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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Wissenschaft, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:22
... und was war vor dem Urknall
... ich meinte eher, dass man die heute existierenden PC's nicht ohne Hilfe von PC's weiterentwickeln könnte.

Zur Zeit-Frage: viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass die "paar" Jahre des Lebens auf der Erde nicht ausreichen um aus ein paar Nuclotiden über die RNA bis zu den hochkomplexen Lebensformen zu kommen. Sollte ich zwar nicht schreiben, weil ich die Quelle nicht mehr weiß (aber vielleicht einer der Mitleser im Forum): ein Statistiker Team hat mal die Chance ausgerechnet, dass das Leben auf der Erde in seiner heutigen Form von allein entstanden ist und es kam heraus, das die Chancen dafür unter 1:10^50 liegen. Eine unvorstellbar geringe Chance. Aber ohne Quelle bitte ich diese Aussage nur am Rande zu beachten.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:30
Kann ja durchaus sein, dass das erste Leben gar nicht von der Erde stammte ...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:31
Außerdem brauchen solche Statistiker auch nur einen einzigen Faktor übersehen zu haben (in Wirklichkeit haben sie vermutlich Hunderte übersehen) und die Wahrscheinlichkeit kann sich dank der Komplexität erheblich erhöhen.


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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:34
@ Mushu

Mal sehen wie lange Du Dich mit Deinen Menschen verachtenden Stumpfsinn hier im Forum halten kannst.


Dich kann man nicht ernst nehmen weil du einfach ein Dummschwätzer bist, ein Idiot um es mal auf den Punkt zu bringen.

Wenn das so ein Rohrkrepierter wie Du zum Besten gibst trifft mich das bestimmt schwer. Es ist echt bemerkenswert, wie Du es schaffst jeden Post mit einer Beleidigung zu beginnen, bist schon echt schwer ein Held. Versuche es doch nun mal mit Argumenten.


Für dich ist Gottesglaube = Extremchrist, wie du mich nennst.

Wo habe ich das denn geschrieben? Ich glaube selber an Gott, aber nicht an die Bibel, und ich denke das unser beider Glauben reichlich differenziert. Aber Du bist in meinen Augen ein Fanatiker der Unfrieden stiftet wo er nur kann und versucht Fronten zu schaffen wo ohne ihn keine wären.


Ich lebe nicht christlich, auch wenn es dir schwer fällt das zu glauben.
Ich habe die Bibel nicht gelesen, ich halte mich an selbstverständliche Gebote wie "du darfst nicht töten", und male mir selbst aus was ein Gott denn nun gutheißen könnte oder nicht.

Das macht mir Angst, da sind wir nämlich vom Ansatz recht ähnlich nur das ich mir schon die Bibel zu großen Teilen durchgelesen habe. Dennoch wettere ich nicht so krankhaft wie Du es heir tust gegen die Wissenschaften sondern ich beschäftige mich sehr mit ihnen und sie tragen auch maßgeblich zu meinem Weltbild bei, ja auch zu dem von Gott.


Das Problem mit euch Atheisten ist, das ihr nicht mal wisst was ihr eigentlich seid.

Na zum Glück haben die Atheisten nun Dich, der das weiß und ihnen Erleuchtung verheißt.


Ich würde sogar so weit gehen das 95% aller Atheisten extrem Gott (ja sogar das soll vorkommen) und religionsfeindlich sind, wobei sich das erste jeder Logik entbehrt.

Wenn Du so weit gehen würdest, das Du hier nicht mehr schreiben kannst würde das so einige hier bestimmt in Ekstase versetzen. Das Wort Logik solltest Du nicht in den Mund nehmen das entbehrt jeder Logik. Atheisten sind nicht religionsfeindlich, da spinnst Du Dir wieder was zusammen.


Sie hetzen gegen Gott, den es im Atheismus nicht gibt, und gegen Religionen, die natürlich die einzigen bösen Machwerke der Welt sind.

Sag mal, was oder wer ist Dir eigentlich über den Fuß gefahren, Du trägst da eine große Frustration mit der herum, glaubt Deine Freundin nicht an Gott, oder wo liegt Dein Problem? Wenn hier wer hetzt dann Du, in jeden Post beleidigst Du und machst Stress und baust Fronten auf, versuch es mal mit Komasaufen.


Bewusstsein kann man nicht beweisen PUNKT.

Genau, je öfter Du Dich wiederholst umso mehr recht hast Du. Du bist schon ein Kasper. :)


Holzer, deine Logik ist irrsinnig.

Wie willst Du das denn erkennen können, ohne um die Bedeutung des Wortes selber zu wissen?


Zumal es Roboter gibt die sich im Spiegel erkennen können, heißt das der Roboter hat ein Bewusstsein?

Wie soll man jemand komplexe Zahlen erklären, der nicht begreift was ein Bruch ist, was rational und was irrational ist? Dir fehlt ganz viel Basiswissen um hier Aussagen zu treffen.


