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Kreuzzug Dschihad Holocaust
13.06.2007 um 08:30Jetz fang ich zum shice vierten Mal mit diesem Text an, weil sich dieser ********* Computer in der letzten 4tel Stunde 3mal aufgehängt hat.^^
Also die Christen führten
Kreuzzüge: verbrecherische Angriffskriege, die heute völkerrechtswidrig wären. Kriegsverbrechen waren von den Päpsten geduldet und erwünscht. In diesen Kriegen kamen zigtausende bis Millionen um.
Rechtsinstanz war die
Inquisition: reiligiöser Fanatismus, blanker Zynismus (Angeklagte wurden im Zweifel ermordet. Die Entscheidung ob schuldig oder nicht, überließen sie „Gott“. Starb er unschuldig, so wurde ihm vergeben. Starb er schuldig, so starb er zurecht.)
Beim Islam gibt es den
Dschihad: verbrecherische Angriffskriege, die dazu dienen, anderen Menschen den Glauben aufzuzwingen oder die zu ermorden, die diesen Glauben nicht teilen. Es kamen zigtausende bis Millionen in solchen Pendants zu den Kreuzzügen um.
Rechtsinstanz ist die
Scharia: religiös fanatische Unrechtssprechung, in der Frauen als minderwertig angesehen werden. In der Praxis werden Verbrechen von Männern toleriert und die Frauen für an ihnen begangene Vergewaltigungen zu Unrecht bestraft. Wie bei der Inquisition, so wird auch bei der Scharia gefoltert.
Bei den [b]Faschisten heißt der Völkermord
[b]Holocaust: groß angelegter Mord, wie Kreuzzüge und Dschihad völkerrechtswidrig, Millionen kamen um.
Rechstsinstanz war die
[b]GeStaPo: siehe Inquisition und Scharia, Unrechtssprechung, auch Unschuldige wurden unter fadenscheinigen Vorwänden gefoltert und ermordet.
Was ist nun also der Unterschied, ob ein Vertreter einer verbrecherischen Organisation sich öffentlich rechtfertigen darf oder nicht? Ganz einfach, die Größe dieser Organisation entscheidet darüber. Die Faschisten waren relativ wenige im Vergleich zu den großen Weltreligionen. Darum sagt niemand etwas, wenn ein Christ versucht, die von der Kirche begangenen Verbrechen zu rechtfertigen oder sie ganz einfach totschweigt. Ich will hier weder Nazis in Schutz nehmen, noch sonstirgendwas. Es geht nur darum, dass sich die anerkannten Religionen von den Faschisten nur in der Zeit unterscheiden. Hätten im Mittelalter schon Panzer und Chemiefabriken existiert, wäre Hitler nicht der Erste gewesen, der Todesfabriken gebaut hätte. Jetzt hätte ich gern mal die Rechtfertigungsversuche der Gläubigen gehört, wie sie die Verbrechen als recht und richtig ansehen oder wie Empörung geheuchelt wird. Es kann natürlich auch jeder andere schreiben.[/b][/b][/b]
Also die Christen führten
Kreuzzüge: verbrecherische Angriffskriege, die heute völkerrechtswidrig wären. Kriegsverbrechen waren von den Päpsten geduldet und erwünscht. In diesen Kriegen kamen zigtausende bis Millionen um.
Rechtsinstanz war die
Inquisition: reiligiöser Fanatismus, blanker Zynismus (Angeklagte wurden im Zweifel ermordet. Die Entscheidung ob schuldig oder nicht, überließen sie „Gott“. Starb er unschuldig, so wurde ihm vergeben. Starb er schuldig, so starb er zurecht.)
Beim Islam gibt es den
Dschihad: verbrecherische Angriffskriege, die dazu dienen, anderen Menschen den Glauben aufzuzwingen oder die zu ermorden, die diesen Glauben nicht teilen. Es kamen zigtausende bis Millionen in solchen Pendants zu den Kreuzzügen um.
Rechtsinstanz ist die
Scharia: religiös fanatische Unrechtssprechung, in der Frauen als minderwertig angesehen werden. In der Praxis werden Verbrechen von Männern toleriert und die Frauen für an ihnen begangene Vergewaltigungen zu Unrecht bestraft. Wie bei der Inquisition, so wird auch bei der Scharia gefoltert.
Bei den [b]Faschisten heißt der Völkermord
[b]Holocaust: groß angelegter Mord, wie Kreuzzüge und Dschihad völkerrechtswidrig, Millionen kamen um.
Rechstsinstanz war die
[b]GeStaPo: siehe Inquisition und Scharia, Unrechtssprechung, auch Unschuldige wurden unter fadenscheinigen Vorwänden gefoltert und ermordet.
Was ist nun also der Unterschied, ob ein Vertreter einer verbrecherischen Organisation sich öffentlich rechtfertigen darf oder nicht? Ganz einfach, die Größe dieser Organisation entscheidet darüber. Die Faschisten waren relativ wenige im Vergleich zu den großen Weltreligionen. Darum sagt niemand etwas, wenn ein Christ versucht, die von der Kirche begangenen Verbrechen zu rechtfertigen oder sie ganz einfach totschweigt. Ich will hier weder Nazis in Schutz nehmen, noch sonstirgendwas. Es geht nur darum, dass sich die anerkannten Religionen von den Faschisten nur in der Zeit unterscheiden. Hätten im Mittelalter schon Panzer und Chemiefabriken existiert, wäre Hitler nicht der Erste gewesen, der Todesfabriken gebaut hätte. Jetzt hätte ich gern mal die Rechtfertigungsversuche der Gläubigen gehört, wie sie die Verbrechen als recht und richtig ansehen oder wie Empörung geheuchelt wird. Es kann natürlich auch jeder andere schreiben.[/b][/b][/b]