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Weiblichkeits-Feindlichkeit

215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Weiblichkeit, Frauenfeindlichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weiblichkeits-Feindlichkeit

29.08.2008 um 00:41
WAS habt ihr gegen das weibliche Prinzip?

ich hab nichts gegen frauen, was wären wir Männer ja ohne euch Frauen?


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gaia ehemaliges Mitglied

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Weiblichkeits-Feindlichkeit

29.08.2008 um 11:57
Was wäre ein Erzengel ohne menschliche Hülle? Nicht mehr beides in einem und vorallem nicht mehr zur Rache bestimmt, da Frau und Mann nichts gebacken bekommen, und bei den Nudeln das Wasser vergessen.
Ihr versteht mich schon, der Sinn des Lebens, gute Frage nächste, bitte, gibt nur das keine und das Problem des Menschen, welches der Sinn ist.
Danke, für die Buchausschnitte und die Sicht einer femininen Dame!
Gaia denkt eben nicht im Heute, Menschen. Elendes Dreckspack! :)
Gib mir eine Tier Hülle, bitte, im nächsten Leben, will nicht mehr Mensch sein.
Ammaera, hoch zu Rosse die werte Dame sitzt, doch pass auf wer jetzt schwitzt!
---------------------------
Wenn die geschätzte Ausdrucksweise die ja gerne von dir angewendet wird, es mal konkretesiert und hinter das Gut schaut, dann schaffen wir aus dem Menschen wieder etwas, was mit "Humans Ressources" umschrieben wird, ein Produkt, welches man zum verheizen und missbrauchen verwendet. Darum sollte die Wort wahl etwas besser ausfallen, denn die wahre Krone der Schöpfung ist immer noch unser geistige Bereitschaft und der Geist den wir Leben für Leben in eine Hülle tragen.
Dieses ist in der Prämisse etwas, welches im voraussgeschickten Sinne, die Menschen eigentlich vor den Kopf stossen muss, aber unserer Vorfahren, haben ihre Fähigkeiten wohl nur den wenigsten gegeben, und der Mensch strebt bis heute der Fortpflanzung entgegen, anstelle dessen diesen Weg, der von Dir beschrieben wird, zu gehen. Man kann ihn auch den Weg der Wandlung und als den Aufstieg beschreiben.

In einer anderen Formulierung angewendet wuerde dies bedeuten, dass der Mensch vom gut und böse denken, von Dir sehr trefflich ausgefuehrt, Yin - Yang Prinzip, ich nenne es + und -, oder in der Qblh sicht die zerstörerische weibliche Kraft, Stärke(Geburah), Verständniss(subtile Art) und Hod der Glanz, und die erhaltende Männliche Kraft, Chockmah ( Weisheit), Chesed (Gnade), und das aktive Netzach (der Sieg), welche sich bindend zu einem ergeben müssen, damit man die Neutralität der Objektiv mit der Subjektivität betrachten kann. Aus der Erde enstpringt der Spross, wird zum Grund aller Dinge geformt, steigt auf in seiner Schönheit wird zu Wissen, und erhaelt die Krone am Ende. Denn mit Blut muss es versiegelt werden, und in Blut wurde das Lamm getränkt, wie ich meine Bücher hasse. :D

Mit geistiges Aufnehmen, meinst Du wohl, dass die Feuchtigkeitslotion schneller in den geistigen Weg ihrer Schaldbahnen kommt, und somit sie den Strassenverkehr besser wahrnehmen können, gerade von Dir hätte ich mehr erwartet.

Der von zu gedachte Platz, ist nach der Überlieferung meiner Bibel, meines Korans und meiner Thora, der linke Platz neben Gott, an dem Jesus steht, und eigentlich der Platz des Narren, der nichts verschweigt und die Wahrheit von sich gibt und verständnisvoll Toleriert, bis zu einem gewissen Punkt, der nicht auszuführen ist, da sich diesem Punkt wohl jeder bewusst ist, auf das der Magier einen Rückhalt hat, und seiner Weisheit voll auskosten kann. Wobei man natürlich hier beachtet, das diese Weisheit erstmal dem Narren überreicht wird, damit dieser es auf Lustig oder Unlustig definieren kann, wie man im Sinne, Johnny_X auf dieser Seite vernimmt.

