zögern können
17. û- me -°ez had-da°at tôb wâ-râ° lo' to'kal mim-männû
und vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse – nicht essen darfst du von dem!
kî be-jôm 'akâlekâ mim-männû môt tâmût
denn am Tag, wo du ißt, du, von dem – zum Sterben stirb!
ich habe die Wörter mal untereinander gestellt
ich sehe das so.
Die Schöpfung ist für den Menschen gemacht um ihn zu prüfen,wie er sich Entscheidet wenn er nicht unmittelbaren Kontakt zu Gott hat.
Da Gott niemand zwingt,mußte der Mensch selber eine Situation herbei führen in der das möglich ist und Gleichzeitig mußte der Mensch zu dem Zweck auch zwischen Gut und Böse unterscheiden können.
Dies geschah durch die Verlockung des Baumes,die Sache war also so geplant.
Die Wahrnehmung und das Bewußtsein der Menschen änderte sich durch die Übertretung indem sie Gutes von Bösem unt erscheiden konnten.
Den Menschen wurde eine Frist gesetzt sich zu Entscheiden die mit dem Tod enden sollte,damit sie die Entscheidung nicht auf unbegrenzte Zeit hinaus zögern können
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Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 23:26shauwang schrieb:Dies geschah durch die Verlockung des Baumes,die Sache war also so geplant.Aber nicht durch Ein und den Selben @shauwang
1. BR'ShJT BR' 'LHJM 'T HShMJM W'T H'RZ
be-re'schît bârâ' 'älohîm 'et hasch-schâmajim we-'et hâ-'âräz
en archêi epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in principio creavit Deus caelum et terram
im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
...
II. .
1. WJKLW HShMJM WH'RZ WKL -ZB'M
wa -jekullû hasch-schâmajim we-hâ-'âräz we-kâl -zebâ'âm
kai sunetelesthêsan ho ouranos kai hê gê kai pas ho kosmos autôn
igitur perfecti sunt caeli et terra et omnis ornatus eorum
und vollendet waren die Himmel und die Erde und all ihre Schar
2. WJKL 'LHJM BJWM HShBJ°J ML'KTW 'ShR °ShH
wa-jekal 'älohîm ba -jôm hasch-schebî°î mela'kettô 'aschär °âshâh
kai sunetelesen ho Theos en têi hêmerai têi hektêi ta erga autou ha epoiêsen
complevitque Deus die septimo opus suum quod fecerat
und es vollendete Gott am Tag, dem siebten, sein Werk, das er bildete,
WJShBT BJWM HShBJ°J MKL -ML'KTW 'ShR °ShH
waj-jischebbot baj-jôm hasch-schebî°î mi -kâl mela'kettô 'aschär °âshâh
kai katepausen têi hêmerai têi hebdomêi apo pantôn tôn ergôn autou hôn epoiêsen
et requievit die septimo ab universo opere quod patrarat
und er ruhte am Tag, dem siebten, von all seinem Werk, das er bildete
3. WJBRK 'LHJM 'T -JWM HShBJ°J WJQDSh 'TW
waj-jebâräk 'älohîm 'ät -jôm hasch-schabî°î waj-jeqaddesch 'otô
kai êulogêsen ho Theos tên hêmeran tên hebdomên kai hêgiasen autên
et benedixit diei septimo et sanctificavit illum
und es segnete Gott den Tag, den siebten, und heiligte ihn
...
...
...
II.
4.(b)
be-jôm °ashôt JHWH 'älohîm 'äräz we -schâmâjim.
hêi hêmerai epoiêsen ho Theos ton ouranon kai tên gên.
in die quo fecit dominus Deus caelum et terram.
Am Tag, (als) er bildete, JHWH Gott, Erde und Himmel,
shauwang schrieb:Die Wahrnehmung und das Bewußtsein der Menschen änderte sich durch die Übertretung indem sie Gutes von Bösem unt erscheiden konnten.Des sehe ich etwas anders,
weil ja die Beeinflussung bereits geschah bevor sie überhaupt aßen, durch die Schlange, die log.
