Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
02.11.2007 um 20:49Buddel@
Richtig :(
Richtig :(
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
02.11.2007 um 21:16al-chidr
ja man könnte traurig darüber sein, weil einem die Menschen am Herzen liegen.
Aber nach meiner Ansicht sind diese 'Drittländer' wirklich eine Reflektion der Verschwendung und Unachtsamkeit in den wirtschaftlich starken Staaten.
Gerade in Indien ist die Perversion des westlich-seelenlosen Wirtschafts/Profitdenkens an der gesellschaftlichen Entwicklung wieder zu beobachten.
Wer die Augen aufmacht (und das Herz) wird sich in diesem Spiegel erkennen und dementsprechende Konsequenzen ziehen. Es ist ja sogar schon bei Frau Merkel angekommen.
Die Muslime haben die Konsequenzen zu tragen, wenn sie sich in vielen üblen Dingen nach dem Westen ausrichten.
Die verrückten Terroristen haben das zwar erkannt, aber nicht die Unmöglichkeit einer islamischen Revolution.
ja man könnte traurig darüber sein, weil einem die Menschen am Herzen liegen.
Aber nach meiner Ansicht sind diese 'Drittländer' wirklich eine Reflektion der Verschwendung und Unachtsamkeit in den wirtschaftlich starken Staaten.
Gerade in Indien ist die Perversion des westlich-seelenlosen Wirtschafts/Profitdenkens an der gesellschaftlichen Entwicklung wieder zu beobachten.
Wer die Augen aufmacht (und das Herz) wird sich in diesem Spiegel erkennen und dementsprechende Konsequenzen ziehen. Es ist ja sogar schon bei Frau Merkel angekommen.
Die Muslime haben die Konsequenzen zu tragen, wenn sie sich in vielen üblen Dingen nach dem Westen ausrichten.
Die verrückten Terroristen haben das zwar erkannt, aber nicht die Unmöglichkeit einer islamischen Revolution.
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
03.11.2007 um 06:49bism,
indien ist nun sicher kein islamisches land
aber auch und gerade dort ist doch eine "verwestlichung"
für ganze bevölkerungsgruppen die einzige chance
aus einer quasi-versklavung zu befreien.
der islam und die muslime
lehnen die lebensweise der nichtmuslimischen welt ab.
gleichzeitig konsumieren sie die güter,
die in einer islamischen welt wohl niemals produziert würden.
christen handeln nicht anders
aber die haben zum glück ihren anspruch auf allumfassende weltenlenkung
zurückgeschraubt
(und das ist ja auch nicht das thema^^)
buddel
indien ist nun sicher kein islamisches land
aber auch und gerade dort ist doch eine "verwestlichung"
für ganze bevölkerungsgruppen die einzige chance
aus einer quasi-versklavung zu befreien.
der islam und die muslime
lehnen die lebensweise der nichtmuslimischen welt ab.
gleichzeitig konsumieren sie die güter,
die in einer islamischen welt wohl niemals produziert würden.
christen handeln nicht anders
aber die haben zum glück ihren anspruch auf allumfassende weltenlenkung
zurückgeschraubt
(und das ist ja auch nicht das thema^^)
buddel
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 00:19Die Ausrichtung nach Westen, egal ob aufgezwungen oder dann adaptiert, ruiniert Indien. Was aus dem Westen kommt, trägt nicht zu einer wirklichen Entwicklung oder Entfaltung bei, sondern ist Wirtschaftskolonialismus.
Dies steht direkt in einem Zusammenhang mit dem Thema, obwohl man dazu einen anderen Thread eröffnen könnte, was ich auch schon überlegt hatte. Interessierte können den Bogen spannen.
Ein Blick nach Indien ist mir wichtig, weil sich dort Strukturen offen Zeigen, Entwicklungen verstehen lassen, auch in einem möglichen oder unmöglichen Zusammenleben von Muslimen und Hindus und gedankenlose, rücksichtslose und dann selbstmörderische Zerstörung gewachsener Strukturen. Das ist Wirtschaftsterrorismus.
Indien ist etwa das Land mit der drittgrößten islamischen Gemeinschaft.
