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Hat "ES" ein Bewusstsein?

147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein, Sinn, Sein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hat "ES" ein Bewusstsein?

17.02.2008 um 13:47
Es hat keinen Anfang und keine Ende, nichts gibt es nicht und aus nichts kann nichts kommen. Es wurde nichts geschaffen. Es ist das was ist, alles, es gibt „nichts“ das da wäre außerhalb. Es ist Alles und hat nicht das was ist geschaffen.

Alles ist bewusst, aber fragen wir mal wie weit.

Ihr seit Euch selber bewusst, aber was in euch ist es, das sich bewusst ist?

Eure Hand ist sich nicht bewusst Eure Hand zu sein, der Fuß nicht das er ein oder Eurer Fuß ist. Oder seit Ihr euch nur nicht bewusst das sich Eure Fuß sich bewusst ist Euer Fuß zu sein?

Muss der Fuß nicht erstmal wissen was ein Fuß ist um sich zu erkennen bevor er sich bewusst werden könnte Euer Fuß zu sein?

Wenn wenn er erkennt, das hier sein Körper sein und nicht er Eurer Fuß?

So und nun übertragt das mal auf das „Es.“

Viel Spaß.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

17.02.2008 um 15:54
Zeit spielt für uns nur eine Rolle, weil sie uns und unseren Umfeld direkt beeinflusst, vorher gab es uns und unseren Umfeld nicht, also spielte Zeit auch keine Rolle...

Stimmt nicht!
Denn das Universum, das sich ja ganz zufällig selbst erschuf, benötigt von Anfang an Zeit, um sich auszudehnen - Bewegung beansprucht Zeit!


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

17.02.2008 um 16:04
Mit ES steuert man das Bewusstsein, auch der Trieb genannt. Darüber hinaus dann den Geist und darüber hinaus Jenes.
ES sind 2 variablen in denen man etwas einfügen kann, zum beispiel 1 und 0 in einem Menschen
ES sind Wortbausteine. ES IST wenn Ich Bin.

nocheinPoet, der Fuss war vor dem Wort, demnach hat es auch schon davor geklappt. Als die Sprache anscheinend nur aus lauten bestand und Symbolik. Jedoch finde ich eine Sprache die aus Symbolik besteht weiter, als eine die aus Buchstaben sich zusammensetzt und ganze Bücher füllt und dabei gerade eine Tatsache, ein Objekt oder/und einen Menschen beschreibt. :)


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

17.02.2008 um 18:50
Viele Fragen, über deren Antworten man nur spekulieren kann, aber genau das macht "Uns" doch aus, "Wir" wollen wissen was dahinter steckt, wir wollen den Ursprung kennenlernen, begreifen!

Nein, wollen wir nicht. Das was "wir" wollen ist nur nicht mehr das Gefühl zu haben, etwas verpasst oder nicht verstanden zu haben und nur deswegen stellen wir Fragen.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 11:52
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Nein, wollen wir nicht. Das was "wir" wollen ist nur nicht mehr das Gefühl zu haben, etwas verpasst oder nicht verstanden zu haben und nur deswegen stellen wir Fragen.
Hmm, das sehe ich nicht so, nicht jeder will alles hinterfragen oder verstehen und viele machen sich auch keine Sorgen, wenn sie was verpasst haben, also kann nicht "das Gefühl etwas verpasst zu haben" der Antrieb für`s streben sein!
Wieso sind wir neugierig, erst einmal um im Kindesalter sich schneller die übelebenswichtigen Dinge anzueignen, doch danach haben wir immer noch diese Neugierde, sie geht nicht mit dem Kindesalter verloren, also muss sie noch einem weiteren Zweck dienen, ein lebenslanges streben und der Versuch das Ziel zu erreichen/begreiffen müsste eine logische Fortsetzung dieses "Triebes" sein und nicht das Gefühl des "Verpassens", aber vielleicht irre ich mich ja auch ;)


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 19:55
@Sol_Invictus

Hmm, das sehe ich nicht so, nicht jeder will alles hinterfragen oder verstehen und viele machen sich auch keine Sorgen, wenn sie was verpasst haben, also kann nicht "das Gefühl etwas verpasst zu haben" der Antrieb für`s streben sein!