Wenn Dir der Begriff gleichgeschlechtlich in den Sinn kommt, dann denke daran, dass es möglich ist, beides zu vereinen und nicht mal die Chromosombasis die Menschen davon hindert, sich zu gleichen, und alles in sich zu vereinen, - nein, ich rede nicht von den mutationen, die man Shemales nennt. Sie werden gerade durch diese Verbindung und die Erkenntnis der Mitte, welches keine Farbe kennt aufmerksam, und sind nicht mehr der Anziehung - Abstossung/ Sympathie und Antipathie / ausgesetzt, sondern wahren ihre Neutralität und begegnen jedem Menschen offen - subtil, mit verständnis und rat. Dieses muss jedoch jeder Mensch ohne Partner fuer sich alleine erstmal schaffen, sonst entsteht wieder eine Abhängigkeit der Frau, die man in der heutigen Zeit auch vernimmt, und dies in vielen Unterschichten, der Mann geht arbeiten, die Frau hat das Kind, und die Ausbildung ist verschlungen durch den kurzen Wind.

Ja, das spricht gerade Coelus an, jeder Mensch ist eben geformt Aufgrund der Zweckorientiertenausrichtung, lassen wir es Schicksal sein, auf diesem Planeten.
Jedoch sind es gerade solch Menschen, die einen Zweck erfüllen der der Allgemeinheit im geringen hilft und gerade diese, haben einen, ich nenne ihn kleinen Mannkomplex, der sie so handeln laesst, sie Blustern sich auf, die Aggression auf das System laesst sich auf die Familie und die Freunde aus, und da wie beschrieben die Frau eben die ist, die alles abhalten muss, ist sie die ersten der, der Mund gestopft wird, wenn ein sei jetzt Ruhig nicht mehr hilft, und sie aufgrund ihrer Subtilenart - einfach helfen will. Besonnenheit ist ein weiterer Aspekt den man für sich verbuchen sollte, besonders wenn man´investiert.

Da gebe ich Dir sogar recht, das Natürlichkeit die wahre Schönheit ist, seis Mann oder Frau, wobei die Betonung der Zonen die der Mann wahrnimmt, wenn er sich auf die Suche begibt, in unserem Balzverhalten, seit der Zeit der Menschen anzutreffen ist, da gerade diese Menschen am meisten von den Tieren lernten, seis von einem Pfau der gerade seine Krone zeigt, oder ein Frosch der Lauthals seine Bereitschaft ankündigt.

Man bemerke jedoch dabei, dass viele Medien und man muss eingestehen, dass die Frauen telepathischer veranlagt sind als die Maenner, ihre Gedanken nicht bei sich behalten können, und gerade so Signale absenden, die dann von anderen Männern unterbewusst wahrgenommen werden, und wenn dieser Mann dann einer ist, der dagegen angegehen kann, dann wird eben manchmal etwas in das Gehirn eingebaut, welches zu etwas führt, was man da Krieg zwischen gut und böse nennt.
Und eigentlich gar nicht so gemeint ist, dennoch ist es eine Einschränkung des freien Willen, wenn eine Frau für den Mann mit denkt und ich rede von Aktiversterbehilfe,- seis in der Beziehung oder im Extremenfall!

Die Ursache liegt nicht nur im Patraiarchismus, sondern im Spieltrieb, der nicht aus den Menschen genommen wird, und in Verantwortung und Ernsthaftigkeit umgewandelt wird, ein Mensch sagte mal in einem Interview, relativ ob Frau - Mann, wenn ich mit einem Menschen spielen kann, dann ist er nicht Interessant für mich.

Gleiches mit Gleichem zerstört eben mehr Waldfläche, als der Wald ueberhaupt zum verbrennen bereit war. Kann man mal Querdenken, damit ich mich nicht auf diesem Planeten langweile, danke!

Die eigenen Wege, sind wie von Dir schon beschrieben, und ich erkenne diese rhetorische Frage an, nicht bewusst für diesen Typus Menschen niedergeschrieben worden, und wollte nur von wenigen ausgelebt werden, die dann aufgrund ihrer Feinde, wie schon beschrieben - dem Neid seines Feindes - ausgelöscht und ausradiert, und dann der Hass sogar auf die Bücher abgewaelzt, da im Kollektiven Bewusstsein verschiedene Aspekte, wenn von der Masse gedacht, sogar zum tragen kommen, da Menschen in Machtposition dieser Welle von Gedanken nicht mehr standhalten können.

Es muss ja nicht ein wahres Weib sein, sondern die Frau die für einem schon vor der Geburt bestimmt war, welches jedoch wieder bei dem Menschen etwas hervorruft, was Einschränkung der Freiheit bedeuten wuerde.
Den Narzissmus heilt man am besten, in dem man sagt Worte sind Wertfrei, haben keine Bedeutung für mich, obwohl ich mit diesen Definiere.

Coelus, ich bin nicht interessiert, ich schreibe nur ab!
Was ist jedoch, wenn das Umgekehrte 4 Seiten hat, welche der 4 seiten soll das Umgekehrte dann darstellen?

Sehr merkwüdig und beeindrucken, das der Schädeldurchmesser des Menschen 750 kubiik misst, 7 millionen Jahre lebt der Mensch in seiner bekannten Form, als das was man Homo habilis und der nachfolgende Homo Erectus nennt.