Kapitel 3
3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau...
Wohl gemerkt, diese hinterlistige Schlange hatte dieser Herrgott mit Titel gemacht :ok:
Warum sollte GOTT fern sein wollen von SEINer Schöpfung und Teile in SEINer Schöpfung,
welche ER für sehr gut befand, belügen und austricksen, um sie dabei zu prüfen?
War doch die Bewußtseinsveränderung die Folge aus der Lüge durch die Schlange:
3,7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
Guter Gott - Böser Gott
24.06.2012 um 23:40@Niselprim
ach ja ,der Teufel gehörte natürlich dazu die Eva zu verführen , von dem Baum zu essen,der war dumm genug sich als Helfer einspannen zu lassen.
Zitat
Die Schlange oder der Teufel sagte die Wahrheit aber nicht die ganze Wahrheit.
Lüge war ,sie würden nicht sterben.
Wahrheit war, sie erkanten Gut und Böse wie G ott,
Die Schlange oder der Teufel ist ein gefallener Engel,der war an seinem Zustand selber schuld geworden
Die Menschen sollten sich unbeeinflußt von Gottes Gegenwart entscheiden.
ach ja ,der Teufel gehörte natürlich dazu die Eva zu verführen , von dem Baum zu essen,der war dumm genug sich als Helfer einspannen zu lassen.
Zitat
war doch die Bewußseinsveränderung................Die Erkenntnis von Gut und Böse geschah erst NACH der Frucht.
Die Schlange oder der Teufel sagte die Wahrheit aber nicht die ganze Wahrheit.
Lüge war ,sie würden nicht sterben.
Wahrheit war, sie erkanten Gut und Böse wie G ott,
Die Schlange oder der Teufel ist ein gefallener Engel,der war an seinem Zustand selber schuld geworden
Die Menschen sollten sich unbeeinflußt von Gottes Gegenwart entscheiden.
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Guter Gott - Böser Gott
25.06.2012 um 19:59shauwang schrieb:ach ja ,der Teufel gehörte natürlich dazu die Eva zu verführen , von dem Baum zu essen,der war dumm genug sich als Helfer einspannen zu lassen.Irgendwie bekommst Du das in den falschen Hals @shauwang meine ich auf Deine Reaktion.
Es ist viel mehr so, dass Satan die Schlange für seine Zwecke benutzt hat.
Ich persönlich sehe in der gespaltenen Zunge nicht unbedingt nur die Lüge,
sondern eher keine Einheit im Wort der Schlange.
Sozusagen zeigt die gespaltene Zunge zwei Richtungen ihres Wortes.
shauwang schrieb:Die Erkenntnis von Gut und Böse geschah erst NACH der Frucht.Die Ursache, überhaupt den Gedanken zu hegen von dem Baum zu nehmen,
ist der Einfluss der Schlange.
Wenn ich aber davon ausgehe, dass die Schlange zwei Seiten aufzeigt,
dann birgt diese Geschichte ein Geheimnis, welches wir lediglich vergessen haben,
durch die Bewußtseinsveränderung. Was sicherlich wiederum nicht vom lieben GOTT gewollt ist.
shauwang schrieb:Die Schlange oder der Teufel sagte die Wahrheit aber nicht die ganze Wahrheit.Satan hat keine Schuld an seinem Dilemma, aber er hat Schuld an unserem Dilemma.
Lüge war ,sie würden nicht sterben.
Wahrheit war, sie erkanten Gut und Böse wie G ott,
Die Schlange oder der Teufel ist ein gefallener Engel,der war an seinem Zustand selber schuld geworden
Die Menschen sollten sich unbeeinflußt von Gottes Gegenwart entscheiden.
Satan ist kein gefallener Engel, er wurde fortgestoßen.
Der Mensch ist auch kein gefallener Engel, er wurde hinunter geworfen.