Es kommt auch darauf an wie ein bestimmtes Thema präsentiert wurde und ob es etwas Interesse daran besteht. Meldungen wie z.B., eine unterirdische Stadt, die so groß ist wie Köln und ungefähr 2500 Jahre alt, wurde in Finnland gefunden, sind nur für diejenigen interessant, die der Ungewöhnlichkeit der Situation bewusst sind. Und die Neugier kommt dadurch zu Stande, weil es etwas ist, was vom vorherigen Wissen über die Dinge abweicht. Es bestehen Zweifel und der Drang, dass etwas nicht stimmt, beseitigen zu müssen. Quasi, irgendwas kann nicht sein oder es nicht geben, irgendwas fehlt daran, das muss auf jeden Fall aufgeklärt werden.
Ist genau so mit den UFOs, irgend jemand spricht davon, es sind definitiv Besucher aus anderen Welten und Experten sind von der Echtheit der Aufnahmen überzeugt, da ist man dann als Skeptiker von solchen Dingen auf 180, weil somit die bisherige Überzeugung nicht stimmen würde und forscht dann nach, was sich wirklich dahinter verbirgt.
Wenn man aber mit der Information selbst nichts anfangen kann, so wird auch keine Neugier geweckt.

...doch danach haben wir immer noch diese Neugierde, sie geht nicht mit dem Kindesalter verloren, also muss sie noch einem weiteren Zweck dienen, ein lebenslanges streben und der Versuch das Ziel zu erreichen/begreiffen müsste eine logische Fortsetzung dieses "Triebes" sein...

Na ich weis nicht ob irgendwas wirklich irgendwelche Ziele verfolgt. Meiner Meinung nach geht es nur darum auszuweichen und größere Probleme möglichst nicht zu verursachen, auch wenn sie trotzdem entstehen. Und was Ausweichen und Vermeiden bedeutet, hängt von der Situation ab. Z.B., ich verprügele jemanden, damit er mir in Zukunft nicht mehr auf die Nerven gehen kann, und in dem Sinne versuche ich durch meine Tat kommenden Schwierigkeiten auszuweichen. So ungefähr...


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 19:59
@nocheinPoet

Es hat keinen Anfang und keine Ende, nichts gibt es nicht und aus nichts kann nichts kommen. Es wurde nichts geschaffen.

gut geschrieben und gemeint,
nur wie kann das ein einigermaßen "normal" funktionierender verstand begreiffen ?


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 20:04
ich denke garnicht.
das geht über eine gewisse grenze hinaus.
hier endet die vorstellungskraft.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 20:40
Zitat von alpha_omegaalpha_omega schrieb:nur wie kann das ein einigermaßen "normal" funktionierender verstand begreiffen ?
Vielleicht hab ich tatsächlich einen etwas schrägen Verstand, aber ich denke ich kann mir das durchaus vorstellen.

Das was ist, das ist eben, war schon immer, und wird auch immer sein.
Und wird sich auch immer auf die eine oder andere Weise seiner bewusst-sein.
Denn das ist was ist. Das Bewusstsein.

Um es mit Descartes zu sagen.
Ich denke, also bin ich.

Bloss würde ich gerne den Gedanken insofern themagerecht vervollständigen, als dass ich sage, dass das Ich-sein vergänglich/veränderbar ist. Aber nicht das Denken/Bewusstsein.
Denn das ist was das ausmacht was ist. ALLES.

Das Universum denkt sich so quasi selbst, und wird sich dessen durch mich selbst-bewusst. Wobei hier das Ich/mich keine rolle spielt.
Tas tut es nur, wenn ich mein Ich-Bewusstsein erhalten möchte.
Also den Teilbereich der mein Ich ausmacht.

Ups...ist doch verworrener als ich dachte ;)


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 22:27
Was ist "ES" ?
Er ist,
Sie ist,
Es ist.
Was ist es?
Das Leben ist -es.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 23:08
Es ist Bewußtsein!


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 23:09
Um bewußt zu leben, musst du alles unbewußte ablegen.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 23:45
aha,
und wie legt man alles unbewußte ab?


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

18.02.2008 um 23:58
@navi

ja, verworren ist richtig.

Das Universum denkt sich so quasi selbst, und wird sich dessen durch mich selbst-bewusst. Wobei hier das Ich/mich keine rolle spielt.
Tas tut es nur, wenn ich mein Ich-Bewusstsein erhalten möchte.


hä?

Um es mit Descartes zu sagen.
Ich denke, also bin ich.


descartes war ein spinner.
vergiss den mal ganz schnell.

Bloss würde ich gerne den Gedanken insofern themagerecht vervollständigen, als dass ich sage, dass das Ich-sein vergänglich/veränderbar ist. Aber nicht das Denken/Bewusstsein.
Denn das ist was das ausmacht was ist. ALLES.


ich-sein ist natürlich formbar und vergänglich.
und denken mit der richtigen disziplin auch.
aber ist denken = bewusstsein bei dir?
ich weiß ja nicht... ;)


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

19.02.2008 um 06:15
alpha,

Ja, denken ist Bewusstsein. Wo sonst bin ich mir meiner bewusst als in dem Gedanken um mich?