In diesem bereicht, der blutigen Brutalität, wird wohl von Cannibalen gesprochen, die den Reiz an anderem Fleisch verloren, und die Speere wurden nicht gegen die Mammuts geschleudert und mit Widerhaken versehen, die das Tier langsam zum ausbluten bewegten, als in einer Horde, wie man heute Stiere erlegt, die Tiere mit Speeren belagert hat.


Ich möchte jedoch anmerken, dass es immer einen Stammesältesten und -älteste in dieser Zeit gab, und dieser der sogenannte Leitwolf der Herde war. Auch wenn ihn keiner Verstand, da sein Bart schon so lang gewachsen war, dass ihn einige Menschen am aufrecht sitzen halten mussten, damit er die neuen Instruktionen für den Tag, seinen Schätzen und Schutzbefohlenen geben kann.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Weiblichkeits-Feindlichkeit

29.08.2008 um 15:20
@coelus,


"vorliegenden Erkenntnisse auf diesen Schluss hinweisen und eben nicht, dass Patriarchate"
Kannst du irgendwelche der vorliegenden erkenntnisse genauer prezisieren die zu diesem schluss kommen etwa mit.

Zum Beispiel waere ein Artikel aus einer Wissenschaftlichen Fachzeitschrift toll.
Die erkennt man daran dass sie Quellenangaben aufweisen .
Mit denen kann man sich dannn von Artikel zu artikel bis zu dem durchhangel der die Knochen aus dem Boden gebudelt hat...


"Erst die letzten 4'500 Jahre sind Einwirkungen von Gewalt, Waffen und zertrümmerte Skelette, Schädel in den Regionen von Bauernkulturen ans Tageslicht gekommen. Vor dieser Zeit zeigen die Funde diese Gewalteinwirkung NICHT auf."

Wenn es so waere waere das ein eindeutiges indiz. Weil die Menschen sicher zumineste ihre eigenen Toden nach eien Konflikt begraben haetten. Aber was ist deine Quelle fuer dies Aussage?

"Nehme ein/e Städter/in und setzte ihn/sie in der Wildnis aus, schon am ersten Abend würde nach dem Mammi geschrien und er/sie wäre innert Kürze mausetot."

Nimm eine Wilden und setz ihn in der Stadt aus....
Wir passen unsere Verhaltensweisen der Umgebung an was bedeutet das sie andeine andere Umgebung notwenigerweise nicht angepasst sind.
So what...

"Du das was vorliegt nicht in Betracht ziehst- dann hast Du ein zweites Problem, nämlich ein logisches Problem zum lösen:"

Was vorliegt wuerde ich eben gerne wissen. Du praesentiert die schlussfolgerungen aber nicht die die eigentlichen Hinweise. Nenn zB eine Quelle von jemandem der Schaedel datierte hat und zum schluss gekommen ist die haben sich nicht bekriegt.


"Was denkst Du nun JPhys, wenn also unser Lebensprinzip (Patriarchat – Gewaltherrschaft –Herr-Gott-Glauben) –welches höchstens ein Alter von 4500 Jährchen aufzuweisen vermag- vor 150'000 Jahren schon geherrscht haben SOLLe, könnten wir alle HIER und JETZT übers Internet zusammen kommunizieren?"

Warum sollten wir es nicht koennen .
Fast alle Technologischen errungenschaften wurden in dieser Zeit gemacht(zB Internet).
Statt sich durch die Kriege gegenseitig auszurotten haben wir uns explosionsartig vermehrt.
Die Opferzahlen in Modernen Konflikten sind ja der Bevoelkerungsdichte zuzuschrieben
Und in vielen Geselschafte wurden Kriege von Maenenr gegen Maenenr gefuehrt.
Die Todeszahl unter Frauen war verhaeltnismaessig gering( Was nicht heisst dass Frauen nicht Opfer gewesen waeren nur eben auf andere Art)
Und fuer Populationsdynamik spielt die Maenenrzahl nur eine untergeornete rolle
Wir befinden und da wo wir sind weil wir die letzten 4500 Jahre so gelebt haben wie wir es haben.
Was ist dein Problem damit.?
Meinst du wir haetten schenller an diesem Punkt ankommen muessen?
Vor Erfindung von Ackerbau und Viehzucht war die Bevolekrungszahl beschraenkt...
Eine Zivilisationsdynamik konnte vorher also gar nicht enstehen.

Die Theorie ist Plausibel wenn man daruber nachdenkt.
Genau wie deine Theorie auch plausibel ist wenn man daruebr nachdenkt.
Das einzige Problem ist sie schliessen sich gengenseitig aus.

