@KopfnussDu hast da sicher nur was verwechselt...
Kopfnuss schrieb:Jemanden vor einer Gefahr zu warnen ist keine Bedrohung.
"Wenn du nicht tust, was wir dir sagen, wirst du sterben!"
WER baut hier einen Popanz auf? Und WER fordert von seinen Angestellten, jeden unnötigen Kontakt zu Andersdenkenden zu meiden, um die damit einhergehende soziale Isolierung für das Druckmittel "Gemeinschaftsentzug" zu nutzen?
Kopfnuss schrieb:Ausserdem warte ich immer noch wo die ZJ schreiben ,dass man lügen soll im Missionsdienst
Ach ja, ich vergaß, daß die Brüder beim googeln nicht alle Treffer wahrnehmen dürfen:
"(3) Eine Kriegslist ist eine falsche Aussage oder ein absichtliches Irreführen des Gegners, um theokratische Interessen zu verteidigen oder zu verbergen. Die Bibel zeigt durch viele Beispiele, daß Kriegslist erlaubt ist und Jehovas Billigung hat, soweit sie zum Schutz der Königreichsinteressen angewandt wird. Wenn unsere Gegner uns daraufhin der Lüge bezichtigen, können wir immer darauf hinweisen, daß niemand durch unsere Aussagen geschädigt , ja, im Gegenteil, wir suchen nach Mitteln und Wegen, um Menschen vor dem Unglück zu bewahren, gegen Gott zu streiten.
(4) Ob und wie ein Christ Kriegslist anwenden sollte, muß er in jedem Fall selbst entscheiden. Er kann beurteilen. ob es ratsam ist, Kriegslist anzuwenden und ausweichende Antworten zu geben, die den Feind von der Fährte abbringen oder nicht. Das hängt von den Umständen und Verhältnissen ab. Die Angelegenheit ist umfassend in der Ausgabe des Wachtturm vom Jahre 1956 unter dem Thema 'Vorsichtig wie Schlangen unter Wölfen' behandelt worden"
Und um gleich der hierfür empfohlenen Standardausrede zu begegnen:
"Die gute Botschaft darbieten — Mit älteren Publikationen
Die Wahrheit verliert nicht mit dem Alter ihren Wert. Die Wahrheiten über Gottes Königreich, die wir in Herz und Sinn bewahren, sind gleich kostbaren Schätzen, von denen einige älter und andere neuer sind. Jesus Christus forderte seine Jünger auf, diese neuen und alten Königreichswahrheiten in ihrem Dienst als ‘öffentliche Unterweiser hervorzubringen’ (Mat. 13:52). In ähnlicher Weise hat der „treue und verständige Sklave“ Christi heute für eine Vielzahl von Veröffentlichungen gesorgt. Einige davon sind neu, einige etwas älter. Bist du nicht auch der Meinung, daß unsere gesamte Literatur wertvolle Informationen enthält, die der Öffentlichkeit nützen?"
Königreichdienst 3/1985
:D