Religionen helfen Menschen, die "nicht kochen" können
11.08.2007 um 13:32Hallo!
Um gleich eingangs Missverständnissen, was meine Intention betrifft, vorzubeugen:
Von mir aus kann jeder mit/nach seinem selbstgewählten Glauben leben und glücklich werden, solange dafür Umwelt und Mitmenschen nicht eingeschränkt werden müssen. Zwar wird längst nicht jeder Glaube von mir respektiert, aber immer akzeptiert!
-----
Wozu braucht der Mensch einen konkreten Glauben bzw. organisierte Religionen?
Die unzähligen Gründe sind in diesem Forum-Bereich ja schon zur Genüge diskutiert worden, aber letzlich lassen sich diese ganzen Gründe auch in einem Wort zusammen fassen: DEFIZITE.
Religiöse Menschen nutzen Religionen, um ihre Defizite zu stillen. Die wichtigsten Bereiche aus denen die Defizite entstammen sind WISSEN und SOZIALES. Wer also nicht weiß, was er denken soll oder nicht weiß, wie er sich gesellschaftlich eingliedern soll, der findet in Religionen praktische und "mundgerechte" Antworten.
Und genau da kommt meine Analogie ins Spiel, auf die sich der Thread-Titel bezieht:
"Religionen sind Fertiggerichte, für Menschen, die nicht kochen können."
Kochen ist für mich das perfekte Sinnbild, da es sowohl vielseitigen Wissensaustausch, eigene Erfahrungen und letztlich auch eine soziale Komponente vorraussetzt.
Ich mag also lieber Menschen, die sich ständig mit anderen über noch interessantere Rezepte austauschen und diese verfeinern, um mit/für ihre Freunde zu kochen, als Menschen die stumpf ins Tiefkühlfach greifen und vor ihrer Mikrowelle sitzen bis es "Ping" macht.
Naja, jedenfalls werden beide satt.^^
CORN
(Wer nicht weiss, was er jetzt mit diesem Thread anfangen soll, könnte ja mal versuchen die Analogie aufzugreifen und differenzierter weiterzuspinnen oder neue treffende Gleichnisse zu entwerfen. Ansonsten bleibt noch die hier sehr beliebte Option, den Clown zu spielen...)
Um gleich eingangs Missverständnissen, was meine Intention betrifft, vorzubeugen:
Von mir aus kann jeder mit/nach seinem selbstgewählten Glauben leben und glücklich werden, solange dafür Umwelt und Mitmenschen nicht eingeschränkt werden müssen. Zwar wird längst nicht jeder Glaube von mir respektiert, aber immer akzeptiert!
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Wozu braucht der Mensch einen konkreten Glauben bzw. organisierte Religionen?
Die unzähligen Gründe sind in diesem Forum-Bereich ja schon zur Genüge diskutiert worden, aber letzlich lassen sich diese ganzen Gründe auch in einem Wort zusammen fassen: DEFIZITE.
Religiöse Menschen nutzen Religionen, um ihre Defizite zu stillen. Die wichtigsten Bereiche aus denen die Defizite entstammen sind WISSEN und SOZIALES. Wer also nicht weiß, was er denken soll oder nicht weiß, wie er sich gesellschaftlich eingliedern soll, der findet in Religionen praktische und "mundgerechte" Antworten.
Und genau da kommt meine Analogie ins Spiel, auf die sich der Thread-Titel bezieht:
"Religionen sind Fertiggerichte, für Menschen, die nicht kochen können."
Kochen ist für mich das perfekte Sinnbild, da es sowohl vielseitigen Wissensaustausch, eigene Erfahrungen und letztlich auch eine soziale Komponente vorraussetzt.
Ich mag also lieber Menschen, die sich ständig mit anderen über noch interessantere Rezepte austauschen und diese verfeinern, um mit/für ihre Freunde zu kochen, als Menschen die stumpf ins Tiefkühlfach greifen und vor ihrer Mikrowelle sitzen bis es "Ping" macht.
Naja, jedenfalls werden beide satt.^^
CORN
(Wer nicht weiss, was er jetzt mit diesem Thread anfangen soll, könnte ja mal versuchen die Analogie aufzugreifen und differenzierter weiterzuspinnen oder neue treffende Gleichnisse zu entwerfen. Ansonsten bleibt noch die hier sehr beliebte Option, den Clown zu spielen...)