Man braucht also Anhaltspunkte und das heisst nicht das du deine Theorie noch mal widerholst.
Ich habe sie auch schon beim ersten mal verstanden.

Ich habe auch schon eine Antropologen im internet gefunden der auf dem gleichen Niveau erklaehrt das es das Mutter recht nie gegeben habe.
Da der es aber auch nicht fuer Noetig haelt archologische Quellen zu zitieren sondern sich lieber mit Textinterpretationen aus einer ganz andern zeit beschaeftigt lasse ich den Link einfach mal weg.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Weiblichkeits-Feindlichkeit

29.08.2008 um 17:58
@coelus

Ich habe mich mal nach den Quellen umgesehen

"Gewalt"

Waffenbasierte Skelettwunden wurden gefunden von einem Menschen namens Roper der das 1969 Publiziert hat.
Seklette datiert auf 50.000 vor Chr
unabhaenig von diesm von Wendedorf und Schild gefunden 1986
Datiert auf 11000bis 12000v Chr

Ein Mench namens Lambert hat 128 (maehnliche)Steinzeitskellet untersucht davon waren 20% mit Waffenverletzungen behafftet.
Zuviele damit das alles Jagdverletzungen sein koennen

Als Quelle zB Troubled Times Evidence 1997 von Fergusio
Kann man wenn man google scolar stone age violence eingibt leicht finden.

Ach noch was gefunden wurden Stichwunden Pfeilspitzen die in Knochen steckten
Keine eingeschlagenen Schaedel, was andere Leute gesucht und nicht gefunden haben

Also nichts mit Frieden inder Steinzeit so leid es mir tut.



"Hierachielose Gesellschaft"
Wie stellt man fest das es etwas nicht gibt
"Die Royal Antropologycal Sociaty"
England hat bisher keine Spuren fuer eine Hierachie in einem Bestimmetn Zeitraum der Menscheitsgeschichte gefunden.
Will sagen keine besonders ausgezeicheten Begraebisstaetten
Keine Kunstdarstellunge die auf eine Ausgezeichte Rolle eines Individuums schliessen lassen.
Das nehmen sie zum Anlass zu untersuchen wie Hierachielose Gesellschaften enstehen und bestehen koennen.
Sie scheinen das halbwegs ernst zu meinen. Da das eine Halbwegs serioese Organisation ist muss ich ihnen wohl galuben wenn sie meinen aus wir haben nichts gefunden auf es gibt nichts zu finden schliessen(was nicht immer ein bischen kritisch ist)

Insbesonder scheint es keinerlei hinweies fuer einen Gruppenfuerhrer also ein alpha Maenchen zu geben

Der Punkt geht wohl an dich

Als Quelle dazu
Soziology of Stone-age
J.Roy. antropology Inst. (N.S.) 11 120-142
(Der Schreiber des Artikels sitzt in Cambridge)

"Gleichberechtigung"
Wie stellt man sowas fest

Sicher nicht durch interpretation von Schoepfungsmythen wie Bachhoffer das gemacht zu haben glaubt
Ein Mensch names J Bamberger
Hat daszu eine Buch namens
"The Myth of Matrerachilty Why men rule primitive sociity"
Das ist als Quelle genauso wenig zu gebrauchen wie Bachhoffer selbst.
Ich wil nur darauf hinweisen das diese Leute sich nicht einig sind wie du zu gleuben meinst.

Aber ich habe eine etwas bessere und vor allem Objektivere Quelle gefunden leider von 1986 also etwas veraltet wenn auch nicht so veraltet wie Bachhoffer oder Bamberger

"The changing Role of women in models of human evolution"
Ann Rev Antrop 1986 15 25-55
Deutsche Forschungsgesellschaft

Wenn man den Artikel liest merkt man erstmal wie schwer es ist dafuer definitive Ergebnisse zu bekommen.
Wie dem auch sein es zu besagten Abschaetzungen uber die Verhaeltnisse der Nahrungsproduktion zwischen Maenner und Frauen kam.
Naehmlich durch analyse von den Ensprechenen zahlen der noch lebebnde Urvoelker
Ein Mensch namens Lee hat das gemacht

Was er uebrsehen hat ist das die jetzigen Urvoleker fuer die Dmalige zeit nicht repraesentativ sind weil sie Nieschen Bewohner sind.

Testat und Ember haben anhand anlyse der Kulturen der Indianerstaemme nor und suedammerikas festgestellt dass das das Verhaeltnis von Jaegern Nahrungsproduktion zu Sammler Nahrungsproduktion von Urvolekern von der Biologischen Umgebung abhaenig ist wie ich ja schon vermiutet habe.
Es schwankt zwischen 10% Jagen 90% Sammeln Tropischer regenwald
Bis 90% Jgen 10% Sammeln Arktis
Die von dir vorher gennatetn zahlen kommen so zusatnde wie sie sind indem jemand uber die Vorhandenen Urvoleker gemittelt hat und die leben nun mal mehrheitlich imRegenwald.
Vorher haben sie auch an anderen Orten gelebt und sich (wahrscheinlich) auch entsprechen ernaehrt.
Bedenke bitte auch die eiszeit. Die Kalte Klimazonne war mal groesser.

