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Gibt es (einen) Gott

504 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es (einen) Gott

22.07.2004 um 22:23
Dann irren Bin Laden und Saddam.

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!


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Gibt es (einen) Gott

22.07.2004 um 23:21
@scrooge

Danke für die Ehre das Nachwort zu schreiben ! ;)

Alle Irren !

Niemals aufgeben !


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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 08:27
@scrooge
DU bist Gott gell! Weil du alles weisst..... o mann!
Woher bitte willst du wissen WER uns erschaffen hat????? Jeder hier hat hier seine eigene Meinung und seine eigene Theorie! Willst mich bekehren oder was?
Nur weil ich nicht richtig glauben kann, dass wir von Adam und Eva kommen oder von Jesus? Oder was weiss ich!!!
Und ich glaub nicht mal das, dass wir von den Affen abstammen....
Aus ende! :-)

lg CYBELE
Tu was du willst, aber schade niemandem!
Meine HP: para.beep.de



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 10:13
Hi scrooge...

Nimmst du das ganze nicht etwas zu ernst?
Ich bin dem göttlichen auch schon begegnet und ich mus sagen, es hat mir beigebracht, das die Liebe alles zusammenhält und die Liebe der Ansporn ist, das überhaupt etwas geschieht. Und diese Liebe kann von 2 Richtungen aus wirken. Einmal die Liebe zum Tod und einmal die Liebe zum Leben.

Welche der beiden wir begegnen, liegt ganz alleine an unserem Ermessen und unserem Bedürfniss, es empfinden zu wollen.

Hass ist die Rückseite der Liebe, ohne ihn kann Liebe nicht empfunden werden,

Gewalt ist die Rückseite von Frieden,
Dunkelheit ist die Rückseite des Lichts...

Jedes Lachen kostet ein Weinen,
jede Freude ein Leid,
jede Lust eine Last...

das ist der Preis, den das Leben von uns nun mal verlangt. Den Preis, mit dem wir bezahlen, ist nun mal unser Leben, und mit nichts anderem bezahlen wir.
Daher denke ich für mich, das es etwas gibt, was man in den Tod mitnehmen kann.
Nämlich die Erinnerung daran, wie gut oder wie beschissen du gelebt hast und genau diese Erinnerung wird dir in der Stunde deines Todes gewahr.

Solltest du dann feststellen, das du an deinem Leben vorbeigelebt hast...naja dann bist du eben mal richtig in den Hintern gekniffen. Aber nichts desto Trotz. Es geht Millionen Menschen so und sie merken es nicht einmal, weil sie noch nicht mal den Horizont haben, das zu erkennen, geschweige denn zu verstehen....
Die geistig Armen sind die wahren Glücklichen, Ihnen wird ihre Lage zum Glück meist nicht bewusst und das ist gut so. (Und ich hoffe, das sie solchen Menschen wohl bitte nichts von Gott und all den Nebenwirkungen erzählen wollen.)

Ich glaube daran, das alles in dieser Welt seine Existenzberechtigung hat und wenn es nur dazu gut ist, um uns einen Spiegel vorzuhalten. Aber genau deshalb sind wir da!! Wenn wir vollkommen wären, was machen wir dann hier ? Sag ehrlich, was wolltest du dann hier...?

Weisst du, ich bewundere deine Fleissarbeit, das wäre mir doch zu dumm gewesen, solch einen langen Treadeintrag zu schreiben...Hut ab!

.................Grobschnitt


....wozu soll das alles gut sein???.....Braucht die Schöpfung einen Spiegel, um sich selbst darin zu finden??


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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 10:27
moin

hallo, @scrooge, alter versager ;)

gekränkt, und doch stolz, daß du meine beiträge nicht zu kommentieren weisst.

jaja, meine argumente sind nicht zu widerlegen.....


buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 11:25
1. Die Bibel wurde erst 100 -200 Jahre nach dem Tod Jesus' geschrieben; und ihr wißt ja wie es ist, wenn man "Geschichten" weitererzählt - sie werden verändert oder durch Sachen erweitert die überhaupt nicht stimmen

2. @cybele: Die Geschichte von Adam und Eva is eher bildlich gemeint. "übersetzt" bedeutet Adam = Mensch und Eva = Leben --> Gott gab also den Menschen das Leben

3. pure Logik: Wenn Gott uns erschaffen hat, wer hat dann Gott erschaffen?
Man könnte das Spielchen jetzt fortsetzen bis man zu dem Punkt kommt an dem man sagen muß, daß irgendwann mal ein Wesen einfach so entstanden ist. Und warum sollten wir das nicht sein.

