Gottesleugner: Warum ist Gott wichtig für sie?

und Menschen auf den Richtigen Weg zu bringen !!!

W I S S E N S C H A F T

Wobei Wissenschaft nur erkären kann, aber alles erfassen das kann sie jedoch nicht.

Was bereits in der Vergangenheit schlummert, ist nicht mehr erreichbar und wird je weiter man die Vergangenheit erforscht, immer lückenhafter.

Wir sind an Raum und Zeit gebunden, so wie das Tier am Geistigen gebunden ist und die Pflanze im Körperlichen.

Ich mache mir nur Sorgen um den Islam, da dieser noch lernen muss.
Das Christentum mit Feuer und Schwert einzuführen, diese mittelalterlichen Vorstellungen sind jenseits unserer Zeit.

Aber das alles ist alles nicht relevant, es zählt was alles vor unserer Zeit war. Wir müssen versuchen, mehr von unserer Welt erfahren, vielleicht können wir dann das Rätsel lösen, das uns gestellt wurde.

In der letzten Todesstunde rufen doch alle Gott um Vergebung ;)

Mfg
Boardy

Man kann es weder beweisen noch belegen. Das einzige was den Menschen dabei bleibt ist zu Glauben. Dieses gefühl gibt vielen stärke und halt im Leben. Andere wiederum nutzen den glauben aus, und andere befinden sich immer noch auf dem pfad der suche ihres glaubens. Nur ich verstehe nicht, warum sooooo vieeele menschen, soo vieeell
energie in etwas stecken das doch eh nicht da ist. Mal im ernst, ob man nun an sich selbst glaubt bzw WEISS das man selbst oder gemeinsam erreichen kann, warum dann glauben an ein wesen das nicht da ist. Ist dies keine Zeitverschwendung?? Warum stecken wir einfach diese Energie, all die hoffnung, nicht in uns und unseren nähst stehenden?? Würde die Welt dann nicht grundlegend anders aussehen??

Na ja fragen über fragen ......... :D




Mfg

ReinHerzens

Gott zu leugnen ist auch ne Religion! Sie sind wie andere Kirchen besessen von Ihrem Wahn und sehen sich im Recht anderen ihre Meinung aufzuzwingen!

@ Blutengel666

Zumindest scheinen sie da auch ziemlich viel energie reinzulegen...
Ist aber scon eine seltsame Form der "Religion", so ganz auf Negation ausgerichtet.
Kann ja bis auf die Befriedigung der eigenen Hybris nur recht wenig positives bewirken.

"Gott zu leugnen ist auch ne Religion! Sie sind wie andere Kirchen besessen von Ihrem Wahn und sehen sich im Recht anderen ihre Meinung aufzuzwingen!"

Nochmal, man kann Gott nicht leugnen. Das ist, als würde man sagen, ich vermisse die lauen Nächte in Andalusien, obwohl man sie noch nie erlebt hat, rein von der Logik her ... :| Alles, was z. B. Atheisten tun, ist, zu denken und sagen, dass es keine Götter gibt.

Außerdem ist diese Argumentation (Atheisten würden sooo viel Energie in diese Sache stecken) unsinnig. Was sollen sie denn tun, wenn sie sich dennoch gerne über die Fragen des Lebens gedanken machen? Oder sollen sie nur unter sich plaudern und sich in ihrer Position bestätigen, wie das auf manchen Religionsforen der Fall ist? DAS wäre für mich Energie- und Zeitverschwendung.

Vielleicht beschäftigt sich so mancher Atheist mehr mit dem Verstehen seiner Mitmenschen als ein Gläubiger.

Das mag ja sein, es gibt auch genug "Gläubige" die sich um das Verstehen der Menschen kümmern!

Sogar der Pabst. Also ich habe mit meinem Satz den umgekehrten Fall nicht ausgeschlossen.

Ich meinte weniger die Anhänger der großen "werten" Kirche!

Warum befassen sich Menschen, die nach ihrem Selbstverständnis mit Gott und Religion nichts zu tun haben, weil sie seine Existenz verneinen, so intensiv mit Religion und Gott?

Um aus den Fehlern der anderen zu lernen.

Ich bin überzeugt, dass das Interesse an Gott in jedem Menschen zu finden ist.

Deshalb beteiligt sich der Mensch auch so gerne an religiösen Themen (siehe AllMy) selbst wenner angeblich selbst Atheist zu sein vorgibt.

Manchmal frage ich mich aber, warum es nur so wenig glückliche Atheisten gibt, wenn die Sache doch so klar ist. Umgekehrt hat Nietzsche die Frage auch mal formuliert.

Hmm, schwer zu sagen - so richtig glücklich sind wohl beide Seiten nicht.

Atheisten machen genausoviele fehler!

