gustus
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Hayagriva/ Ritualdolch
27.06.2007 um 09:55Link: www2.bremen.de (extern) (Archiv-Version vom 09.05.2007)
Hayagrîva Hayagrîva [auch „Pferdenacken“ oder „der mit dem Pferd im Nacken“ genannt] ist eine zornig-heldenhafte Meditationsgottheit und zählt zu den bedeutendsten archetypischen Gottheiten [tib. yidam] des tibetischen Buddhismus. Besonders innerhalb der Nyingma-Schule wurde ihm von Anfang an ein wichtiger Platz eingeräumt. Er gilt als die zornvolle Erscheinungsform des Buddha Amithâbhas oder Avalokiteshvaras, der als Heruka oder „Bluttrinker“ der Ich-Anhaftung das erleuchtete männliche Prinzip verkörpert. Dieses erfüllt jede Situation mit Schöpferkraft und Macht. Als solcher ist er der Yidam zornvollen Mitleids und kann damit auch als Padmasambhavas Manifestation gelten. Eines seiner Ursprungs-Mantras, welches im Guhyasamaja Tantra festgehalten ist, lautet denn auch OM HRIH PADMA SAMBHAVA HUM. Man kennt ihn in verschiedenen Erscheinungsformen, oft mit drei Köpfen, sechs Armen, vier Beinen und manchmal mit großen Flügeln. Dieses Flügelpaar gilt als Zeichen des Sieges über unheilsame Zustände. Er ist gut an dem kleinen Pferdekopf zu erkennen, der aus seinem zornvollen Hauptkopf heraustritt, und dem er auch seinen Namen Hayagriva, der „Pferdenackige“, verdankt. Der Pferdekopf wiehert laut, und es heißt, sein Klang durchdringe alle falschen, die Existenz von tatsächlicher Substanz vortäuschenden Erscheinungen und enthülle dadurch die strahlende Wirklichkeit der Freiheit. Alles an ihm ist furchterregend: sein finster blickendes Gesicht mit den drei starrenden Augen, sein brüllender Mund mit den hervorstehenden Fangzähnen, seine kriegerisch aggressive Körperhaltung, sein Bauch, der sich vor innerer Energie wölbt, das Schwert, das er mit der rechten Hand furchteinflößend emporschwingt, die Geste des Drohens seiner linken Hand und sein Schmuck aus lebendigen Schlangen. Dieser furchterregende Aspekt drückt den festen Willen des Mitgefühls aus, die Selbstsucht und die äußeren Hindernisse zu bezwingen. Tief verwurzelte falsche Ansichten und Eigenschaften wie Wollust, Haß, Stolz und Neid, die Unglück und Leid verursachen, können nur durch Zorn, der in die Wahrheit durchdringende Weisheit transformiert worden ist, überwunden werden. In der Gestalt von Hayagrîvas sind Liebe und Wildheit vereinigt. Häufig wird auch auf zwei menschlichen Geschöpfen stehend dargestellt. Dann steht er mit seinem ausgestreckten Bein auf einer Frauen- und mit seinem angewickeltem Bein auf einer Männergestalt, die Leidenschaft bzw. Haß symbolisieren. Diese negativen Eigenschaften werden von Hayagrîva in Mitleid und Weisheit umgewandelt. u.s.w
meine frage an euch ist kennt sich jemand genau damit aus ,denn ich habe solch ein Ritualdolch zuhause mit dem Aussehen/http://www.sound-spirit.de/www/dorjes/dorje_info.htm
das Kopfstück sieht aus wie beim Dorje auf dieser Internetseite dann darunter von drei seiten jeweils ein gesicht was sehr grimig aussieht dann das mittelst. von Dorje dann ein Pferdekopf.dann wieder übergehend in ein Dorje mit übergehenden schlangen oder Drachen köpfe zügelnd zu drei seiten in sich in drei ineinadergehenden Klingen die von der spitze schaut wie ein Dreieck !aussieht die drei schlangen oder Drachenköpfe verbinden ihre zungen mit den Dreieckiegen klinge,dieser Ritualdloch ist aus verschieden metalen hergestellt worden ,was für Methale kann ich nicht sagen
gewicht etwa 600 - 800 Gramm Länge etwa 30cm in ein stück hergestellt
des halb bitte nur darauf antworten wenn sich jemand mit so etwas auskennt?