Meinetwegen kann jemand an "Gott" glauben oder einfach an eine höhere "Seins- Ebene" [so wie ich], aber was ich auf keinen Fall verstehe ist, wie man die christliche Idiologie für bare Münze nehmen kann. Das ist für mich inakzeptabel...

tschö mit ö


"Lieber geh ich mit meinen eigenen Ideen unter,
als daß ich mit den Ideen meiner Feinde lebe."



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 16:35
@cybele

>>>Woher bitte willst du wissen WER uns erschaffen hat????? Jeder hier hat hier seine eigene Meinung und seine eigene Theorie!<<<

Wissen? Ich glaube an das, was in der Bibel steht. Das war MEINE Meinung. ;)


>>>Willst mich bekehren oder was?<<<

Ja.


>>>Nur weil ich nicht richtig glauben kann, dass wir von Adam und Eva kommen oder von Jesus? Oder was weiss ich!!!<<<

Ja.


@grobschnitt

>>>Nimmst du das ganze nicht etwas zu ernst?<<<

Nein.


>>>Die geistig Armen sind die wahren Glücklichen, Ihnen wird ihre Lage zum Glück meist nicht bewusst und das ist gut so. (Und ich hoffe, das sie solchen Menschen wohl bitte nichts von Gott und all den Nebenwirkungen erzählen wollen.)<<<

Doch.


>>>Ich glaube daran, das alles in dieser Welt seine Existenzberechtigung hat und wenn es nur dazu gut ist, um uns einen Spiegel vorzuhalten.<<<

Ich auch.


@ostpower

>>>1. Die Bibel wurde erst 100 -200 Jahre nach dem Tod Jesus' geschrieben;<<<

Hier ein kleiner Ausschnitt aus Buch c):

------------------------------
...Aber als ich die Sache näher untersuchte, fand ich heraus, dass archäologische Entdeckungen die Wissenschaftler in jüngster Zeit dazu zwangen, die Entstehung des Neuen Testamentes immer früher anzusetzen. Ich bin kein Experte in Archäologie, also habe ich ein paar Bücher von Menschen gelesen, die sich wirklich auskennen.
Dr. William Albright, der früher Direktor der American School of Oriental research in Jerusalem war und später an der Johns Hopkins-Universität lehrte, ist davon überzeugt, dass die verschiedenen Bücher des Neuen Testaments innerhalb von 50 Jahren nach Jesu Tod geschrieben wurden (nicht 100!), und eher müsse die Zeit noch kürzer gewesen sein. Ein anderer Wissenschaftler, Craig Blomberg, behauptete, die Zeitspanne zwischen dem Tod Jesu und der Entstehung des Markus-Evangeliums habe sogar nur 30 Jahre betragen. Das bedeutet, dass das Neue Testament in schriftlicher Form bereits vorlag, als viele der Augenzeugen noch lebten. Sie konnten also sagen:"Ja, genau so ist es gewesen" oder: "Ich war da, und der erzählt nicht das, was ich gesehen habe!"
Eine der spannendsten Fragen des Christentums ist, ob die Auferstehung Jesu wirklich wahr oder nur eine Legende ist. (Damit habe ich mich in Kapitel 7, 8 und 9 beschäftigt.) Egal, welche Antwort du auf diese Frage bevorzugst, du kannst dich nicht einfach herausreden und sagen: "Die Auferstehung ist eine Legende, die über Jahrzehnte hinweg gewachsen ist und nach Jesu Tod immer weiter ausgeschmückt wurde." Dieser Zeitstrahl zeigt, warum.

[die ganzen Punkte einfach ignorieren]

..............................................................................- im Jahre 35
.........- im Jahre 30...........................Paulus geht nach Jerusalem, um Petrus
...Jesus wurde gekreuzigt................und Jakobus zu treffen (Galater-Brief 1,18).
>_________|___________________________________|__________________>
..........................................|
................................- im Jahre 32
Der Apostel Paulus kommt auf dem Weg nach Damaskus zum Glauben.
(Lies die ganze Story in Apostelgeschichte 9.) Er reist nach Damaskus und
........trifft sich mit Christen, um Instruktionen zu erhalten