"Manchmal frage ich mich aber, warum es nur so wenig glückliche Atheisten gibt, wenn die Sache doch so klar ist. "

Naja... Könnte man über Betrunkene auch sagen.......Die sind Nüchtern auch nicht Glücklich...

Ich denke, Gott ist für die Atheisten wichtig, weil sie sich unbewusst bedroht fühlen, und zwar durch die Drohungen der Extremgläubigen, die den Ungläubigen den Tod wünschen und durch die Drohungen der Religion, daß sie in die Hölle kommen usw. Dadurch kommt ein denkender Mensch in einen Zwiespalt, der sich schwer auflösen läßt, weil weder das eine noch das andere beweisbar ist. Mir erscheint das ganze wie ein glorreicher Trick, der die Menschen in Zwietracht und Unsicherheit leben lässt und nebenbei für die Vertreter der Religionen recht lukrativ ist. Es bleibt dem Atheisten nichts anderes übrig, als sich mit den Religionen zu beschäftigen, da er ja durch die Präsenz des Glaubens suggeriert bekommt er würde sich falsch verhalten.

Gott ist nicht wichtig für mich... Ich sehe ihn als eine falsche Theorie neben vielen anderen und investiere ein wenig Zeit ihn logisch zu widerlegen...

Des glaubens suggeriert bekommt..
Manchmal sind mir sogar die gottesleugner nützliche und wertvolle gefährten,weil die allgemeinheit keine besondere vorstellung über den glauben heutzutage mehr hat,sie kennt ja kaum keine andere form mehr als die zeitgemässe!
Es ist aber weder etwas verweichlichtes noch fanatisches,noch kann man jemand dazu machen,es ist ein irrtum.Es sind auch nicht diejenigen,welche Herr,Herr sagen.
Für philister ist Gott auch wichtig,aber im anderen sinne,als dem gottesleugner,hier ist der "leugner" sogar noch aufrichtiger,und jetzt wird mit einem schlage klar,warum er auch ein wichtiger gefährte sein kann.

Ich denke, Gott ist für die Atheisten wichtig, weil sie sich unbewusst bedroht fühlen,...

Ne, es ist nur interessant zu wissen, wieso sich die Gläubigen so verhalten wie sie sich verhalten. Es gibt z.B. viele Gründe, warum es einen Gott nicht geben kann, warum bringt dieser Umstand die Glaubensgemeinschaft nicht dazu ihren Glauben zu hinterfragen? Oder wieso glauben viele, ihre Religion wäre richtiger als alle anderen die existieren? Warum ordnen sie sich einem Gott unter, obwohl sie seine Absichten nicht kennen bzw. Gott selbst nie gesehen haben? Wieso wird ein Gläubiger nie seinen Gott hinterfragen? Naja so ungefähr der Fragenkatalog.

Ich meine, als Atheist siehst du etwas, was nicht sein darf, aber doch da ist. Die Frage ist, woran liegt das?

Ich trage meine Gedanken hierzu nur dann nach außen weil andere ihre religiösen Gedanken nicht für sich behalten können und sich ohne Unterlass mit ihrem religiösen Geschwafel in die Politik einmischen.

@Tyranos

Ich bin mir sicher auch wenn ich nicht religiös bin,dass sie sich wer weis wie oft die Frage stellen was sie glauben,warum sie glauben und wofür sie glauben.Es wird wenn nicht nach aussen sehr nach innen gesucht mit diesen doch so wichtigen Fragen.Mehr denje in Schicksals-Zeiten und in schlechten Verfassungen!
Gibt natürlich auch Ausnahmen,aber von denen sprechen wir nicht!

Es geht ja nicht um man sieht etwas was nicht sein darf,wo du ja nicht weist was da "Ist".Also kann es und darf es ja vielleicht auch sein!Das ist nur deine Sichtweise!Keine Allgemeine!Du legst es als Fakt dar!

Woran das liegt?Weil sich ein Gläubiger meistens nicht auf das Glauben beschränkt.Also die unterliegen einen Prozess damit sie glauben,und der Glauben wird intuitiv immer nach vorne und höher beschleunigt,damit man nicht stehenbleibt,bis ein Punkt für seine Individiuelle Absolution erreicht wurde!>Du musst wissen echte Gläubige glauben nicht blindlinks was erzählt wird.Nein sie können in dem was sie intensiv studieren für sich was raus erkennen!Das ihnen dieses Weltbild und Sicht der Dinge dann vermittelt!Es kommen dann auch noch viele Eindrücke und Erfahrungen und vielleicht auch Erscheinungen mit ins Spiel wo du vielleicht sagst,Hirngespinste!Doch dein Herzenszustand ist nicht gleich mit jenen,dein Leben ist nicht gleich wie das eines jeden anderen!Es ist so wie es ist!Es liegt nah was man glaubt,was man sieht,ferner liegt die Wahrheit!Glaube heisst Kultivierung mein Freund!Und die ist weis Gott nicht einfach!