Imweiteren gehen viele Antropologen davon aus dass die Verfuegbarkeit uber eigen Nahrungsquellen gleichbedeutend mit Gleichberechtigung waere.

In einenr Gesellschaft die wie oben beschrieben Konflikte austraegt muss das nicht der Fall sein.

Es laeuft scheint es mir immer noch eine grosse diskursion darueber und man ist sich keineswegs einig wie du zu glauben scheinst.
Solange du Buch Autoren als Quellen benutzt wirst du immer nur die Hinweise fuer deren These sehen aber nie diee Hinweise fuer die der anderen .
Dann ensteht leicht der eindruck alles waere klar. weil der Autor natuerlich fuer seine eigen Meinung wirbt.
Wenn ein Schreiber eines Wissenschftlichen Uebersichtsartikel sich so verhaelt.
Wird der Artikel nicht veroeffentlich und er schreibt nie mehr einen(zuminset in der Theorie die Prakzis sieht ein bischen anders aus)

So ich habe jetzt Fakten vorgelegt soweit es mir moeglich war
. die Quellen moegen nicht die besten sein.
weil teilweise leicht veraltet.
Aber bessere habe ich nicht gefunden und wie du an meiner zweiten siehst habe ich durchaus fuer euch mit gesucht.
Wenn ihr bessere Quellen habt moeget ihr sie nennen.


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29.08.2008 um 18:26
@JPhys

lass dich nicht vom alter der Quellen Irritieren. Heutige Funde brauchen ca. 10 Jahren um eine wirkliche Einschätzung zu erhalten. Schnellschüsse wie wir sie in den Medien hören sind lediglich Produkt des immensen Drucks der auf Forscher ausgeübt wird und natürlich der Verkaufszahlen der Auflagen geschuldet.
Man beachte den damaligen angeblichen "Zwischenmensch" den man anhand eines Knochen gefunden haben wollte. Nach jahrelanger Untersuchung kam man dann zum ergebnis das es ein Pferdeknochen war! ;)
In der Presse war der Fall aber schon durch und Lehrbücher wurde teilweise schon umgeschrieben! :D
Die meisten Grundlagen auf denen heute geforscht wird kommen aus den 80´ern und 90´ern.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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29.08.2008 um 18:49
@StillHere
Ich lass mich kein Stueck vom Alter irritieren es ist nur eben denkbar das es schon neuere Erkenntnisse gibt.

Aber die Quellen sind keineswegs perfekt.
Wie sollten sie auch bei etwas wofuer die Informationsbeschaffung so schwierig ist.

Dazu kommt dass ich mich ja nicht wirklich mit ausgrqabungs und uNtersucheungsprotokollen rumgeschlagen haben sondern bereits zusammenfassunge Auch das steckt interpretation hinter.
Die Leite die das gemacht haben waren auch nur menschen usw usw

Aber ich denke meine quellen sind jetzt gut genug
damit die anderen sich motiviert finden koennten nach echten Hinweisen fuer die von ihen vertretende Theorie zu suchen.



.


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

29.08.2008 um 19:05
@JPhys

das Perfekte wirst du nie finden! Das ist das was ich mal gesagt habe, jeder Forscher geht mit einer bestimmten Idee an sein Werk, natürlich ist/sollte jede Idee Ideologiefrei und Vorurteilsfrei sein aber da wir alles kleine Menschen sind ist das auch nicht weiter tragisch.
Wir haben heute Knochenfunde, Überreste und einige weitere Indizien die auf eine bestimmte Richtung weisen oder eben in zwei. Alles andere bleibt dem Wissenschaftler überlassen der da am Werk ist.
D.H. wenn er also seine Werke begutachtet wird er es mit seiner persönlichen Vorstellung automatisch vermengen da er erstmal nach Hinweisen für seine Theorie sucht. Machen wir schliesslich alle, wer stellt sich hin und hat gerne unrecht ;).

Insofern gibt es eigentlich nur eine Methode die etwas fair erscheinen lässt: Gegenvergleiche, diese werden auch in der Praxis durchgeführt wobei meistens eben ein anderes Bild sich darstellt. Was nicht weiter überraschend ist da jeder seine eigene Ideen einbringt und Bestätigungen dafür sucht.
So gab es letztens einen Fund der sich mit einer Vorform der Fledermaus beschäftigte (wurde im Radio übertragen). Das Forscherteam selbst kam zu keinem einheitlichen Ergebnis.