Es ist ein grosser Teil der Unaufrichtigkeit der M., dass sie sich nicht auf einen Weg zur innerlich/geistigen Erfrischung des Islam begeben, sondern eine unreflektierte Adaption materiellen Wertestrebens versuchen, sich anbiedern, ohne sich selbstkritisch in diesem Verhältnis zu beobachten.
Erweitertes Konsumverhalten hat noch niemand sich dauerhaft und gesund geistlich erneuern lassen, Terrorismus und Revolutionen auch nicht.
Jeder, der klar nachdenkt und noch irgendwie ein Herz hat, wird den Wirtschaftsimperialismus verurteilen, der in seinem egoistischem und arroganten Wertesystem wirtschafliche schwächere Nationen unterdrückt, sei es Afrika, Indien oder Arabien oder die geistige Kultur der eigenen Länder, intellektuell und/oder geistig-spirituell. Ist für den Islam die Zeit zu einer geistlichen Erfrischung gekommen, was mit Sicherheit nötig ist (damit meine ich keine bemühte Modernisierung, sondern eine wirkliche Erneuerung von innen, und das braucht viel Zeit, keinen umstürzlerischen Aktionismus) dann hat sich der Westen damit zu beschäftigen und lernt sich damit auch wieder selbst anders zu definieren. 25-30% der Weltbevölkerung können nicht ignoriert oder abgestempelt werden, damit der Westen in materieller Verschwendung und arrogantem Geisteszustand prassen kann.
Muslime sind in vieler Hinsicht unaufrichtig in ihrer Selbstbetrachtung und in der Sicht ihrer momentanen Lage und ihren tatsächlichen Möglichkeiten zu einer innerlichen Erneuerung, -nicht in einer Nachahmung westlichen Lebensstils oder selbstzerstörerischen Akten von Terrorismus, sondern zuerst einer innerlichen, spirituellen Erneuerung. Glaubt man nicht an Gott oder zumindest an eine folgenreiche Konsequenz seiner Handlungen über dieses Leben hinaus oder wenigstens an eine moralisch-sozialen Verpflichtung des Einzelnen gegenüber der menschlichen Gemeinschaft und der Bewahrung unserer ökologischen Lebensgrundlage zu einer geistig und körperlichen gesunden Lebensführung, folgt man also einem materialistischem Egoismus, dann erübrigt sich jeder Appell, gesellschaftlich, moralisch, geistlig oder spirituell/religiös, dann muss man sich in der Tat vor solchen Individuen schützen, egal aus welcher Ecke sie kommen.
Muslime müssen solche Gruppen oder Machthaber zuerst in ihren eigenen Reihen sehen lernen, bevor sie auf den Westen als Spiegel ihrer eigenen Verfehlungen reagieren. Der Westen hat aber die Verpflichtung, diese Entwicklung sensibel zu betrachten und sich als Teil davon zu sehen, er kann davon lernen.
Dies steht direkt in einem Zusammenhang mit dem Thema, obwohl man dazu einen anderen Thread eröffnen könnte, was ich auch schon überlegt hatte. Interessierte können den Bogen spannen.
Ein Blick nach Indien ist mir wichtig, weil sich dort Strukturen offen Zeigen, Entwicklungen verstehen lassen, auch in einem möglichen oder unmöglichen Zusammenleben von Muslimen und Hindus und gedankenlose, rücksichtslose und dann selbstmörderische Zerstörung gewachsener Strukturen. Das ist Wirtschaftsterrorismus.
Indien ist etwa das Land mit der drittgrößten islamischen Gemeinschaft.
Es ist ein grosser Teil der Unaufrichtigkeit der M., dass sie sich nicht auf einen Weg zur innerlich/geistigen Erfrischung des Islam begeben, sondern eine unreflektierte Adaption materiellen Wertestrebens versuchen, sich anbiedern, ohne sich selbstkritisch in diesem Verhältnis zu beobachten.
Erweitertes Konsumverhalten hat noch niemand sich dauerhaft und gesund geistlich erneuern lassen, Terrorismus und Revolutionen auch nicht.