Irgendwann zwischen diesen Treffen mit den christlichen Führern und seinem eigenen Wachstum im Glauben hatte Paulus ein Bekenntnis gelehrt - das ist ein Text, der den eigenen Glauben auf den Punkt bringt -, das die christliche Kirche bereits verwendete, um ihren Glauben an die Auferstehung Christi auszudrücken. Woher wir das wissen? Weil Paulus darüber berichtet hat:

"Ich habe an euch weitergegeben, was ich selbst erhalten habe, nämlich als Erstes und Grundlegendes: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in den heiligen Schriften vorausgesagt war, und wurde begraben. Er ist am dritten Tag vom Tod erweckt worden, wie es in den heiligen Schriften vorrausgesagt war, und hat sich Petrus gezeigt, danach dem ganzen Kreis der zwölf Jünger. Später sahen ihn über fünfhundert Brüder auf einmal; einige sind inzwischen gestorben, aber die meisten leben noch. Dann erschien er Jakobus und schließlich allen Aposteln. Ganz zuletzt aber ist er auch mir erschienen" (1. Korinther-Brief 15,3-8).

Verstehst du, was das bedeutet? Als Paulus in Jerusalem und Damaskus die Grundlagen des Christentums lernte, waren der Tod Christi für unsere Sünden, sein Begräbnis und seine Auferstehung bereits fest in der christlichen Liturgie verankert! Das ist das Bekenntnis, das Paulus "erhalten" und "weitergegeben" hat. Und das passierte nicht 100 oder 50 oder sogar 30 Jahre nch Jesu Tod, es geschah nur zwei bis fünf Jahre danach! Und die Experten sagen, dass diese Zeit viel zu kurz ist, als dass sich bereits Legenden gebildet und die Wahrheit verdreht haben könnten.
Ich konnte die Bedeutung dieses Beweises nich herunterspielen. Er nahm zumindest all denen Wind aus den Segeln, die behaupten, die Auferstehung Christi sei nur eine Legende, die über lange Zeit entstanden sei und nichts mehr mit dem ursprünglichen Zeugnis der Augenzeugen zu tun habe. Für mich persönlich war das eine wichtige Erkenntnis, weil die Legendentheorie mein Haupteinwand gegen das Christentum war.
-----------------------------


>>>2. @cybele: Die Geschichte von Adam und Eva is eher bildlich gemeint. "übersetzt" bedeutet Adam = Mensch und Eva = Leben --> Gott gab also den Menschen das Leben<<<

Das stimmt zwar so, aber ich glaube nicht, dass das bildlich gemeint ist. (Siehe in einem meiner Posts und in Buch b)


>>>3. pure Logik: Wenn Gott uns erschaffen hat, wer hat dann Gott erschaffen?
Man könnte das Spielchen jetzt fortsetzen bis man zu dem Punkt kommt an dem man sagen muß, daß irgendwann mal ein Wesen einfach so entstanden ist. Und warum sollten wir das nicht sein.<<<

Die Menschheit (bzw. das Universum) hat einen Anfang (darin sind sich auch die Evolutionstypen einig). Was einen Anfang hat, hat eine Ursache. Gott hat keinen Anfang (Johannes 1,1). Und was keinen Anfang hat, braucht auch keine Ursache, dafür, dass es da ist.


PS: Ich glaub' du hast dir nicht alles durchgelesen.

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!


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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 16:47
@buddel

wüsste nicht was ich dazu schreiben sollte. da gibs nichts. Und Argumente hast du gar nicht angebracht. ;)

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!


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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 18:04
Hallo alle zusammen !

Wie geht es Euch ? Ich hoffe gut.

Bin Heute auf diese Homepage gestoßen und weiß nicht welche Meinungen die einzelnen Mitglieder hier haben. Um mit Einzusteigen, schreibe ich nun zunächst mal was ich über die Existenz GOTTES denke >

Ohne Zweifel glaube ich daran, dass dieses Universum, und alles was sich darin befindet, einen Schöpfer hat, der es erschaffen hat und alles in ihm ordnet, lenkt und kontrolliert.
Das beweist selbst die Wissenschaft, denn so wie die einzelnen Teile einer Boeing 747 nicht durch einen Wirbelsturm zufällig zu einer funktionstüchtigen Maschine werden können, so ist es unmöglich, dass zum Beispiel eine Zelle durch Zufall entstanden sein soll, weil sie einfach viel zu geordnet, spezialisiert und kompliziert ist.
Es gibt noch massenweise mehrere dieser Beispiele, die eine Nichtexistenz GOTTES widerlegen.

