Obrien schrieb:Wenn du sagst, Gott wirkt durch Naturereignisse und diese Naturkatastrophen dann als Beweis für Gottes Existenz anführst ist schwachsinn, denn du müsstest ja erstmal den Zusammenhang zwischen Naturereignis und Gott beweisen. Und das kannst du nicht.
Wenn man die Natur als Ausdruck Gottes, oder des Einen, oder der Urkraft, oder des Universums, oder Kosmos, oder das was uns atmen lässt, oder die Kraft, welche die Planeten bewegt, alles entstehen lässt, vom Micro- bis Macrokosmos und darüber hinaus,
ansieht, dann ist dieser Zusammenhang gegeben, und man kann es ja Gott nennen, welcher sich in dieser Natur ausdrückt. Wie könnte diese UrKraft, welche ja auch in uns ist, sich sonst ausdrücken als in der Kraft welche sie ist. Oder sollte Gott vom Berg zu uns mit tiefer Stimme sprechen? In englisch, das verstehen die meisten.
Es ist interpretationssache, was ein Regenbogen ist,woran man zuerst denkt, an die Aufspaltung des Sonnenlichts. oder ein Zeichen des Universums, wobei man dann auch weiss, was es bedeutet im Herzen.
Ich denke die Sintflut ist eine symbolische Geschichte. Es mag malsteigende Gewässer gegeben haben, sicher im Laufe der Jahrzehntausende, an welche wir uns erinnern. gerade die ersten 4 Mosesbücher sind voll von Symbolik und Codes. So wenn das Wasser alles überschwemmt, ist der Gegensatz oder das Gegenelement das Feuer, also ist es ein notwendiger Schritt in der "Schöpfung", um die Elemente zu formen, worauf die 40 hinweist.
Die Arche war kein Schiff, sondern das gesamte Wissen. bzw die menschliche Software.