Adam und Eva hatten keine Chance, sich für GOTT zu entscheiden,
weil Satan sie die Wahrheit vergessen ließ.
3,21 Und Gott, der HERR, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.
3,22 Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, daß er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch [noch] von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! 3,23 Und Gott, der HERR, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 3,24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
Hier geht übrigens nochmal eindeutig hervor, dass dieser Herrgott mit Titel den Menschen zum bebauen des Erdbodens verdonnert hat.
Und es geht auch hervor, dass dieser Herrgott mit Titel der Eifersüchtige ist.
Nochmal: Der liebe GOTT, welcher seine Schöpfung inklusive Mensch, die ER als Mann und Frau erschaffen hat, für sehr gut befunden hat, konnte eigentlich keinen Grund haben, so zu handeln und so zu reagieren.
Warum auch?
Guter Gott - Böser Gott
25.06.2012 um 20:15@Niselprim
ich wäre mal interessiert wie du dir das vorstellst was da passierte.
Wer ist "der liebe Gott"
Wer ist "dieser Herrgott mit Titel"
Wer der Teufel und was heißt fortgestoßen ,von wem , weswegen
was heißt der Mensch wurde "hinunter geworfen" von wo wohin
Wie hat Satan die Wahrheit "vergessen" lassen und weshalb.
Wie siehst du das ganze geschehen,was passierte da und was sollte , deiner Meinung nach, passiert sein was anders hätte sein sollen.
Und, was meinst du konkret,wie Gott hätte reagieren sollen.
ich wäre mal interessiert wie du dir das vorstellst was da passierte.
Wer ist "der liebe Gott"
Wer ist "dieser Herrgott mit Titel"
Wer der Teufel und was heißt fortgestoßen ,von wem , weswegen
was heißt der Mensch wurde "hinunter geworfen" von wo wohin
Wie hat Satan die Wahrheit "vergessen" lassen und weshalb.
Wie siehst du das ganze geschehen,was passierte da und was sollte , deiner Meinung nach, passiert sein was anders hätte sein sollen.
Und, was meinst du konkret,wie Gott hätte reagieren sollen.
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Guter Gott - Böser Gott
25.06.2012 um 21:03Folgst Du meinen Ausführungen auch? @shauwang
Warum sollte der liebe GOTT, der Barmherzige, der Gnädige, der Gute,
uns in die Tonne treten ---> um uns dann wieder zu erreten <--- woraus?
Ich könnte Dir ganz ganz viel über die Sachlage erzählen @shauwang
Aber entspräche es der Wahrheit?
Alleine aus der Genesis, wenn man sie unvoreingenommen durchließt,
muss einem aufgefallen sein, dass DER und der nicht das Selbe sind
- alleine nur aus dem WORT, ohne erstmal eine Erlärung dafür parat haben zu müssen.
Wenn in diesem Ansatz bereits die Tatsachen einfach ignoriert werden,
wie soll man dann überhaupt zur Wahrheit gelangen können?
Warum sollte der liebe GOTT, der Barmherzige, der Gnädige, der Gute,
uns in die Tonne treten ---> um uns dann wieder zu erreten <--- woraus?
Ich könnte Dir ganz ganz viel über die Sachlage erzählen @shauwang
Aber entspräche es der Wahrheit?
Alleine aus der Genesis, wenn man sie unvoreingenommen durchließt,
muss einem aufgefallen sein, dass DER und der nicht das Selbe sind
- alleine nur aus dem WORT, ohne erstmal eine Erlärung dafür parat haben zu müssen.
Wenn in diesem Ansatz bereits die Tatsachen einfach ignoriert werden,
wie soll man dann überhaupt zur Wahrheit gelangen können?
Guter Gott - Böser Gott
25.06.2012 um 21:27@Niselprim
Ah ok du hast Schwieigkeiten den Sinn aus den Handlungen zu ziehen.
ich habe ja schon geschrieben
Beitrag von Niselprim (Seite 649)
Die Erde ist nur ein weiters Stadium für dem Menschen,daß sollte nie ein Endstadium sein,dann hätte Gott das schnell beendet mit Adam und Eva.