So wie es in der Gegenwart Beweise für GOTTES Existenz gibt, so gibt es sie auch in der Vergangenheit. Verschiedene Propheten hat GOTT zu den Menschen (versch. Völkern ) gesandt, die durch Wunder gestärkt wurden, damit sie Menschen warnen, die nicht an GOTT glauben und um den Gläubigen frohe Botschaft zu verkünden und um die Menschen zu lehren, wie sie für GOTT leben sollen.
Alle diese Gebote sollen den Menschen nicht belasten, sondern helfen ihm zur wahren Bedeutung seiner Existenz zu finden, und somit Ruhe und Glückseligkeit zu erlangen. Jedoch verstehen diese Tatsache nur die, die sich GOTT anvertrauen und nicht starr gegen alles ankämpfen. Ungläubige Menschen sehen in diesen Geboten Gefangenschaft und Schwere, weil sie nicht an GOTT, den Barmherzigen, glauben. Und GOTT legt niemandem eine Last auf, die er nicht tragen kann. Je stärker man aber an GOTT glaubt, desto mehr kann man, mit SEINER Hilfe, an Prüfungen ertragen, weil die Liebe und das Vertrauen und der Glaube sehr stark sind.

So, ich will nicht zu viel schreiben und warte mal, was ihr mir antwortet :o)

Liebe Grüße


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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 19:33
@ scrooge

>>>PS: Ich glaub' du hast dir nicht alles durchgelesen. <<<

stimmt *lol*

Der Inhalt wischen Seite 2 und 16 schien mir nicht relevant ;)

Siehst du, das mein ich mit Logik:

>>>Gott hat keinen Anfang (Johannes 1,1). Und was keinen Anfang hat, braucht auch keine Ursache, dafür, dass es da ist. <<<

Mit anderen Worten: Wenn ich jemand schlage ist es die Ursache für die ANFANGende Schlägerei... oder so ähnlich...

aber auf Gott bezogen gibt es für mich irgenwie keinen Sinn...


"Lieber geh ich mit meinen eigenen Ideen unter,
als daß ich mit den Ideen meiner Feinde lebe."



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 19:48
@scrooge

Mach weiter so finde ich gut. Nur ein kann ich dir sagen, sie werden immer die selbe meinung beibehalten, auch wenn sie wüssten das sie falsch liegen! Für die sind menschen die an gott glauben armselige schweine, die nix zu verlieren haben! Ein guter rat, mach deine nerven nicht kaputt, indem du zu lange dich in diesem thread aufhälst. Meine sind schon kaputt :-) Ich kann nicht mehr normal schreiben!

Unser leben ist sehr kurz, und es wird schnell vergehen und das wir es irgendwie merken. irgendwann wird die Zeit kommen, in dem mann sagt:" warte mal, ich bin jettz 70 jahre alt, was habe ich erreicht? Wofür? Für wen? Warum existiere ich überhaupt....Und dann wird man noch sagen: " Wann werde ich wohl sterben?"

Tja und genau das werden sich die jenigen noch mehr gedanken darüber machen. Sehen wir es mal so, der Tod wird es uns allen "zeigen"....

@Latifa- Nur

Das gleiche gild auch für dich! Aber macht trozdem mal weiter :-)

@grobschnitt

Man das ich nicht lache! Du bist Gott begegnet? Und was hat er so gesagt? Hatte garnicht gewusst das du ihn kennst? Ein Kumpel von dir? Erzähl mir mehr von ihm.....

Oh du hartnäckiger Leugner!
Dein Egoismus hat dich so dumm gemacht, dass er dich in deinen Schlussfolgerungen dahin führt, hundert Unmöglichkeiten zugleich anzunehmen.
Denn du existierst; und du bist nicht einfach ein Stückchen tote, unveränderliche Materie. Vielmehr gleichst du einer wohldurchdachten und aufs Beste konstruierten Maschine, die sich ständig erneuert und einem wundervollen Palast, der beständig renoviert wird. Die Zellen deines Körpers - taub und blind, ohne Verstand und Bewusstsein - sind zu jeder Zeit an der Arbeit. Dein Körper lebt in ständiger Beziehung mit dem All.
Dein Körper, deine Organe, deine ganze Konstitution ist nicht dein Eigentum. Du hast sie nicht gemacht… Du hast sie nicht in irgendeiner Werkstatt gekauft.