Haben Traumfiguren ein Bewusstsein?

Natürlich haben die ein Bewusstsein, beweise mal das Gegenteil.



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18.04.2008 um 15:41
@yoyo

Ich würde eher davon ausgehen, dass sich die Wahrscheinlichkeit einer autonomen Entstehung mit der Komplexität verringer oder sehe ich das falsch?


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:42
@Burnistoun

Es ist sehr unwahrscheinlich dass etwas bestimmtes unwahrscheiliches passiert
Aber es ist sehr wahrscheinlich dass irgendetwas unwahrscheinliches passiert.

Kein Mensch kann auch nur annaaehrend abschaetzen welche Wege die Evolution haette nehemen koennen. Und nur zu sagen dass dieser besondere Weg unwahrscheilcih war, bedeutet ueberhaupt nichts. Dass ist in komplexen stochastsichen Systemen ziehmlich oft so. Das heisst aber nicht dass es diese Systeme nicht gibt,


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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:42
@yoyo:
Da hätte ich mal eine interessante Frage, was ist Leben?
Lebt eine Zelle (ich nehme an ja) aber was definiert sie als "Lebewesen"?
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Beim Vergleich mit dem PC sehe ich einen gravierenden Unterschied. Es ist statisch, es entwickelt sich nicht von selbst weiter, da es nicht lebt.



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18.04.2008 um 15:45
Ist schon klar: satistik geht immer von den zwei Möglichkeiten aus und gibt nur die Wahrscheinlickeit an mit der H0 zu Gunsten H1 wiederlegt werden kann.


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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:46
@Kkastanislaus

Nimm am besten das Beispiel eines "Virus". Gerade bei dem kann man abendfüllend streiten, ob er ein Lebewesen ist oder nicht, denn er vereint Grundsätze beider Seiten.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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18.04.2008 um 15:51
@Burnistoun

Hm, kommt wohl auf den zeitlichen Rahmen und die Umstände an. Wenn ein System bezüglich seiner Ressourcen aus dem Vollen schöpfen kann, um sich ändernden Bedingungen anzupassen, findet sich bestimmt schneller eine - mitunter auch höher entwickelte - Lösung.

Es ist ja schon ein enormer Unterschied, in welcher Wassertiefe man die Entstehung des ersten Lebens ansiedelt. Es spricht inzwischen viel dafür, dass sich diese an Wunden der Erdkruste ereignete, wo man trotz auf den ersten Blick lebensfeindlicher Umstände enorm robuste Lebewesen gefunden hat. Die Hitze in Verbindung mit den Mineralstoffen könnte wie ein Katalysator gewirkt haben.

An sich bin ich Pantheist, aber ich denke nicht, dass seit dem wie auch immer gearteten Anfang noch irgendwelche Götter in das Schicksal des Universums eingegriffen haben.


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18.04.2008 um 15:55
Nun ja, yoyo, vielleicht ist das Universum eine große Skinner-Box und davor sitzt ein Wissenschaftler um die Entwicklung zu beobachten. Aber um jetzt mal den Advocatus rauszulassen: Gott könnte nicht dieser Wissenschaftler sein, denn er ist laut den Religionen des "Buches" allwissend...also warum sollte er Experimente durchführen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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18.04.2008 um 15:56
@kastanislaus

An sich gibt es ja schon relativ verbindliche Definitionen von Leben, vor allem rund um den Stoffwechsel.

Mir scheinen diese Definitionen aber etwas zu kurz gegriffen, mich interessiert eher, woher das "Verlangen" eines Lebewesens stammt, zu überleben. Solange dieser Wunsch nicht vorhanden ist, nützen auch die beste künstliche Ingtelligenz und ähnliche Modelle nichts, denke ich mal.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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18.04.2008 um 15:58
Na ja, das wäre sozusagen seine einzige Rettung, dass er nämlich nicht allwissend und allmächtig wäre, sondern selbst erst gemäß learning by doing sich verbessert. Eben deshalb könnte man auch genauso gut das ganze System an sich als Gott auffassen.


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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 15:59
Das die Evolution wie sie auf unserem Planeten gelaufen ist unwahrscheinlich ist habe ich in einer BBC Reportage gehört.

Die Gegner dieser Aussage haben es mit einem Stapel von sehr sehr vielen verschiedenen Karten verglichen. Wenn man nun eine Karte zieht und die Wahrscheinlichkeit berechnet, kommt man auf einen sehr kleinen Wert aber man hat dennoch diese eine Karte gezogen.


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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 16:01
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Na ja, das wäre sozusagen seine einzige Rettung,
Rettung vor was? Vor den Menschen? :)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Widerlegung von Religion mit Wissenschaft

18.04.2008 um 16:03
Nö, um dieses selbst schon aus Sicht intelligenter Menschen als unzureichend und fehlerhaft empfindbare System Erde zu rechtfertigen :D Natürlich kann man davor seine Augen vershcließen und sich einreden, es wäre gut, wie es ist, denn es stamme ja von Gott, aber das ist nicht mein Ding.


