@exeKönnte mich damit zufrieden geben, aber wieso ist das denn kein Frieden?
Und gibt es einen Grund oder einen anderen Vers als Beleg, warum dies so interpretiert wird?
Erst einmal muss das heilige Evangelium auf der ganzen Welt bekannt sein, dann kommt die große Trübsal (Antichrist), danach erst wird ER als CHRISTUS (der Gesalbte) den Frieden bringen.
Beispielsweise SEINE Aufforderung, IHM zu folgen, was das ganze NT durch klar ausgesprochen wird, ist eine Aufforderung, dem Glauben an IHN Tatan folgen zu lassen.
Dann der Unabhängige, von dem alles abhängt. Wie auch vorher gepostet, braucht Gott keinen Menschen, um sich der Menschheit zu offenbaren. Er braucht sich nicht zu "opfern", um die Sünden der Menschen zu vergeben.
Drittens. Er ist nicht gezeugt und wurde nicht gezeugt. Jesus aber gilt als Gott und JESUS gilt als GOTT GELIEBTER SOHN, nicht als GOTTVATER selbst.
Der Mensch , JESUS von Nazareth, zeigte allen anderen Menschen, dass man auch als Mensch, den Willen GOTTES Folge leisten kann und zwar bedingungslos, bis in den Tod.
Hätte das GOTT selbst getan, könnte man leicht auf die Idee kommen, zu sagen, dass dieser Sühnetod für die Menschheit für einen Gott ja ein Leichtes ist und es IHM nichts ausmacht, weil ER ja GOTT ist. Folglich musste ein Mensch diese Aufgabe erledigen.
Durch das Vollbrachte und SEINER Auferstehung sitzt ER nun zur rechten GOTTES, dem SCHÖPFER der Himmel und Erde erschaffen hat, und wartet nun darauf, dass ER den ganzen Rest der Offenbarung erfüllen kann.
Gezeugt wurde ER vom HEILIGEN GEIST, geboren von einer Frau, gestorben und begraben, aber auferstanden und in den Himmel aufgefahren. Und wenn ER wiederkommt, ist ER derjenige welcher nicht von einer Frau geboren wurde.