Also muss man als Betrachter des Ganzen einen Schritt weiter zurück gehen sehen was noch dazu geschrieben wird. Pro und Contra!
Wie in der 6 Klasse schon! :D

Insofern bin ich geneigt dir mit diesem Satz
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aber ich denke meine quellen sind jetzt gut genug
recht zu geben!


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

30.08.2008 um 11:12
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Insofern gibt es eigentlich nur eine Methode die etwas fair erscheinen lässt: Gegenvergleiche, diese werden auch in der Praxis durchgeführt wobei meistens eben ein anderes Bild sich darstellt. Was nicht weiter überraschend ist da jeder seine eigene Ideen einbringt und Bestätigungen dafür sucht.
Dies trifft vor allem auf die Religionen zu, werter Stillhere

und wenn Du nur einen Funken von dem was man Nächstenliebe nennt verstanden hättest
dann müsstest Du mit diesen Deinen Aussagen etwas zurückhaltender sein

Man beachte den damaligen angeblichen "Zwischenmensch" den man anhand eines Knochen gefunden haben wollte. Nach jahrelanger Untersuchung kam man dann zum ergebnis das es ein Pferdeknochen war!

Das ist nämlich erstunken und erlogen. Solche Missgeschicke kamen durch Hobbyarchäologen und Heimatforscher zu Stande, welche es in der Erforschung der Geschichte immer wieder schon gerne den Grundstein zur Irr-und Fehlinterpretation legten

Lass bitte den Menschen, die Wissenschaftlich und mit rationalen Mitteln die Zusammenhänge der Geschichte erforschen ihre Würde - StillHere

denn sonst müssen wir hier auch noch anfangen, die Fehlforschungen der Bibel und Glaubensinterpretanten hier aufzulisten - deren Falschannahmen zu ganz anderen Tragödien in unserer Vergangenheit geführt haben!!



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Weiblichkeits-Feindlichkeit

30.08.2008 um 13:18
@replay

was schreibst du denn da für einen Quatsch, mach dich mal schlau bevor du hier so einen Bullshit schreibst.

Das war kein Hobbyforscher...
ausserdem wollte ich nur was aufzeigen nicht die Wissenschaft verteufeln, aber solche alles-was-die-wissenschaft-sagt-gläubigen reagiern genau so empfindlich wie andere "Fanatiker"

Hier der Fall

Am 11. Juni 1983 wurde die Öffentlichkeit in Spanien mit dem Fossil bekannt gemacht. Führende Wissenschaftler aus Spanien, Frankreich und Großbritannien hatten sich bereits für seine Echtheit verbürgt, und auch aus den politischen Reihen kam bald Unterstützung. Eine monatlich erscheinende spanische Zeitschrift schwärmte: „In der Geschichte [des Menschen] auf dem riesigen Erdteil Eurasien steht Spanien und besonders Granada nun an herausragender Stelle.“

Wer war der Orce-Mensch? Äußerungen von Wissenschaftlern zufolge war er ein Auswanderer aus Afrika. Das besondere Fossil stamme von einem jungen Mann, der etwa 17 Jahre alt und 1,50 Meter groß gewesen sei. Wahrscheinlich sei er ein Jäger und Sammler gewesen, der noch nicht mit Feuer habe umgehen können. Scheinbar habe er jedoch bereits eine primitive Sprache beherrscht und eine Religion gehabt. Er habe Früchte, Getreide, Beeren und Insekten gegessen sowie gelegentlich Überreste von Tieren, die Hyänen getötet hätten.

Und das alles hatte man aus nur EINEM ich wiederhole EINEM Knochen herausgefunden! :D:D:D

Die Madrider Tageszeitung El País trug die Überschrift: „Deutliche Anzeichen, daß das Cranium des Orce-Menschen zu einem Esel gehört“. 1987 schließlich erklärten Jordi Agustí und Salvador Moyà — zwei an der Entdeckung beteiligte Paläontologen — in einem wissenschaftlichen Bericht, eine Röntgenstrahlenanalyse habe tatsächlich bestätigt, daß das Fossil von einer Spezies Pferd stamme.


Also erzähl mir nichts von wissenschaftlicher Würde und so einen Blödsinn!


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

30.08.2008 um 13:22
Nachtrag: der Fund bestand aus einem 8 cm (im durchmesser) grossen Knochenfragment.

