Religiosität per DNA?
19.09.2007 um 15:47hallo an alle,
ich beschäftige mich seid einigen jahren mit der frage ob religiosität möglicherweise gentisch weitergegeben wird und diese veranlagung aus unserer steinzeitlichen vergangenheit stammt.
wäre es möglich das all die unglaublichen erlebnisse die unsere vorfahren vor 200000-300000 jahren hatten, deren erbgut veränderte ? unter unglaublichen erlebnissen verstehe ich blitzeinschläge, meteor/asteroid einschläge, naturkatastrophen. alles für die damals lebenden ersten menschen unverständliche und wohl von höheren wesen ausgehende.
kann faszination, angst, erfurcht unser erbgut verändern ?
hat ein nicht religiöser mensch einen gentischen fehler, oder ist das bereits ein zeichen erster wandlungen zu eher rationalem wissenschaftlichen denken ?
z.b. in meiner familie sind nachweislich seid generationen weder vater noch mütterlicherseids keine religiösen menschen gewesen. selbst 200 jahre zurück waren meine vorfahren allesamt nicht religiös und verliessen sich lieber auf sich selbst als auf einen Gott.
ich habe mich mit sämtlichen mir bekannten Religionen beschäftigt und auseinandergesetzt um möglicherweise einen neuen weg für mich zu finden. ich konnte bis heute keinen grund finden irgendeiner religionsgemeinschaft anzugehören oder zu einer höheren instanz zu sprechen geschwige denn mit anderen menschen gemeinsam zu beten.
einzig alleine zu meinen verstorbenen grossältern spreche ich manchmal laut oder in gedanken und bitte um deren hilfe.
vor vielen jahren hatte ich eine kurze lebensphase in der ich drogen wie Extasy oder Kokain konsumierte und bemerkte das ich mich plötzlich für gott allsauch für den teufel interessierte. mich zog es damals mehr zu Satan hin als zu gott, warum weiss ich nicht.
ich hatte einige interessante erlebnisse als ich mich mit schwarzmagie beschäftigte bis ein kleiner hagerer herr plötzlich in meinem geschäft stand und mir erzählte, das er gespürt hat das sich eine verirrte seele in der nähe befand. er fand mich sprach mich an und bemerkte das ich mich mit dingen beschäftige von denen ich lieber meine finger lassen sollte da ich viel zu schwach sei mit diesen mächten klarzukommen. ich war verkäufer bei Quelle und wie der mann mich im untergeschoss bei den schreibmaschinen gefunden hat ist mir bis heute ein rätsel. er gab mir eine karte von einer selbsthilfe gruppe für menschen die sich mit dem übersinnlichen beschäftigen aber gefahr laufen den falschen weg zu gehen.
ich schmiss alles in den müll, Pendel, Tarrot usw usw.
Als ich mit dem Drogenkonsum aufhörte verschwand auch das interesse an Gott oder Satan nach kurzer zeit. menschen mit denen ich noch vor kurzen interessante gespräche hatte kamen mir vor wie idioten.
ich beschäftige mich seid einigen jahren mit der frage ob religiosität möglicherweise gentisch weitergegeben wird und diese veranlagung aus unserer steinzeitlichen vergangenheit stammt.
wäre es möglich das all die unglaublichen erlebnisse die unsere vorfahren vor 200000-300000 jahren hatten, deren erbgut veränderte ? unter unglaublichen erlebnissen verstehe ich blitzeinschläge, meteor/asteroid einschläge, naturkatastrophen. alles für die damals lebenden ersten menschen unverständliche und wohl von höheren wesen ausgehende.
kann faszination, angst, erfurcht unser erbgut verändern ?
hat ein nicht religiöser mensch einen gentischen fehler, oder ist das bereits ein zeichen erster wandlungen zu eher rationalem wissenschaftlichen denken ?
z.b. in meiner familie sind nachweislich seid generationen weder vater noch mütterlicherseids keine religiösen menschen gewesen. selbst 200 jahre zurück waren meine vorfahren allesamt nicht religiös und verliessen sich lieber auf sich selbst als auf einen Gott.
ich habe mich mit sämtlichen mir bekannten Religionen beschäftigt und auseinandergesetzt um möglicherweise einen neuen weg für mich zu finden. ich konnte bis heute keinen grund finden irgendeiner religionsgemeinschaft anzugehören oder zu einer höheren instanz zu sprechen geschwige denn mit anderen menschen gemeinsam zu beten.
einzig alleine zu meinen verstorbenen grossältern spreche ich manchmal laut oder in gedanken und bitte um deren hilfe.
vor vielen jahren hatte ich eine kurze lebensphase in der ich drogen wie Extasy oder Kokain konsumierte und bemerkte das ich mich plötzlich für gott allsauch für den teufel interessierte. mich zog es damals mehr zu Satan hin als zu gott, warum weiss ich nicht.
ich hatte einige interessante erlebnisse als ich mich mit schwarzmagie beschäftigte bis ein kleiner hagerer herr plötzlich in meinem geschäft stand und mir erzählte, das er gespürt hat das sich eine verirrte seele in der nähe befand. er fand mich sprach mich an und bemerkte das ich mich mit dingen beschäftige von denen ich lieber meine finger lassen sollte da ich viel zu schwach sei mit diesen mächten klarzukommen. ich war verkäufer bei Quelle und wie der mann mich im untergeschoss bei den schreibmaschinen gefunden hat ist mir bis heute ein rätsel. er gab mir eine karte von einer selbsthilfe gruppe für menschen die sich mit dem übersinnlichen beschäftigen aber gefahr laufen den falschen weg zu gehen.
ich schmiss alles in den müll, Pendel, Tarrot usw usw.
Als ich mit dem Drogenkonsum aufhörte verschwand auch das interesse an Gott oder Satan nach kurzer zeit. menschen mit denen ich noch vor kurzen interessante gespräche hatte kamen mir vor wie idioten.