@BurnistounWenn die Wissenschaft nicht die Religion hinterfragen würde, dan "wäre die Erde heute noch eine Scheibe um die sich die Sonne dreht".
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Die Bibel nennt sehr früh einige Tatsachen, die die Naturforscher erst in den vergangenen Jahrhunderten entdeckt haben:
Struktur des Weltalls:
Zu den bis heute unbeantworteten Fragen der modernen Astronomie gehört die räumliche Struktur des Universums. Eine Aussage gab es schon bereits aus dem 7.Jahrhundert vor Christus:
"So wenig der Himmel oben ausgemessen und die Grundfesten der Erde darunter durchspäht werden können..."(Jeremia 31,37)
Anzahl der Sterne:
bis zum 15. Jahrhundert glaubten die Menschen hinsichtlich der Anzahl der Sterne ebenfalls nur, was sie sahen - und das waren jeweils ca. 3.000 Sterne über der nördlichen und der südlichen ERdhalbkugel. Galileo Galilei (1564-1642) baute das wahrscheinlich erste Fernrohr und zählte bis 30.000 Sterne. In unserer Zeit schließlich haben Astronomen im beobachteten Teil des Universums die Gesamtzahl von 10hoch 25 Sternen ermittelt.
Bereits vor 2700 Jahren wusste bereits Jeremia, "dass die Sterne nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann" (33,22)
Unterschiedlichkeit der Sterne:
Das sich die Sterne unterscheiden erkannte man erst seit dem 17. Jahrh.
Vor fast 2000 Jahren schreibt die Bibel :"....es unterscheidet sich Stern von Stern..."
(1.Kor. 15,41)
Leere des Weltalls:
"Es spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts"
(Hiob 26,7)
Der Kosmos besteht nahezu ausschließlich aus gähnender Leere und schwarzem Nichts. Da Hiob diese riesige Ausdehnung des Weltraums noch nicht kannte, konnte er nicht selber auf die Idee kommen.
Die zweite Aussage, dass die Erde über einem Nichts hängt - ist uns heute einleuchtend. Die ERde wird in unsrem Sonnensystem durch Kräfte gehalten, die tatsächlich unsichtbar sind - die Schwerkraft.
Luftströmungskreisläufe:
Seit dem 19. Jahrhundert wissen wir, dass die wichtigsten Winde unserer ERde bestimmte feststehenden Wegen folgen.
Im 9. Jahrhundert vor Christus schrieb Salomon in seinem Buch "Prediger":
"Sich wendend und wendend geht der Wind, und zu seinen Wendungen kehrt der Wind zurück" (Kapitel 28,25)
Wasserkreislauf:
"Von dem Dunst, den er(Gott) bildet, träufeln die Wassertropfen als Regen, den die Wolken rieseln und tropfen lassen..." (Hiob36,27-28)
"Der Dünste aufsteigen lässt vom Ende der ERde, der Blitze macht für den REgen"
(Psalm 135,7)
"Sich wendend und wendend geht der Wind, und zu seinen Wendungen kehrt der Wind zurück. Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, woher die Flüsse kommen, dorthin gehen sie wieder" (Prediger 1,6-7)
Dieses wurde auch erst vor wenigen Jahrhunderten entdeckt