Ich kann dir nicht ganz folgen weil du nicht so richtig Rausrückst was du in der Hinterhand hälst.
Ah ok du hast Schwieigkeiten den Sinn aus den Handlungen zu ziehen.
ich habe ja schon geschrieben
Beitrag von Niselprim (Seite 649)
Die Erde ist nur ein weiters Stadium für dem Menschen,daß sollte nie ein Endstadium sein,dann hätte Gott das schnell beendet mit Adam und Eva.
Ich kann dir nicht ganz folgen weil du nicht so richtig Rausrückst was du in der Hinterhand hälst.
Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
25.06.2012 um 21:40Wird schon sein, dass ich einen anderen Sinn sehe ;)
Aber was sagt Dir, dass wir jemals von der Erde wegkommen? @shauwang
Könnte doch auch sein, dass nach der Wiedergutmachung sich die Erde aus dem Staub macht?
Aber was sagt Dir, dass wir jemals von der Erde wegkommen? @shauwang
Könnte doch auch sein, dass nach der Wiedergutmachung sich die Erde aus dem Staub macht?
Guter Gott - Böser Gott
25.06.2012 um 22:06@Niselprim
Die Erde selner wurde laut Bibel in einem sehr guten Zustand erschaffen,bei der Vertreibung aus dem Paradies änderte sich der Zustand Sufenweise nach schlechter.In der Auferstehung erreicht er wieder den ursprünglichen Zustand um dann,laut Offenbarung am Ende des Milleniums in den der Erde bestimmten endgültigen Zustand zu wechseln.
Das wurd schon sehr früh angekündigt
jesaja 51
16 ich habe mein Wort in deinen Mund gelegt und habe dich unter dem Schatten meiner Hände geborgen, auf dass ich den Himmel von neuem ausbreite und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.
Die Erde hält ihr Gesetz und wird erhöht
Die Erde selner wurde laut Bibel in einem sehr guten Zustand erschaffen,bei der Vertreibung aus dem Paradies änderte sich der Zustand Sufenweise nach schlechter.In der Auferstehung erreicht er wieder den ursprünglichen Zustand um dann,laut Offenbarung am Ende des Milleniums in den der Erde bestimmten endgültigen Zustand zu wechseln.
Das wurd schon sehr früh angekündigt
jesaja 51
16 ich habe mein Wort in deinen Mund gelegt und habe dich unter dem Schatten meiner Hände geborgen, auf dass ich den Himmel von neuem ausbreite und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.
Die Erde hält ihr Gesetz und wird erhöht
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Guter Gott - Böser Gott
26.06.2012 um 18:42Jo @shauwang Die Erde wird wieder zu den Äonen zurückkehren.
Aber muss sie sich vorher abnabeln,
was sie erst kann, wenn ihr Leben herangereift ist zum Überleben
und wenn die Wehen eingesetzt haben.
Endgültig aber ist der Zustand dann noch nicht,
weil ja dann erst das Friedensreich beginnt, welches mit nochmaligem Ausbrechen des Satans endet.
Aber muss sie sich vorher abnabeln,
was sie erst kann, wenn ihr Leben herangereift ist zum Überleben
und wenn die Wehen eingesetzt haben.
Endgültig aber ist der Zustand dann noch nicht,
weil ja dann erst das Friedensreich beginnt, welches mit nochmaligem Ausbrechen des Satans endet.
Guter Gott - Böser Gott
26.06.2012 um 21:00
Niselprim
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Guter Gott - Böser Gott
26.06.2012 um 21:05Was jetzt @shauwang stimmst Du mir zu oder glaubst Du was andres?
Irgendwie sind wir jetzt durch Jehova auf darauf gekommen.
Wie geschah das nur?
Irgendwie sind wir jetzt durch Jehova auf darauf gekommen.
Wie geschah das nur?