Jeder, der klar nachdenkt und noch irgendwie ein Herz hat, wird den Wirtschaftsimperialismus verurteilen, der in seinem egoistischem und arroganten Wertesystem wirtschafliche schwächere Nationen unterdrückt, sei es Afrika, Indien oder Arabien oder die geistige Kultur der eigenen Länder, intellektuell und/oder geistig-spirituell. Ist für den Islam die Zeit zu einer geistlichen Erfrischung gekommen, was mit Sicherheit nötig ist (damit meine ich keine bemühte Modernisierung, sondern eine wirkliche Erneuerung von innen, und das braucht viel Zeit, keinen umstürzlerischen Aktionismus) dann hat sich der Westen damit zu beschäftigen und lernt sich damit auch wieder selbst anders zu definieren. 25-30% der Weltbevölkerung können nicht ignoriert oder abgestempelt werden, damit der Westen in materieller Verschwendung und arrogantem Geisteszustand prassen kann.
Muslime sind in vieler Hinsicht unaufrichtig in ihrer Selbstbetrachtung und in der Sicht ihrer momentanen Lage und ihren tatsächlichen Möglichkeiten zu einer innerlichen Erneuerung, -nicht in einer Nachahmung westlichen Lebensstils oder selbstzerstörerischen Akten von Terrorismus, sondern zuerst einer innerlichen, spirituellen Erneuerung. Glaubt man nicht an Gott oder zumindest an eine folgenreiche Konsequenz seiner Handlungen über dieses Leben hinaus oder wenigstens an eine moralisch-sozialen Verpflichtung des Einzelnen gegenüber der menschlichen Gemeinschaft und der Bewahrung unserer ökologischen Lebensgrundlage zu einer geistig und körperlichen gesunden Lebensführung, folgt man also einem materialistischem Egoismus, dann erübrigt sich jeder Appell, gesellschaftlich, moralisch, geistlig oder spirituell/religiös, dann muss man sich in der Tat vor solchen Individuen schützen, egal aus welcher Ecke sie kommen.
Muslime müssen solche Gruppen oder Machthaber zuerst in ihren eigenen Reihen sehen lernen, bevor sie auf den Westen als Spiegel ihrer eigenen Verfehlungen reagieren. Der Westen hat aber die Verpflichtung, diese Entwicklung sensibel zu betrachten und sich als Teil davon zu sehen, er kann davon lernen.
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 17:44jede islamische nation proklamiert für sich
den wahren islam zu vertreten
(denn, "nur ein bisschen" islam geht ja nicht)
das ist,
als wollte man sagen coca-cola löscht den durst
buddel
den wahren islam zu vertreten
(denn, "nur ein bisschen" islam geht ja nicht)
das ist,
als wollte man sagen coca-cola löscht den durst
buddel
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 17:50Die grundlegende Frage ist ja ebenso die die den ganzen wahren Islam Zirkus enttarnt. Anhand welcher Fakten macht man denn den "WAHREN ISLAM" fest? Ausserdem muss man gar nicht soweit gehen von wegen Nationen, reicht wenn man mal ins Forum schaut da sind ne Menge an unterschiedlichen Islamrichtungen zu sehen von denen jede ein Anrecht auf Allahs Geschenke hat (Kraft eigener Arroganz), verständlich das bei einem solchen Hahnenkämpferischem Konkurrenzgehabe die menschlichkeit in Form von zerfetzten, blutigen Körperteilen in brennenden Häusern liegen bleibt....
Naja hab ja ehrfahren das der Begriff "Gottesdienst" im extremeren Islam ja sehhhr dehnbar ist....
Naja hab ja ehrfahren das der Begriff "Gottesdienst" im extremeren Islam ja sehhhr dehnbar ist....