Jetzt erzähl doch noch mal kurz replay wie die wissenschaftler aufgrund eines 8 cm grossen Kochens und der DNA analyse darauf kamen das er eine primitive Sprache und eine Religion hatte! :D


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30.08.2008 um 13:35
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Das war kein Hobbyforscher...
ausserdem wollte ich nur was aufzeigen nicht die Wissenschaft verteufeln, aber solche alles-was-die-wissenschaft-sagt-gläubigen reagiern genau so empfindlich wie andere "Fanatiker"
Werter StillHere,
dieser Art der Geschichtsforschung ist meine Wenigkeit aus broterwerblichen Gründen
sehr zugetan...

Und bitte belege Deine nicht ganz wahrheitsgemäßen Übertreibungen nicht mit
Journalistischen Aussagen, denn deren Wissenschaftlicher Sachverstand ist mindestens genauso übertrieben wie der Deine
----------

Denn hier hat deine Argumentation einen Kurzschluss!! ----
Zitat von StillHereStillHere schrieb:zwei an der Entdeckung beteiligte Paläontologen — in einem wissenschaftlichen Bericht, eine Röntgenstrahlenanalyse habe tatsächlich bestätigt, daß das Fossil von einer Spezies Pferd stamme.
es waren auch nur wissenschaftliche Untersuchungen, welche den peinlichen Irrtum aufdecken konnten ;)


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

30.08.2008 um 13:43
Wenn du wirklich deine Brötchen damit verdienst dann solltest du mit obigen Sprüchen sehr vorsichtig sein!!!
Andern Falls bist du nicht besser als oben zittierte Paläontologen und deren Kollegen die Vorschnell Müll in die Öffentlichkeit geworfen haben!
Der Schaden war angerichtet und 4 Jahre später hat man dann kleinlaut Revidiert.

In einem Interview sagte Dr. Salvador Moyà, der Mitentdecker des „Orce-Menschen“,: „Es fiel Dr. Jordi Agustí und mir ziemlich schwer, zu akzeptieren, daß das Fossil nicht von einem Menschen stammt."

Da stellt sich doch die Frage haben die erst nach 4 Jahren diese Analyse hervorgebracht oder haben sie Beweise hinter dem Berg gehalten.
Zitat von replayreplay schrieb:es waren auch nur wissenschaftliche Untersuchungen, welche den peinlichen Irrtum aufdecken konnten
Du kannst damit natürlich alles schönreden, aber da stellen sich doch solche Fragen wie: Wieviele Funde deren Ausmasse ähnlich sind wurden vielleicht nicht revidiert?
Was haben die Kollegen aus Frankreich und Grossbritaniern untersucht?

Des weiteren übertreibe ich nicht im geringsten!
Aber danke für die Blumen! ;)


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

30.08.2008 um 13:55
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Du kannst damit natürlich alles schönreden, aber da stellen sich doch solche Fragen wie: Wieviele Funde deren Ausmasse ähnlich sind wurden vielleicht nicht revidiert?
Was haben die Kollegen aus Frankreich und Grossbritaniern untersucht?
Es liegt in der Natur des Menschen sich auch irren zu können werter StillHere
und es liegt auch in der Natur des Menschen sich dafür zu schämen, mit den uns allen bekannten Konsequenzen der Peinlichkeit

Und das gilt für alle gleich.

Es wird aber dann ärgerlich, wenn ein jemand behauptet, die Wissenschaft glaube jenes und dieses und eine Geschichtsforschung welche der religiösen Schöpfungsgeschichte widerspreche ist nicht ernst zunehmen, aber auf der anderen Seite jeden Archäologischen Pseudobeweis im Zusammenhang mit dem eigenen Glauben als eindeutig und unwiderlegbar hinstellt.


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

30.08.2008 um 13:59
Ich weiss nicht was dich gebissen hat replay, aber ich habe mit keinem Wort irgend jemanden Recht oder Unrecht gegeben, ich kann verstehen wenn du dich angegriffen fühlst von meinen Aussagen aber das wollte ich nicht damit bezwecken!

Ich habe lediglich einen Sachverhalt dargestellt und deine Reaktion zeigt doch nur wieder das ich nicht im Unrecht bin!

Also reg dich mal nicht so dolle auf! Wird schon alles gut werden!
;)


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

31.08.2008 um 12:48
Anfeindung gegen das weibliche Prinzip.

Ich will nicht schon wieder über Christen wettern, aber ich konnte beobachten, dass einige Christen sowohl gegen "Mutter Erde" wettern, als auch den "Marienglauben" als "satanisch" abtun.

Sowohl die Verehrung von Gaia, als auch von Maria = Verehrung von Weiblichkeit.

In meinen Augen ist somit das Schimpfen darüber nichts weiter als eine Ausprägung von Frauen- bzw. Weiblichkeitsfeindlichkeit.

Vielleicht kann ja jemand, der damit zu tun hat, ein paar Worte drüber verlieren?

WAS habt ihr gegen das weibliche Prinzip?



