Wer war Jesus ein Römer?
25.08.2008 um 21:47War Jesus ein Gottessohn, oder ein Lügner, der vorgab göttlicher Abstammung zu sein?
Für die talmudischen Rabbiner war die Muttergottes nichts anderes als eine "Hure". Die familiäre Herkunft Jesu wird in dieser talmudischen Gegenerzählung mit dem Fehltritt Marias, einer verheirateten oder verlobten Frau, in Verbindung gebracht, die sich mit einem römischen Legionär eingelassen hat und die dabei entstandene Leibesfrucht der „Überschattung“ durch den „Heiligen Geist“ zuschrieb. (mündlich überliefert, ca.. 600 nChr aufgeschrieben)
Der römische Satiriker "Celsus" ( 175 nChr ) berichtet in seiner Schrift "Contra Celsus" von Jesus, Jesus sei der uneheliche der Sohn des römischen Legionärs "Panthera".
Damls war das Christentum gerade mal eine kleine Sekte und die Vernunft der Menschen noch ungetrübt. Man darf davon ausgehen, daß nicht nur er die wahre Herkunft des "Gottessohns" kannte. Er hielt sie lediglich für die Nachwelt fest.
Zwar exisiteren noch frühere Hinweise auf Jesus, doch das Material ist derart spärlich, daß man annehmen kann: Jesus Leben war unbedeutend, deshalb fand es keine Erwähung bei den Historikern; er ist erst später zum Übermenschlen gestrickt worden.
In diesem Zusammenhange sollte man sich etwas anderes ansehen - die Himmelfahrt:
Jesus Himmelfahrt war keine SPIRITUELLE, sondern eine MATERIELLE. Angeblich schwebte er auf einer Wolke wie mit einem Fahrstuhl bis zur Wolkendecke, wo der vermeintliche Jahwe thront:
9Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.10Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern11welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren (Apg. 1,10)
Über den Wolken "im Fleische" ist es nicht nur bitterkalt, dort ist die Luft auch zu dünn zum atmen. Was deutlicht werden soll: JESUS IST ANGEBLICH ALS LEIBLICHE PERSON AUFGESTIEGEN!
Wie konnte das gehen? Gar nicht! Tatsächlich steckt hinter der vermeintlichen Himmelfahrt der alte jüdische Glaube an Scheibenerde und Glockenhimmel. Die Wolken schienen vor 3000 noch in unerreichbarer Ferne.
Heute können wir den Christenhimmel mit Flugzeugen und Raumschiffen erreichen. Der Christenglaube wäre damit als Irrglaube enttarnt, hätte die Kirche ihn nicht reaktiviert, um ihrer Machtinteressen willen. Gläubige bedeuten Abhängige und finanzieller Wohlstand.
Mit der kopernkanischen Wende hat sich der menschliche Horizont um eine Dimension erweitert; seither hat die Menschheit enorme technische Fortschritte gemacht; Kopernikus gab uns die Kraft, per Raumschiff den Mond zu erreichen - und vom Mond aus liegt der Himmel unten und der Thron Gottes ist nirgends zu sehen! Es gibt also weder den christlichen "Himmel" noch die christliche "Hölle", noch Gott Jahwe, den Teufel oder Engel.
Das Christentum baut auf die Leichtgläubigkeit der Menschen: Satan und Hölle sind nichts als Einschüchterung und Angstmacherei.
Für die talmudischen Rabbiner war die Muttergottes nichts anderes als eine "Hure". Die familiäre Herkunft Jesu wird in dieser talmudischen Gegenerzählung mit dem Fehltritt Marias, einer verheirateten oder verlobten Frau, in Verbindung gebracht, die sich mit einem römischen Legionär eingelassen hat und die dabei entstandene Leibesfrucht der „Überschattung“ durch den „Heiligen Geist“ zuschrieb. (mündlich überliefert, ca.. 600 nChr aufgeschrieben)
Der römische Satiriker "Celsus" ( 175 nChr ) berichtet in seiner Schrift "Contra Celsus" von Jesus, Jesus sei der uneheliche der Sohn des römischen Legionärs "Panthera".
Damls war das Christentum gerade mal eine kleine Sekte und die Vernunft der Menschen noch ungetrübt. Man darf davon ausgehen, daß nicht nur er die wahre Herkunft des "Gottessohns" kannte. Er hielt sie lediglich für die Nachwelt fest.
Zwar exisiteren noch frühere Hinweise auf Jesus, doch das Material ist derart spärlich, daß man annehmen kann: Jesus Leben war unbedeutend, deshalb fand es keine Erwähung bei den Historikern; er ist erst später zum Übermenschlen gestrickt worden.
In diesem Zusammenhange sollte man sich etwas anderes ansehen - die Himmelfahrt:
Jesus Himmelfahrt war keine SPIRITUELLE, sondern eine MATERIELLE. Angeblich schwebte er auf einer Wolke wie mit einem Fahrstuhl bis zur Wolkendecke, wo der vermeintliche Jahwe thront:
9Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.10Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern11welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren (Apg. 1,10)
Über den Wolken "im Fleische" ist es nicht nur bitterkalt, dort ist die Luft auch zu dünn zum atmen. Was deutlicht werden soll: JESUS IST ANGEBLICH ALS LEIBLICHE PERSON AUFGESTIEGEN!
Wie konnte das gehen? Gar nicht! Tatsächlich steckt hinter der vermeintlichen Himmelfahrt der alte jüdische Glaube an Scheibenerde und Glockenhimmel. Die Wolken schienen vor 3000 noch in unerreichbarer Ferne.
Heute können wir den Christenhimmel mit Flugzeugen und Raumschiffen erreichen. Der Christenglaube wäre damit als Irrglaube enttarnt, hätte die Kirche ihn nicht reaktiviert, um ihrer Machtinteressen willen. Gläubige bedeuten Abhängige und finanzieller Wohlstand.
Mit der kopernkanischen Wende hat sich der menschliche Horizont um eine Dimension erweitert; seither hat die Menschheit enorme technische Fortschritte gemacht; Kopernikus gab uns die Kraft, per Raumschiff den Mond zu erreichen - und vom Mond aus liegt der Himmel unten und der Thron Gottes ist nirgends zu sehen! Es gibt also weder den christlichen "Himmel" noch die christliche "Hölle", noch Gott Jahwe, den Teufel oder Engel.
Das Christentum baut auf die Leichtgläubigkeit der Menschen: Satan und Hölle sind nichts als Einschüchterung und Angstmacherei.