Pfingstgemeinden - gefährliche Sekten?
25.06.2011 um 09:34@Elli84
"urbane Mythen"
sind ja wohl eher das was man innerhalb einer solchen Bewegung zu lernen hat.-
Und dieses ist ja keineswegs immer zeitgemäß.
Wer in einer solchen Gemeinschaft aufwuchs ist wohl kaum unbefangen.
Ich behaupte von mir, daß ich es bin, - und was ich schilderte, habe ich mit allem gebührenden Abstand selbst beobachten dürfen und zwar in einer Weise, daß ich sagen darf, es handelt sich nicht um Einzelfälle.
Persönlich bin ich jedoch der Auffassung, daß jeder glauben können sollte was er mag, auch dann, wenn es die eigene Entwicklung sogar in spirituellen Bereichen verzögerte, denn die zunächst grundlegend vorhandene persönliche Freiheit ist heute wichtiger als Sonstiges, da nur aus dieser ein geistiges Leben überhaupt sich entwickelnd hervorwachsen kann und diese die Grundlage für den Geist, da es ein Geistesleben ohne Freiheit nicht geben kann, bedeutet und nicht etwa irgendwelche Regeln von denen a priori ausgegangen wird.
Problematisch wird das aber dennoch, wenn man es mit der Erziehung von Kindern in Zusammenhang bringt und in den eigenen Reihen soviel Toleranz in Wahhaftigkeit gegenüber Andersdenkenden nicht vorgesehen ist.
Aufgesetzte Toleranz ist eben keine echte.
Hierin ruht nicht der freie Geist, der Kindern unter liebevoller Führung ein freiheitliches selbstbestimmtes Sein vermittelt, sondern verborgener oder offen zutagetretender religiöser Drill mit seelischen Druckmitteln die eine Seele zwangsläufig verderben, wenn sie nicht genug Widerstandskraft besitzt.
"urbane Mythen"
sind ja wohl eher das was man innerhalb einer solchen Bewegung zu lernen hat.-
Und dieses ist ja keineswegs immer zeitgemäß.
Wer in einer solchen Gemeinschaft aufwuchs ist wohl kaum unbefangen.
Ich behaupte von mir, daß ich es bin, - und was ich schilderte, habe ich mit allem gebührenden Abstand selbst beobachten dürfen und zwar in einer Weise, daß ich sagen darf, es handelt sich nicht um Einzelfälle.
Persönlich bin ich jedoch der Auffassung, daß jeder glauben können sollte was er mag, auch dann, wenn es die eigene Entwicklung sogar in spirituellen Bereichen verzögerte, denn die zunächst grundlegend vorhandene persönliche Freiheit ist heute wichtiger als Sonstiges, da nur aus dieser ein geistiges Leben überhaupt sich entwickelnd hervorwachsen kann und diese die Grundlage für den Geist, da es ein Geistesleben ohne Freiheit nicht geben kann, bedeutet und nicht etwa irgendwelche Regeln von denen a priori ausgegangen wird.
Problematisch wird das aber dennoch, wenn man es mit der Erziehung von Kindern in Zusammenhang bringt und in den eigenen Reihen soviel Toleranz in Wahhaftigkeit gegenüber Andersdenkenden nicht vorgesehen ist.
Aufgesetzte Toleranz ist eben keine echte.
Hierin ruht nicht der freie Geist, der Kindern unter liebevoller Führung ein freiheitliches selbstbestimmtes Sein vermittelt, sondern verborgener oder offen zutagetretender religiöser Drill mit seelischen Druckmitteln die eine Seele zwangsläufig verderben, wenn sie nicht genug Widerstandskraft besitzt.