Und wenn Gott mit mir redet!

wenn ich zur Mutter Maria spreche, dann spüre ich auch dass sie zuhört. Das ist eben eine andere Art der Kommunikation, wir müssen dafür nur offen sein.

Ohne den thread gelesen zu haben.
Und wenn Gott mit mir redet! Dann würde ich ihn erstmal fragen wies ihm geht. Bevor ich ihn mit fragen überschütte.

kommt halt drauf an was er sagt - vieleicht gibt er ja nur ein kurzes kommentar und will nicht weiter gestört werden

Vielleicht macht er auch den Menschensohn zu seiner Tochter!

mich hatt er auch mal wochenlang voll gelallt
angefangenhat er mit du sollst nicht töten und dann hat er alles durchgemacht neja hab auch so einiges gelernt ---

aber irgentwann mußte ich mich konzentrieren da hat er nur genervt.

das hat er dan selber gemerkt -und hat gesagt wenn du mich nicht mehr
haben willst geh ich halt eben dan war eine zeit lang ruhe

Nun kurz gesagt man sollte jeden der glaubt mit Gott zu reden dazu animieren es Kund zu tun um so schneller bekommt er angemessene Hilfe bevor noch etwas passiert was sich mit Reden nicht mehr Lösen oder Gutmachen läßt... an besten man überzeugt ihn das er Krank ist und (Fachliche )Hilfe braucht...
(mit angemessener VORSICHT ! ! ! )

menschensohn,

ich glaube kaum, dass Gott dich vollgelallt hat und du das als störend empfunden hast, denn Gott drängelt sich nicht in dein Leben. Wenn von deiner Seite her keine Offenheit besteht, kannst du Gott nicht hören, weil er nicht spricht. Die Stimme Gottes ist so leise, dass sie durch eigene Gedanken völlig mühelos übertönt wird.


Spacefrost,

ich erzähl dir was und dann kannst du dir überlegen, ob du den Arzt rufen würdest, wenn ich dir näher bekannt wäre.
Warum keine Beispiele aus dem eigenen Erleben bringen? Wir sind hier doch anonym.
Und wenn mich einer anpampt - soll er oder sie doch, wenn's ihnen Spaß macht. Ich bin da nicht empfindlich, solange es um meine Person geht, die ja hier letztlich sowieso unbekannt ist und bleibt.

Hier mein eindrücklichstes Erlebnis:

(Hab ich schon mal irgendwo geschrieben, muss kurz suchen.)

Mein Sohn war achtzehn Monate alt, als es dazu kam, dass ein anderer etwa vierjähriger Junge ihn immer wieder hinschubste. Das ging ca. zwei Wochen. Eines Morgens waren nur meine beiden Jungs und der Vierjährige da. Mein Sohn und der Vierjährige hielten sich schräg hinter mir auf, da passierte es wieder und mein Sohn weinte. Ich hatte jetzt echt genug von dem Scheiß und wollte dem Vierjährigen am liebsten eine kleben. Als ich mich grad aufrichten wollte, hörte ich in mir: "Tue Gutes, denen, die dich hassen." Das machte mich jetzt noch wütender und ich begann innerlich Argumente auszuteilen, die klar machen sollten, wie blöd der Vorschlag war. Doch die Worte blieben ganz ruhig in mir: "Tue Gutes, denen, die dich hassen."
Irgendwann gab ich tatsächlich auf und streckte dem Jungen eine Tüte mit Salzstengeln hin und forderte ihn auf, sich welche zu nehmen. (Meine Gedanken hätte er nicht sehen dürfen.)
Er sah mich erstaunt an und nahm sich ein paar Stengel.
AmNachmittag trieb ich mein Gutestun noch weiter, da ich ja schon damit angefangen hatte und spielte mit dem Jungen und meinem Sohn Fußballl.

Der Junge schubste meinen Sohn nie wieder. Stattdessen sah ich sie fast nur noch Hand in Hand rumlaufen. Ich wusste nicht, wie diese Aktion enden würde und sie entsprach ganz und garnicht meinen Gefühlen. Doch das Ergebnis trieb mir die Tränen in die Augen.

(Hierzu muss ich sagen, dass ich grundsätzlich offen für Gott war. Sonst hätte ich DAS garantiert nicht gehört.)

also als versuchskaninchen enden über solche "fachliche hilfe" kann man sich hinwegsetzen und wenn nötig mit Gottes hilfe die spezialisten selbst in den wahnsinn treiben weil sie auch nicht glauben das es sowas giebt was so möglich ist und die Schulmedizin in den Kinderschuen steckt

das ich als Martyrer Ende war für mich nicht vorgesehen so Gottes ausage

--pevor noch was geschiet- was sich nicht mehr gutmachen lässt::ja hätte sich die regierung nicht gegen mir mit mir und dem Herrn verschworen
wären die-- 350 000 tote an meinen Namenstagen und 10 Milliarden Wiedergutmachungszahlungen nicht nötig gewesen - aber das ist eine andere Geschichte

Nun den ich war würdig,mir zumindest hat Gott geholfen

jetzt weiß ich was los ist, muß nicht mehr auf unwissende hören
warum mir immer wieder diesenwunder geschehen
was mir zusteht
und
wer ich bin

gruß
DER MENSCHENSOHN

dir steht, denke ich, erstmal deutsch unterricht zu.

