@The.SecretEs ist mir eine Freude dich vor den Kopf zu stossen:
Deine Kritik ist haltlos, einige Menschen sehen mit dem Herzen, nehmen mit dem Herzen wahr.
Glaube ist nichts religiöses, man spricht zwar im religiösen Sinn von Glauben an einen Gott oder an ein Konzept, aber es bedeutet nicht nur anzunehmen dass da etwas ist, es bedeutet viel mehr zu akzeptieren dass da etwas ist, was man zunächst nicht verstehen und sich diesem zu öffnen.
Durch dieses öffnen erhält man dann, je nachdem wie weit man es möchte, Bestätigungen dafür dass da tatsächlich etwas ist. Ich sehe ich muss milder mit dir sein wenn dir dies hier etwas bringen soll...
Es ist wirklich Schade, Glauben ist so etwas grundsätzliches und einfaches und schönes und es wird so oft durch den Dreck gezogen von den Menschen die ihr Hirn und ihre logischen, konzeptuellen Erkenntnisse über die einfache, natürliche Wahrnehmung ihres Herzens stellen - Nicht mehr mit den Augen eines Kindes sehen können oder wollen.
Man müsste das Wort "glauben" in verschiedene Unterwörter unterscheiden.
Der generelle Glauben von dem man spricht und der so oft kritisiert wird, ist relativ Kraftlos.
Glauben: Annehmen etwas habe Realität.
Aber das ist nur der erste Schritt im Leben eines Menschens der glaubt, mit der Zeit werden auf den Menschen Beweise zu kommen, neue Ideen und Mittel zu erforschen was denn nun wirklich Realität hat. Dies hat mit dem Gehirn relativ wenig zu tun, natürlich ist das Gehirn maßgeblich beteiligt in der Erschaffung dieser Ereignisse, aber man sieht sie mit dem Herzen, sonst geht der meiste Nutzen verloren und man hat keine klare Sicht auf die Dinge.
Der Glauben von dem die "weisen" sprechen ist eine andere Art von glauben.
Der Glauben ist ein sammeln von Kraft, von Energie. Ich glaube meinetwegen ich könne eine Gottheit wahrnehmen, mit ihr kommunizieren und ich konzentriere mich darauf und _vertraue_ darauf, dass ich weiss was in meinem inneren vorzugehen hat. Und der _glaube_ daran ist es der mir ermöglicht den Energiefluss zu halten, die Kraft weiter zu sammeln, bis jeder Zweifel in meinem Gehirn, jeder Widerstand, jede Verschlossenheit in meinem Herzen dieses Ereignis zu erleben verschwunden ist, aufgezehrt durch die konzentrierte Kraft meines Glaubens.
Und dann erhalte ich das Ereignis, weil ich es Kraft meines Glaubens selbst erschaffen habe.
Das ist der Glaube der alles nur nicht wertlos ist, das ist die Fähigkeit Ereignisse und Erfahrung aus dem eigenen Herzen zu schaffen. Das ist ein großes Glück.
Es ist der selbe Glauben, das selbe vertrauen in die unsichtbaren Kräfte wie der Mann ihn in dem letzten Beitrag anschaulich nutzt.