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18.04.2008 um 16:05
Gott könnte nicht dieser Wissenschaftler sein, denn er ist laut den Religionen des "Buches" allwissend...also warum sollte er Experimente durchführen.

Aber Gott soll angeblich auch allgütig sein und deswegen könnte er dor garnicht ertragen dass soviele Menschen auf dieser Welt leiden.

Aber Gott als Wissenschatler könnte ich mir schon vorstellen...


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JPhys ehemaliges Mitglied

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18.04.2008 um 16:12
Was Wissenschaft und Religion angeht.
Wissenschaft beschreibt einen Teil der Wirklichkeit, naemlich den der ihr zugaengelich ist.

Dies tut sie durch reproduzierbare Experimente
Und abgeleitet Theorien.

Es gibt dabei gewisse Kriterien ob die Theorien wissenschaftlich aus den Experimenten abgeleitet wurden oder nicht Wissenschaftlich.
Und es gibt Kriterien nach denne Theorien nicht wissenschaftlich sind.

Dazu gehoert zum Beispiel Falsifizierbarkeit.
Also wenn das und das Passiert, gemessen wird usw gebe ich zu meine Theorie ist falsch.
(Die Idee sollte man sich geirrt haben muss man dem Rest der Welt irgendeine Chance lassen, einen vom Gegenteil zu ueberzeugen )

Dazu gehoert auch Reduktion der Annahmen. Wenn es zwei Theorien gibt die beide nicht widerlegt sind und beide die Beobachtungen erklaehren gibt man wissenschaftlich der den Vorrang die geringere Unbewiesen Annahmen stellt.
(Wennn amn schwaecher Annahmen stellt hat man meistens(nicht immer) bessere Chancen dass sie zutreffen)

(Es gibt natuerlich noch andere Kriterien Selbstkonsistenz zB)

Diese beiden Kriterien sind der Grund warum die meisten Religionen unwissenschaftliche Theorien sind.
Erstens mit die verweis aud die Unvollkommneheit des Menschens( "Wege des Herrn sind unergruendlich"), oder Betonung der Bedeutung des blinden Glaubens("selig sind die die nicht sehen und doch glauben") immunisieren sich Religionen gegen externe Kritik.

Zweitens sie verwenden normalerweis staerkst moeglich Gundannahmen(und nicht so schwaeche wie moeglich wie die Wissenschaft).
Es gibt keine Staerkere Annahme als die Existenz eines Allmaechtigen Allwissenden inteligenten Wesens, mit dieser Annahme kann man alles bergruenden.
Es ist vollstaendig richtig wir koennen eben nicht beweisen dass es Atome vor ihrer Entdeckung gabt Gott koennte sie gerade passend erschaffen haben.
Gott koennte jedes Experiment sabotieren und faelsche und wenn er das konsequent tut die ganze Empirk in den Muell stossen. Gott kann sogar die welt vor 5min erschaffen haben und wir bilden uns nur ein wir haetten vorher schon gelebt.
Und dass ist genau der Grund warum Gott in keiner Wissenschaftlichen Theorie auftritt solange er sich nicht entschliess reproduzierbar seine Existenz zu beweisen.

Nein das ist keine uberzogene Forderung an Gott. Jeder einzelnen Mensch beweist taeglich reproduzierbar seine Existenz, weshalb auch die Existenz von lebenden Menschen normalerweis nicht in Zweifel gezogen wird. (Ob es eine bestimmte historische Person gegegbenhat ist da manchmal schon strittiger)

Das bedeutet nicht das Wissenschaftler nicht an Gott glauben koennen es bedeutet nur dass sie ihn nicht als Basis eine Welterklaehrung verwenden koennen.


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18.04.2008 um 16:14
Fakt ist das der Mensch wissen möchte wie die Erde entstanden ist und wer für unser Leben verantwortlich ist.
Aber statt was aus dem gegebenen Leben zu machen, schieben wir unsere Existens und Leben auf einen Gott, der uns lenken soll.
Das sind Dinge die wir nicht wissen und um ehrlich zu sein, interessiert es mich nicht sonderlich wie denn jetzt die Erde entstanden ist.
Ebenso brauche ich niemandem der hier auf mich aufpassen soll, bzw. der mir diktiert wie ich mein Leben zu leben habe.
Statt die Momente und die alltäglichen Wunder einfach zu genießen müssen wir gleich bestimmen wer den für diese Sachen verantwortlich ist.
lasst euch doch vom Strom des lebens mitziehen, macht was daraus anstatt alles Hinterfragen zu wollen


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yoyo ehemaliges Mitglied

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18.04.2008 um 16:18
Diese Neugierde wirst du intelligenten Menschen nicht austreiben können ...


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