Golli ist schön wens sich so einfach lösen läst
man muß sich nicht wundern den
Gott kennt die herzen der menschen
ihre gedanken und spricht nicht nur alle ihre Sprachen
sondern ist dem voraus

....dann kann man sich auf ein nettes, ehrliches Gespräch einstellen...^^

mit mir redet nicht mal der teufel und das sagt schon einiges........pfffffffft

aufn nettes Gespräch? Der hat mir noch nie geantwortet....

Ich habe mal Gott zu einem Streit herausgefordert und eine Wette abgeschlossen.
Er hat nichts riskieren brauchen, ich habe aus meinem damaligen Standpunkt heraus viel riskiert.
Aber ob er mir wirklich geantowrtet hat, oder ab alles nur ein unglaublicher Zufall war, für mich war mehr als souverän.

Von da ab habe ich gelernt kleinere Brötchen zu backen.

Wie denn?

Hast du ihn gefunden? Kannst du ihn vorzeigen?

Trotzdem: Jeder Mensch betet auf irgendeine Art und Weise. Manche sind religiös und manche bitten mit ihren Gedanken.

Das kommt daher, weil jeder Mensch auch leidet und sich mitunter in einer Notsituation befindet. Denn diese Welt ist so konstruiert, dass es nicht nur Freude und Lachen gibt sondern auch Trauer und Tränen. Es ist ein Wechselspiel so wie Tag und Nacht, es kommt und geht.

Gebete an Schutzgeister, Maria, Erzengel Michael, Lord Maitreya, Heilige ..., werden in der geistigen Welt des Jenseits gehört. Das ist ganz normal. Denn die Zuständigkeiten möchten das gerne haben. Wer sich z. B. mit der "Gottesmutter" Maria stark im Glauben verbindet, kann irdische Wunder erleben. Manche Wunder sind dabei so stark, dass in Lourdes z. B. ein Behindeter aus dem Rollstuhl aufsteht und geht.

Wer Gott - wirklich - finden will, er wird es.

wenn man Selbst in gewisser weise die Rolle von Gott in seinen Kopf übernimmt für ein Zwiegespräch sozusagen das würde ich OK finden danach also drüber hinaus wird es zunehmend fraglich bis Gefährlich.

Spacefrost,

die Stimme Gottes ist keine Kopfstimme, eher eine Bruststimme - wenn man den Ort bezeichnen will.

Im Übrigen muss ich dir Recht geben. Ich habe selbst schon geglaubt, ich solle "prophetisch" reden, also: zu anderen im Namen Gottes.
Hab damit viel Unruhe gestiftet, aber in unserer Gemeinde galt das "prophetische Reden" als eine Gabe Gottes. Danke für den Hinweis. Grad wird mir einiges klarer.

Wenn ich nun so drüber nachdenke, haben die "Propheten" generell viel Unruhe verbreitet. ----Bis zum heutigen Tag.

Gott kann zu jedem persönlich reden, wenn man sich öffnet. Das Reden Gottes DURCH Menschen zu anderen Menschen halte ich jetzt (nachdem du darauf hingewiesen hast) auch eher für gefährlich.

Ich für meinen Teil habe Einsichten weitergegeben, die die anderen nicht nachvollziehen konnten und sie damit nur verunsichert.

Das Ganze geschah im Kopf und machte mich selbst sehr unruhig. Das war nicht Gott, sondern ehermeine Egozentrik.

^^ es ist und bleibt wohl ein DÜNNES BRETT... :D
Könnte man (Vielleicht) auch Sagen es war die Stimme der Vernunft die mit dir sprach...?
auf dein Beispiel bezogen klar hatte ich auch Situationen wo ich schon mehr als einmal Jenaden gern Weg Geknallt hätte... da hat sich auch bei mir etwas gemeldet . Ob ich nun sagen würde es war eine Stimme ? Wenn ich über so was Auge in AUGE rede ist die Wahl der Persohn sehr wichtig ! Viele können nicht mal mit so einer Aussage umgehen wie du richtig angedeutet hast... (auch Erfahrungen aus den Berufs Leben)

@goili
Jaja der Brief an die Korinther... ;)
Mir hat ein Pastor vor 4 Jahren gesagt, dass ihm Gott gesagt hat, dass wenn ich mein Leben nicht ändere, innerhalb eines Jahres sterben werde.
Ich habs darauf ankommen lassen...
Aber soll ich nun zu ihm hingehn und ihn als falschen Propheten beschimpfen? Seine Antwort wäre blos " Da siehste mal wieder wie gross Gottes Gnade ist"
Mir stellen sich mittlerweile die Nackenhaare hoch wenn einer sagt " Mir hat Gott gesagt"...denn in 99% der Fälle waren es Gedankenfetzen eigenen Ursprungs und nicht Gottes Worte.
Auch genial als Aufreissmethode: Ein Gemeindemitglied ging ma zu einer Frau und sagte ihr " Gott hat mir gesagt, dass Du meine Frau werden sollst"... Nun Glauben macht zum Glück nicht zwangsweise dumm und sie hat ihn ausgelacht. ;)
Derjenige leitet übrigens heute zusammen mit seinem Vater eine Swingersauna....
Naja kann durchaus gefährlich werden... Ein Familienvater lebt heute in der geschlossenenPsychiatrie weil er im Auftrag Gottes einen Brief an die Regierung verfasst hat. Andere sitzen im Gefängnis weil sie durch solche Stimmen zur Gewalt aufgerufen wurden.
Das betrifft nur einen sehr kleinen (labilen) Teil der Gläubigen, die meines Erachtens eh früher oder später auf ihre Weise abgespaced wären.Auch Atheisten können plötzlich Stimmen hören... hat nicht unbedingt was mit Glauben zu tun.