Hayagrîva Hayagrîva [auch „Pferdenacken“ oder „der mit dem Pferd im Nacken“ genannt] ist eine zornig-heldenhafte Meditationsgottheit und zählt zu den bedeutendsten archetypischen Gottheiten [tib. yidam] des tibetischen Buddhismus. Besonders innerhalb der Nyingma-Schule wurde ihm von Anfang an ein wichtiger Platz eingeräumt. Er gilt als die zornvolle Erscheinungsform des Buddha Amithâbhas oder Avalokiteshvaras, der als Heruka oder „Bluttrinker“ der Ich-Anhaftung das erleuchtete männliche Prinzip verkörpert. Dieses erfüllt jede Situation mit Schöpferkraft und Macht. Als solcher ist er der Yidam zornvollen Mitleids und kann damit auch als Padmasambhavas Manifestation gelten. Eines seiner Ursprungs-Mantras, welches im Guhyasamaja Tantra festgehalten ist, lautet denn auch OM HRIH PADMA SAMBHAVA HUM. Man kennt ihn in verschiedenen Erscheinungsformen, oft mit drei Köpfen, sechs Armen, vier Beinen und manchmal mit großen Flügeln. Dieses Flügelpaar gilt als Zeichen des Sieges über unheilsame Zustände. Er ist gut an dem kleinen Pferdekopf zu erkennen, der aus seinem zornvollen Hauptkopf heraustritt, und dem er auch seinen Namen Hayagriva, der „Pferdenackige“, verdankt. Der Pferdekopf wiehert laut, und es heißt, sein Klang durchdringe alle falschen, die Existenz von tatsächlicher Substanz vortäuschenden Erscheinungen und enthülle dadurch die strahlende Wirklichkeit der Freiheit. Alles an ihm ist furchterregend: sein finster blickendes Gesicht mit den drei starrenden Augen, sein brüllender Mund mit den hervorstehenden Fangzähnen, seine kriegerisch aggressive Körperhaltung, sein Bauch, der sich vor innerer Energie wölbt, das Schwert, das er mit der rechten Hand furchteinflößend emporschwingt, die Geste des Drohens seiner linken Hand und sein Schmuck aus lebendigen Schlangen. Dieser furchterregende Aspekt drückt den festen Willen des Mitgefühls aus, die Selbstsucht und die äußeren Hindernisse zu bezwingen. Tief verwurzelte falsche Ansichten und Eigenschaften wie Wollust, Haß, Stolz und Neid, die Unglück und Leid verursachen, können nur durch Zorn, der in die Wahrheit durchdringende Weisheit transformiert worden ist, überwunden werden. In der Gestalt von Hayagrîvas sind Liebe und Wildheit vereinigt. Häufig wird auch auf zwei menschlichen Geschöpfen stehend dargestellt. Dann steht er mit seinem ausgestreckten Bein auf einer Frauen- und mit seinem angewickeltem Bein auf einer Männergestalt, die Leidenschaft bzw. Haß symbolisieren. Diese negativen Eigenschaften werden von Hayagrîva in Mitleid und Weisheit umgewandelt. u.s.w
meine frage an euch ist kennt sich jemand genau damit aus ,denn ich habe solch ein Ritualdolch zuhause mit dem Aussehen/http://www.sound-spirit.de/www/dorjes/dorje_info.htm
das Kopfstück sieht aus wie beim Dorje auf dieser Internetseite dann darunter von drei seiten jeweils ein gesicht was sehr grimig aussieht dann das mittelst. von Dorje dann ein Pferdekopf.dann wieder übergehend in ein Dorje mit übergehenden schlangen oder Drachen köpfe zügelnd zu drei seiten in sich in drei ineinadergehenden Klingen die von der spitze schaut wie ein Dreieck !aussieht die drei schlangen oder Drachenköpfe verbinden ihre zungen mit den Dreieckiegen klinge,dieser Ritualdloch ist aus verschieden metalen hergestellt worden ,was für Methale kann ich nicht sagen
gewicht etwa 600 - 800 Gramm Länge etwa 30cm in ein stück hergestellt
des halb bitte nur darauf antworten wenn sich jemand mit so etwas auskennt?