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 19:50
das soll oben heissen....ohne das wir es irgendwie merken



Oh du hartnäckiger Leugner!
Dein Egoismus hat dich so dumm gemacht, dass er dich in deinen Schlussfolgerungen dahin führt, hundert Unmöglichkeiten zugleich anzunehmen.
Denn du existierst; und du bist nicht einfach ein Stückchen tote, unveränderliche Materie. Vielmehr gleichst du einer wohldurchdachten und aufs Beste konstruierten Maschine, die sich ständig erneuert und einem wundervollen Palast, der beständig renoviert wird. Die Zellen deines Körpers - taub und blind, ohne Verstand und Bewusstsein - sind zu jeder Zeit an der Arbeit. Dein Körper lebt in ständiger Beziehung mit dem All.
Dein Körper, deine Organe, deine ganze Konstitution ist nicht dein Eigentum. Du hast sie nicht gemacht… Du hast sie nicht in irgendeiner Werkstatt gekauft.



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 19:58
@ Sonny-Black

Du sagst es: >>>irgendwann wird die Zeit kommen, in dem mann sagt:" warte mal, ich bin jettz 70 jahre alt, was habe ich erreicht? Wofür? Für wen? <<<

Die Frage mußt DU dir stellen; wofür hast du in den ganzen Jahren gekämpft, für eine große Lüge, sag ich dir; und für wen: für eine Institution, die dich eigentlich nur kontrollieren will...

Und deine Aussage: >Für die sind menschen die an gott glauben armselige schweine, die nix zu verlieren haben! <

zeugt nicht grad von Tolleranz, die du als Christ eigentlich haben solltest... aber das nur am Rande...

"Lieber geh ich mit meinen eigenen Ideen unter,
als daß ich mit den Ideen meiner Feinde lebe."



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 20:06
ich versteh gar nicht, was das vorwurfsvolle geschreibe andauernd soll. es gibt nach wie vor kaum wirkliche atheisten. selbst diejenigen, die sich selbst als solche bezeichnen, tun dies oft nur, um zu unterstreichen, dass sie nichts mit dem semitischen gott zu tun haben. tatsächlich haben sie aber oft sehr wohl eine göttin, eine gott, deren mehrere, eine göttliche energie etc.
um was es den meisten gläubigen hier geht, ist, die menschen in monotheisten und atheisten zu trennen. das alte streben des menschen nach dem einfachsten weg, nur nicht differenzieren, könnte ja unbequem enden...


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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 20:18
Streiten sie sich immer noch über GOTT!! lol
Is ja putzig!


Sieben Todsünden:

„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)



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Gibt es (einen) Gott

23.07.2004 um 22:23
@ostpower

>>Die Frage mußt DU dir stellen; wofür hast du in den ganzen Jahren gekämpft, für eine große Lüge, sag ich dir; und für wen: für eine Institution, die dich eigentlich nur kontrollieren will... <<

Erst mal was für ein Kampf? Wenn man erstmal diesen weg gefunden hat, bzw gott erkennt, ist es eine Glückseligkeit! Nicht jeder hat dieses glück. Aber keiner wird mir glauben wollen...

Und was für eine Institution? Was ist der unterschied zwischen uns? Ich gehe bald studieren, verdien mein geld, kauf damit brötchen. Heirate glücklich und zufrieden, und sterbe für eine sache, an die ich fest geglaubt habe. Und wenn sie doch nicht stimmen sollte, also wenn es eine lüge sein sollte, was habe ich dann dadurch verloren?

PS: Ich bin Muslim


@yo

Yo ich habe hier meine erfahrungen gemacht, ich weiss wovon ich rede, genauso wie du. Wir beide wissen, wie es hier abgehen kann....Toleranz hin oder her, wenns ne tatsache ist, ist es halt eine tatsache.

Oh du hartnäckiger Leugner!
Dein Egoismus hat dich so dumm gemacht, dass er dich in deinen Schlussfolgerungen dahin führt, hundert Unmöglichkeiten zugleich anzunehmen.
Denn du existierst; und du bist nicht einfach ein Stückchen tote, unveränderliche Materie. Vielmehr gleichst du einer wohldurchdachten und aufs Beste konstruierten Maschine, die sich ständig erneuert und einem wundervollen Palast, der beständig renoviert wird. Die Zellen deines Körpers - taub und blind, ohne Verstand und Bewusstsein - sind zu jeder Zeit an der Arbeit. Dein Körper lebt in ständiger Beziehung mit dem All.
Dein Körper, deine Organe, deine ganze Konstitution ist nicht dein Eigentum. Du hast sie nicht gemacht… Du hast sie nicht in irgendeiner Werkstatt gekauft.