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 17:51bemerkenswert, dass Dir gerade das auffällt
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 17:57Ergo: Gib einem Menschen Macht, eine feste Klientel, und ein bisschen Verstand in Bereichen Philosophie, Schriftstellertum und mische den ganzen Mist mit Glück und Notwendigkeit in Zeiten von Krisen. Voila, Du hast eine Religion die Jahrtausende überdauert und ne Menge Menschenleben kostet....traurig aber wahr. Der Mensch ist sich selbst sein größter Feind indem er glaubt ohne zu zweifeln, und das ist ein wesentlicher Bestandteil des Islams den man in letzter Zeit so leidig kennengelernt hat. Vergleichbar mit den Zuständen im 3ten Reich wo auch jeder gehofft und geglaubt hat....und keiner (oder nur wenige) das Übel erkannt und versucht haben das gute im Moloch Unmenschlichkeit zu fördern....
Der Islam mag eine gute Religion sein, und Moslem sind sicherlich keine bösen Menschen, aber Ihr Glaube diktiert nichtzweifel und gedankenlosigkeit und das macht sie zu einer potenziellen Gefärdung der Völkerfamilie.
Der Islam mag eine gute Religion sein, und Moslem sind sicherlich keine bösen Menschen, aber Ihr Glaube diktiert nichtzweifel und gedankenlosigkeit und das macht sie zu einer potenziellen Gefärdung der Völkerfamilie.
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 21:29Zweifel ist eh kein gutes Handwerkszeug.
Der Islam gibt zwar klare Vorgaben, regt aber sicher nicht zur Gedankenlosikeit an.
Falls Du einen Hang zum Fatalismus meinst: Das passiert, wenn
die Gläubigen ihren Glauben nicht mehr ernst nehmen.
Dann kommt es dazu, wie es heute ist: Die Muslime werden benützt und ausgebeutet.
Einige Verrückte meinen, sie könnten das durch Terrorismus und strikten Fundamentslismus/Extremismus schnell mal wieder ändern.
Der Islam gibt zwar klare Vorgaben, regt aber sicher nicht zur Gedankenlosikeit an.
Falls Du einen Hang zum Fatalismus meinst: Das passiert, wenn
die Gläubigen ihren Glauben nicht mehr ernst nehmen.
Dann kommt es dazu, wie es heute ist: Die Muslime werden benützt und ausgebeutet.
Einige Verrückte meinen, sie könnten das durch Terrorismus und strikten Fundamentslismus/Extremismus schnell mal wieder ändern.
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
05.11.2007 um 22:50ich bin türke trinke alkohl schimpfe ab und zu meine kinder da ich vor frau angst habe mache ich das auch heimlich bin moslem bete in engsten zeiten wo ich allahs hilfe brauche gehe ab und zu in die mosche freitagsgebet dafür spende ich an arme menschen in der türkei tue und denke nichts schlimmes weder über kurden noch über andere nationalitäten der mensch ist für mich mensch ohne irgendwelche staatsangehörigkeit einfach nackt im sinne des wortes und denke nicht mal im gringsten das ich in den himmel komme ich komme in die hölle denn dort ist immer was los
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
06.11.2007 um 00:28Baal@
Dass man nicht zweifeln "darf" ist ein großes Missverständnis, welches vielleicht auch durch die Definitionen der Theologieschulen entstanden ist.
Der Kroan GEHT DAVON aus, dass man an seiner Botschaft zweifeln kann, sonst würde er nicht zahlreiche Gleichnisse und Verse über die Zeichen Gottes bringen sowie an mehreren Stellen erwähnen: "Wenn du im Zweifel bist, dann ..."
Der Im Koran verankerte Begriff "Iaqin" lässt sich mit "Glaubensgewissheit" übersetzen. Genau genommen meint der Begriff aber: "Glaubensgewissheit, welche erlangt wird, indem Zweifel beseitigt werden"
Um zur Glaubensgewissheit zu gelangen, müssen also erst sämtliche Zweifel beseitgt werden.
Dafür ist der Koran da, dafür ist das Gebet da, dafür ist die islamische Gesellschaft da usw.
Es ist richtig, dass der Koran diejenigen warnt welche LEUGNEN (das meint der Begriff "Kafir" an den meisten Stellen), er geht aber selbst davon aus, dass der Glaube zerbrechlich sein kann und zu- und abnimmt.