Und was bitte ist die "richtige" Disziplin?

Klär mich, verwirrtes Kind, doch bitte mal auf Alpha. :D

Du scheinst da ja was in petto zu haben.

ps: Descartes war nicht mehr und nicht weniger ein Spinner als wir.
Mit dem Unterschied, dass er genieal war. ;)


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

19.02.2008 um 06:59
Der Verstand ist nicht das Bewußtsein.

Alles Denken weckt Wünsche und Begierden.
wer wirklich bewußt ist hat keine Wünsche und Begierden mehr.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

19.02.2008 um 08:23
Guten Morgen,
zum Thema...

Der / Die / Das... Gesuchte 'ES' ist aus sich selbst heraus entstanden,
es sah sich selbst... in seinem Licht und begann zu erwachen.
Als es sich 'SELBST' erkannte... wurde es als 'GANZES' erkannt...

Es ist eine Gabe die 'IN UNS' allen ist,
und 'AUßERHALB' von uns...
im sichtbaren Bereich... und im unsichtbaren Bereich...
im diesseits... und im jenseits...

Gerade gestern habe ich 'ES' noch deutlich angesprochen...
es antwortete aus dem Verborgenen heraus
und gerade jetzt spricht 'ES' mich auch an...
nur auf eine andere Art... und Weise!

FRIEDE!
Es ist die lebendige Liebe!


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

19.02.2008 um 13:41
@navi

hi !

sicher kann ich an und über meine bewußtheit nach-denken, philosophieren
und so weiter.
doch ist denken nicht das bewusstsein selbst und wird
auch nicht im denken erkannt.
denken ist da ehr ein hinderniss. wenn es mal wirklich zur ruhe kommt,
dann erkennt man das bewusstsein. oder besser gesagt, man erlebt es.
mir scheint, du bewertest das denken, ähnlich wie descartes, total über.

ich finde denken ist ein wichtiges hilfsmittel, doch kann das
einen auch ganzschön in beschlag nehmen, wenn man keine ruhe mehr findet.
dann rattert der kopf die ganz zeit und von bewusstheit kann wohl keine rede mehr
sein. ehr von sprunghaftigkeit und verwirrtheit. vielleicht sogar dummheit.
descartes muss ein sehr verwirrter kanditat gewesen sein ;)

diziplin meint hier, die kontrolle zu haben über das was man denkt
und worauf man seinen fokus/aufmerksamkeit richtet. kann man üben, dauert lange
bis man das wirklich beherrscht. irgendwann nach viel übung,
braucht man keine anstrengung mehr auf disziplin zu richten.
sie ist von allein da, völlig mühelos.
die höchste form der disziplin ist die, sich einfach um das zu kümmern
was grade auftaucht und vor der nase ist. einsgerichtetsein.
die arbeit mit disziplin am eigenen geisteszustand ist eine herausforderung,
wenn man damit mal anfängt, kann es passieren das man sich wünscht,
nie damit angefangen zu haben ;)
das ist aber wohl ausdruck der eigenen unfähigkeit disziplin aufrecht zuhalten.
kurz gesagt, disziplin bedeutet seine denkmuster zu erkennen, sie durchzuschneiden
und darüber zu steigen.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

19.02.2008 um 14:03
alpha,

man muss die Regeln erkennen, um zu wissen wann man sie brechen muss. :)

Ich glaube, dass ich das mit dem "Kümmern was gerade so anfällt" bereits ganz gut verinnerlicht habe.

Und zum Bewusst-sein, naja, iwie hast Du nichts anderes gesagt als ich.
Es (Bewusstsein) ist halt. Immer. Im Denken wird es erkannt, und im Nichtdenken gefühlt.

Descartes war ja nur ein Bildnis von dem was ich über mein Bewusstsein, übersetzt in einen Gedankenprozess, der für die Kommunikation nun mal notwendig ist, sagen konnte. Wobei das Gefühl beim Gedankenstillsgtand unterging. Zugegeben.
Aber der ausdruck ALLES sei Bewusst vermittelt das auch.

Ich finde, dass Descartes schon durchaus bemerkenswertes geleistet hat, und oftmals missverstanden wurde.
Aber meine Sicht seines Gedankenguts würde hier nicht so ganz passen.


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Hat "ES" ein Bewusstsein?

01.10.2010 um 23:04
@Sol_Invictus

wenn du als Baby geboren wirst, ist das meiste im Gehirn das "Es", außer dem "Ich"-Kern.

Durch Modifikation mit der Umwelt wird das "Es" zum "Ich" umgewandelt.


Hab ich mal gelesen.


Soweit die Theorie.

Es scheint da aber noch mehr eine Rolle zu spielen.


mfg,


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