@sailor"Ja, die Sache mit dem Paulus... Ich weiß auch nicht wie er zum Apostel wurde. Für die Katholiken ist eher Petrus wichtiger, da dieser als der "erste Papst" bezeichnet wird und durch Jesus dazu ernannt worden ist mit den Worten: Du bist Petrus der Fels, auf diesen will ich meine Kirche bauen. Paulus ist für die Evangelischen wichtiger, weil dieser auch dem späteren lutherischen Ausdruck, dass der Glaube allein selig mache, einen gewissen Vorschub leistete."
---Weist du weshalb D Vatikan meint d sie auf d Stelle von "Petrus" ist? bzw. welche Zusammenhänge sie geschaffen haben???
Ich bin einen sehr neugierige Mensch und habe mich nicht gescheut auf d Weg zu machen udn flog 2 mal nach Rom auch zu sehen um was es mit d Kath Kirche auf sich hat... und welche Zusammenhänge vorhanden sind. da war ich über vieles erstaunt!!! Es sind Dinge bis zu Perfektion verfälscht! Bez. sich auf d Stelle von Petrus gesetzt bedeutet aber d sie d Sarg bzw. Grabstätte Petrus unter d Halle wo auch die Päpste begraben sidn so hingesetzt, dass darüber d stelle wo der Papst sein "Thron" hat, direkt darüber hat! ---
"Interessant ist aber auch, dass in der Bibel eigentlich immer nur von 12 Aposteln die Rede ist, die Namen tauchen in Mathäus 10,2, Markus 3,14, Lukas 6,13, bei Johannes und in der Apostelgeschichte 1,13 auf und lauten wie folgt:
1. Simon Petrus, der Bruder des Johannes
2. Andreas, der Bruder des Simon
3. Jakobus, Sohn des Zebedäus
4. Johannes, der Bruder des Jakobus
5. Phillipus
6. Bartholomäus oder Nathanael
7. Thomas
8. Matthäus der Zöllner
9. Jakobus, des Alphäus Sohn
10.Thaddäus Judas, des Jakobus Sohn
11.Simon Kananäus oder Zelot
12.Judas Iskariot (der Verräter), nach seinem Selbstmord wurde durch das Los Matthias als Nachfolger ernannt (Apostelgeschichte 1,15-26)
Aus: Lexikon zur Bibel, Fritz Rienecker, Gerhard Maier, R. Brockhaus-Verlag Wuppertal"
---Ich habe unter anderem Bibellexikons auch d von dir erwähnte... auch der von der sog. Jüngern gewählte 13. "Apostel" war wohl überflüssig da diese nicht erwählt sondren ausgelost wurde von einige Namen. ---
"Allerdings muss man bei dem sog. "Damaskus-Erlebnis" des Paulus schon auch berücksichtigen, dass Paulus, ehemals Saulus ein Christenverfolger gewesen ist. Auf dem Weg zu Damaskus erscheint ihm ein grelles Licht, dass ihn blendet und er hört eine Stimme die ihn fragt: Warum verfolgst du mich? Nach der Frage wer da spricht, gibt sich Jesus als der Auferstandene zu erkennen. Danach war Paulus drei Tage lang erblindet und musste von seinen Begleitern gestützt werden. Von den Begleitern wird berichtet, dass sie das Licht nicht sahen, welches Paulus blendete, wohl aber die Stimme hörten, die zu ihm sprach. Somit sind was dieses Ereignis anbetrifft zumindest zwei Begleiter als Zeugen anzunehmen. Man muss aber auch ganz klar feststellen, dass Paulus zu den Lebzeiten Jesu keine Gemeinschaft mit ihm hatte, er war als Saulus an der Steinigung des Stephanus beteiligt und führte bis zum sog. "Damaskus-Erlebnis" Krieg gegen die ersten Christen bzw. die Jünger Jesu. Seine Wendung um 180° vom Gegner zum Verkünder kann aber nicht so mal eben irgendwie von statten gegangen sein, da muss schon etwas dran sein, was uns die Bibel berichtet, sonst wird aus einem Verfolger kein Verkünder. Es muss ihn schon auch tief ergriffen haben, was immer er da auf dem Weg nach Damaskus erlebt hat..."
--- Das ist ein "Trick" was ja in d NT öfters gebracht wird, wie manche Erscheinungen beeindrucken sollten udn dadurch als Wahr gehalten.. doch ist es so wie bei d Zauberer d Pharao in Ägypten1 Die haben auch manches hinbekommen! Doch waren sie deshalb von G"TT gesandt????? Zu d Thema Paulus und seiner "Wandlung möchte dir ein Kap. empfehlen :
http://www.israel-shalom.net/buch/kapitel10.html (Archiv-Version vom 21.12.2007)"Generell muss man aber auch sagen, und das gilt nicht nur für die Paulinischen Briefe, sondern für alle Briefe der Apostel bzw. Jünger Jesu, dass es ihre eigenen Worte waren, die ihre eigene Glaubensüberzeugung widerspiegelte. Sie berufen sich wohl auf Jesus Christus und dessen Worte, wie sich aber hernach die ersten Christengemeinden formierten, das hing auch viel von den persönlichen Ansichten und Glaubensauffassungen der Apostel ab. Und einig waren sie sich auch nicht immer in so manchen Fragen. So tauchte nämlich auch die Frage auf, ob diejenigen die das Evangelium Jesu annahmen und sich taufen lassen wollten, sofern es sich um Heiden handelte, nicht vorher beschneiden lassen müssten. Darüber wurde heftigst diskutiert und schließlich beschloss man, dass dies nicht nötig wäre für die sog. Heidenchristen. Worte der Apostel sind eben nicht gleich zu setzen mit den Worten Jesu. Wenn Petrus oder Paulus in seinen Briefen spricht: Ich sage... dann bedenke man, dass es die Worte Petrus oder Paulus sind. Und wenn Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch... dann ist es Wort aus Jesus Christus. Welche Worte sind wohl höherwertig und bindender für einen Christen? Das möge jeder einmal bei sich selbst bedenken."
---Paulus konnte nur seiner Worte geben da er keinen anderen hatte! Doch manches ist sehr merkwürdig! Schaue mal zB Galater 1 an! "8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. "Also wenn die Engel G"TTes was andres als er gelehrt hat, und von ihm seiner Gläubiger empfangen haben, dann seien die Engel verflucht!!!!!!!
Wer dann noch sagt d der Paulus von G"TT sei, der ist Nicht normal! vor allem weil er sich auch las Messias d Heiden gemacht hat, mit d Hingabe wie er sagte in d Kol 1, 24:
"24 Nun freue ich mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen Leib, das ist die Gemeinde."
Also er opferter sich für d Christentum der durch sein Blut gerettet werden sollte...
Tiqvah Bat Shalom