Hinterfragen ist gefordert (nichts Anderes bedeutet der Begriff "Tadabbur" der ebenfalls im Koran vorkommt), Infragestellen im dialektischen Sinne ist ebenso nicht verboten (denn der Koran tut das selbst, wenn er z.b. die Argumente der Leugner vorbringt) - nur Abstreiten und Leugnen ist untersagt
Dass man nicht zweifeln "darf" ist ein großes Missverständnis, welches vielleicht auch durch die Definitionen der Theologieschulen entstanden ist.
Der Kroan GEHT DAVON aus, dass man an seiner Botschaft zweifeln kann, sonst würde er nicht zahlreiche Gleichnisse und Verse über die Zeichen Gottes bringen sowie an mehreren Stellen erwähnen: "Wenn du im Zweifel bist, dann ..."
Der Im Koran verankerte Begriff "Iaqin" lässt sich mit "Glaubensgewissheit" übersetzen. Genau genommen meint der Begriff aber: "Glaubensgewissheit, welche erlangt wird, indem Zweifel beseitigt werden"
Um zur Glaubensgewissheit zu gelangen, müssen also erst sämtliche Zweifel beseitgt werden.
Dafür ist der Koran da, dafür ist das Gebet da, dafür ist die islamische Gesellschaft da usw.
Es ist richtig, dass der Koran diejenigen warnt welche LEUGNEN (das meint der Begriff "Kafir" an den meisten Stellen), er geht aber selbst davon aus, dass der Glaube zerbrechlich sein kann und zu- und abnimmt.
Hinterfragen ist gefordert (nichts Anderes bedeutet der Begriff "Tadabbur" der ebenfalls im Koran vorkommt), Infragestellen im dialektischen Sinne ist ebenso nicht verboten (denn der Koran tut das selbst, wenn er z.b. die Argumente der Leugner vorbringt) - nur Abstreiten und Leugnen ist untersagt
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 16:54Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
Schon die Fragestellung, weist auf einen unaufrichtigen zumindest aber auf einen äusserst oberflächlich denkenden Menschen hin !
Moslems sind Menschen genau wie Juden und Christen .
Und als solche sind sie nicht weniger aufrichtig zu sich selbst, als etwa Juden oder Christen.
Das ist so simpel und klar, daß es schwerfällt für die Erstellung dieses Threads andere Gründe zu vermuten als Stimmungsmache gegen Moslems.
sehe ich genauso. der Islam gibt den befehl man soll niemandem schaden. aber wenn einpaar das machen kann es net gleich heißen dass der Islam so ist.
Schon die Fragestellung, weist auf einen unaufrichtigen zumindest aber auf einen äusserst oberflächlich denkenden Menschen hin !
Moslems sind Menschen genau wie Juden und Christen .
Und als solche sind sie nicht weniger aufrichtig zu sich selbst, als etwa Juden oder Christen.
Das ist so simpel und klar, daß es schwerfällt für die Erstellung dieses Threads andere Gründe zu vermuten als Stimmungsmache gegen Moslems.
sehe ich genauso. der Islam gibt den befehl man soll niemandem schaden. aber wenn einpaar das machen kann es net gleich heißen dass der Islam so ist.
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 16:58der islam respektiert keine andere religion,
der islam bedauert sie
so ist der isalm, exe
buddel
der islam bedauert sie
so ist der isalm, exe
buddel
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 17:01ich bedauere nicht eher manche Individuen, andere Religionen respektiere ich
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 17:04deren existenz
aber nicht deren berechtigung
voll-topic
buddel
aber nicht deren berechtigung
voll-topic
buddel
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 17:06du als moslem respektierst menschen anderen glaubens dafür, dass sie für ihren glauben einstehen.
aber niemals wirst du als moslem den glauben des anderen an sich respektieren
buddel
aber niemals wirst du als moslem den glauben des anderen an sich respektieren
buddel
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08.11.2007 um 17:15es heisst: kenne und lebe deinen glauben und respektiere den des anderen
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 17:33@ n.i.n.
quelle pls.
quelle pls.
Sind Moslems unaufrichtig zu sich selbst?
08.11.2007 um 17:39@bism
haha :)
haha :)