@Silberblumewer bist DU, dass du soetwas als tatsache hinstellen kannst.ich bin petonio, wie du an meiner signatur leicht erkennen kannst und ich sehe an deiner reaktion, dass du denken und hinterfragen fürchtest wie der "teufel" das weihwasser. aber du kannst mich mit solchen reaktionen nicht beeindrucken. ich werde auch weiterhin meine meinung zu gesprächen mit "gott" äußern.
eine kleine anregung zum nachdenken, es ist eigentlich kein religiöser text sondern ein philosophischer und das ist gut so.
Lao Tse 32/1-8
1 Von der Unscheinbarkeit des Unbegreiflichen im Begreiflichen
2 Das Unergründliche ist nie zu ergründen.
3 Unscheinbar ist es, trotz seiner Ursprünglichkeit;
die Welt kann mit ihm nichts anfangen.
4 Würden es Fürsten und Könige in sich tragen,
alle Geschöpfe würden von selbst zur Huldigung erscheinen;
Himmel und Erde würden vor Freude lieblichen Tau spenden,
und die Menschen würden auch ohne Regierung geordnet leben.
5 Gewinnt das Unbegreifliche Gestalt,
so kann es begrifflich erfasst werden.
6 Die
Begriffe sind aber nur Hinweise
auf das Nichtzubegreifende;
man bleibe sich stets ihrer Beschränktheit bewusst.
7 Bleibt man sich ihrer Beschränktheit bewusst,
so besteht keine Gefahr.
8 Dann gleicht das Verhältnis
des Begreiflichen zum Unbegreiflichen
den Bächen und kleinen Seen,
die den Strömen und Meeren zufließen.
so, jetzt weißt du wer ich bin. ich fürchte weder "gott" noch "teufel" oder sonst irgendetwas denn ICH BIN wie ich bin und erhebe keinen anspruch darauf, etwas zu sein das ich nicht bin. :)
die ewigen Mächte bevorzugen niemanden,
sie segnen aber stets den Besten
laotse 79/4
die allerbesten Grüsse :-)))