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23.07.2004 um 23:13
Hi Sonny-Black

Was wundert dich daran, das Gott mir begegnet ist...?

findest du ihn nicht unter jedem Stein, wenn du ihn umdrehst, oder in jeder Blume, wenn du an ihr riechst...

Ich war durch eine Vergiftung schon mal scheintot und es gibt einige, die in diesem Zustand Gott begegneten (oder eher dem Göttlichen) du brauchst nur im Gockel nach Nahtoderfahrung suchen.
Aber um das wirklich zu verstehen, musst du erst selbst einmal tot gewesen sein, vorher kannst du das nicht verstehen. Und das meine ich ernst.

Grobschnitz

....wozu soll das alles gut sein???.....Braucht die Schöpfung einen Spiegel, um sich selbst darin zu finden??


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Gibt es (einen) Gott

24.07.2004 um 14:41
@scrooge
du batest mich, zu folgendem beitrag an mich stellung zu beziehen:
"Gott war von Anfang an der "Obermacker" aller Menschen, nur nach dem Sündenfall haben sich viele von ihm abgewant. Es sind verschiedene Völker mit verschiedenen (ausgedachten) Göttern entstanden. Du solltest vieleicht das AT nochmal genau durchlesen, speziell die ersten zwei/drei Bücher Mose."

ich denke, da irrst du dich schlicht. was heisst überhaupt "alle menschen"? wo und wann begann der "mensch"? ich sprach zudem nicht von gott, sondern von jahwe, was keineswegs dasselbe ist. der werdegang jahwes ist ziemlich gut erforscht, er war anfangs einer der verschiedenen ausgedachten götter, der sich dann im laufe der geschichte durchsetzte. astarte, die in der bibel auch erwähnt wird, ist deutlich älter als jahwe. ich glaube nicht an gott, denn das wort gott steht heute für deinen semitischen gott, mit dem ich überhaupt nichts zu tun haben will. das objekt meines glaubens ist Es und hat mit all den menschlichen gottheiten wie jahwe, isis, zeus, allah etc. ncihts zu tun. was soll ich von jemandem halten, der allen ernstes glaubt, dass gott ein volk auserwählte, der die menschen, denen die juden das land raubten, als böse götzendiener bezeichnet etc.?!
ich bin kein anhänger einer semitischen religion, insofern sind für mich die bücher mose (die er ja nicht mal selbst geschrieben hat) so glaubhaft wie asterix-&-obelix-heftchen, beides enthält einige geschichtliche tatsachen, aber der rest ist auf eine zielgruppe zugeschnitten und soll einen ganz bestimmten zweck erfüllen, im falle des at eben, eine neue religion zu zementieren und die verbrechen ihrer anhänger zu rechtfertigen...


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Gibt es (einen) Gott

24.07.2004 um 16:23
@ Sonny-Black

Was gehst du studieren, Luft- und Raumfahrttechnik? sorry, kleiner Scherz, konnt ich mir net verkneifen...

zum Thema:
>>>Erst mal was für ein Kampf? <<<

Warum äußerst du hier deine Meinung, aus welchem Grund? Meine Theorie: In deinem tiefsten Inneren hegst du Zweifel gegen das, was du hier sagst; daß es einen Gott gibt, nach jeder Religion auf dieser Erde [außer der Buddhismus]...

>>>Was ist der unterschied zwischen uns? <<<

Ich kann am Ende meines Lebens sagen, daß ich mein Leben nicht in die Hände einer 2000 Jahre alten Geschichte gegeben habe.

"Lieber geh ich mit meinen eigenen Ideen unter,
als daß ich mit den Ideen meiner Feinde lebe."



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Gibt es (einen) Gott

24.07.2004 um 16:45
@yo

jahwe ist der gleiche Gott, wie der, von dem in der Bibel geredet wird. Jahwe (oder auch Jehova) ist für die Juden der Name Gottes. Ich weiß nich woran sie das festmachen (bin ja kein Jude) aber ich glaube in dem Hebräischen Text heißt Gott Jahwe oder Jehova - keine Ahnung. (Ausnahmsweise bin ich mir mal nicht ganz sicher, wenn ich von Gott schreibe - na ja, man kann ja nicht immer alles ganz genau wissen)

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!


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