Mutter Erde? Gaia? Das sind doch alles heidnische Begriffe, die ein Christ nicht verwendet. Die Erde ist ein Planet. Ein Planet hat keine Persönlichkeit. Daher ist es lächerlich, diesen Planeten, mit "Mutter Erde" oder "Vater Erde", zu betiteln.

Die römisch-katholische Kirche, pflegt einen starken Marien-Kult. Dort wird sie als die Heilige Jungfrau verehrt, die von Gott dazu bestimmt wurde, seinen Sohn zu gebären. Jesus war ein Teil von Gott.... und Maria war für mind. 9 Monate, mit Jesus verbunden. Ich denke, neben Maria, hat es nicht viele Menschen gegeben, die eine so enge Verbindung, zum Heiligen Geist hatten.

Die Protestanten haben nichts gegen Maria. Auch für sie ist sie heilig. Allerdings halten sie, im Gegensatz zur katholischen Kirche, nichts von diesem Heiligen-Kult. Sie beten nur zu Gott. Letzteres tun Kahtoliken zwar auch, allerdings bitten sie heilige Persönlichkeiten, wie eben z. B. Maria, um Fürsprache bei Gott.

Ausserdem finde ich in den Evangelien der Bibel, keine Aussagen, die das Weibliche, in irgend einer Weise, als schlecht betiteln.
Anders in den Apokryphen, dort findet sich so mancher Scheiss.


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

31.08.2008 um 15:29
Mutter Erde? Gaia? Das sind doch alles heidnische Begriffe, die ein Christ nicht verwendet. Die Erde ist ein Planet. Ein Planet hat keine Persönlichkeit. Daher ist es lächerlich, diesen Planeten, mit "Mutter Erde" oder "Vater Erde", zu betiteln.

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Fast so lächerlich wie anzunehmen, das ein Zimmermann der Sohn Gottes ist.

____________

Die römisch-katholische Kirche, pflegt einen starken Marien-Kult. Dort wird sie als die Heilige Jungfrau verehrt, die von Gott dazu bestimmt wurde, seinen Sohn zu gebären. Jesus war ein Teil von Gott.... und Maria war für mind. 9 Monate, mit Jesus verbunden. Ich denke, neben Maria, hat es nicht viele Menschen gegeben, die eine so enge Verbindung, zum Heiligen Geist hatten.

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Es gab aber keinen einziegen weiblichen Propheten...Gott Sexist?

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JPhys ehemaliges Mitglied

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Weiblichkeits-Feindlichkeit

01.09.2008 um 11:47
"Es gab aber keinen einziegen weiblichen Propheten...Gott Sexist?"

Nicht notwenigerweise.
Einer Frau haette man damals doch gar nicht zugehoert.
Vielleicht waren ja 90% aller Proheten weiblich und es ist niemandem aufgefallen.

Ich erinner nur mal daran das es Leute gibt die denken das mit dem "Juenger den Jesus" liebte aus dem Johannes Evangelium urspruenglich Maria Magdalena gemeint war.
Und das Paulus und die andern Kirchen Patriachen das hinterher revidiert haben.

Ich denke niicht das das Passiert ist aber es haette passieren koennen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Weiblichkeits-Feindlichkeit

01.09.2008 um 12:20
doch weibliche Prophetinnen hat s immer gegeben. Man sehe für unsren Kulturkreis Veleda als eine der Ältetsen an. Im hebräischen Raum wäre Esther und Judtih zu erwähnen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es die einzigen sind und ob es hier Unterschlagungen gibt.
Die "Stimme" der gesamten jüdischen geistigen Mysterienkultur wird als die weibliche Bath-Kol bezeichnet.


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Weiblichkeits-Feindlichkeit

01.09.2008 um 14:15
Habe erfahren, dass Ruach, das Wort für geist, feminin ist. Also ist der hl. geist weiblich. :)


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01.09.2008 um 14:54
Nicht notwenigerweise.
Einer Frau haette man damals doch gar nicht zugehoert.
Vielleicht waren ja 90% aller Proheten weiblich und es ist niemandem aufgefallen.

Ich erinner nur mal daran das es Leute gibt die denken das mit dem "Juenger den Jesus" liebte aus dem Johannes Evangelium urspruenglich Maria Magdalena gemeint war.
Und das Paulus und die andern Kirchen Patriachen das hinterher revidiert haben.

Ich denke niicht das das Passiert ist aber es haette passieren koennen.


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Also bei dem Rest der Propheten hat Gott ziemlich nachgeholfen wenn denen mal niemand zugehört hat.....

Davon abgesehen waren in anderen Teilen der welt Frauen spirituell anerkannter, Gott hätte schließlich auch dort predigen lassen können.

HAt er aber nicht, die mussten ziemlich lange warten auf den monotheismus.


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