Die Lehre Jesu
12.06.2007 um 19:11Hi@all !
Der Kern der Lehre Jesu, bzw. das grundsätzlich Neue daran,
erschließt
sich uns Heute eigentlich nur dann so richtig,
wenn wir sie vor dem Hintergrund der
jüdischen Religion sehen.
Im Judentum war das GOTT-esbild das, eines rachsüchtigen
Despoten im Himmel, - dem Jesus den "Vater im Himmel" gegenüberstellt.
Das
Judentum verlangt die strikte Einhaltung von zig Geboten, Speisevorschriften und
Lebensregeln, die niemand alle einhalten kann
und jeder Verstoß mußte durch Opfer (die
durch einen Priester zu vollziehen sind) gesühnt werden. Dadurch kam es zur
Priesterherrschaft über das Volk.
Jesus stellt sich selbst das letzte und "einzig
vorzügliche" und notwendige Opfer dar, das die Menschen wieder mit GOTT
versöhnt...
Der Vermittlung GOTT => Priester => Gläubiger und umgekehrt
stellt
Jesus die direkte Verbindung Gläubiger <=> GOTT gegenüber, -
die direkte Anbetung
GOTTes im Herzen eines jeden Gläubigen.
Und Jesus predigte die Liebe zu allen
Menschen,
während sich Juden für das "auserwählte Volk GOTTes" halten und
alle
anderen Mensch für "unrein" und des Himmelreiches nicht für würdig.
Jesus befreite
"die an ihn zum Glauben Kommenden" dadurch von der Angst
vor "der ewigen Verdammnis"
und von der Abhängigkeit von den teuren zerimoniellen Handlungen der
Priesterschaft.
Der Angst vor GOTT stellt Jesus die GOTTes- und Nächstenliebe
gegenüber
und die immerwährende Vergebung der Sünden.
Er war der
"Befreiungstheologe" seiner Zeit, ein Menschenfreund und
der "Werbeträger" für den
GOTT der Liebe.
Dadurch brachte er aber die Priester gegen sich auf,
die
dadurch viel Geld, Einfluß und Ansehen verloren...
Unser heutiger, kirchlich
institutinalisierte, "christlicher" Glaube stellt den Priester leider wieder als den
unverzichtbaren Vermittler des Menschen mit GOTT dar. ( Eine sehr zweifelhafte
Positionierung ! )
Also Fazit : Das weltverändernd Neue an der Lehre Jesus läßt
sich nur
verstehen, wenn man den jüdischen Glauben und seine Regeln als Hintergrund
für die neue "frohe Botschaft" sieht.
Möge DIE MACHT mit Uns sein
!
MIKESCH
Der Kern der Lehre Jesu, bzw. das grundsätzlich Neue daran,
erschließt
sich uns Heute eigentlich nur dann so richtig,
wenn wir sie vor dem Hintergrund der
jüdischen Religion sehen.
Im Judentum war das GOTT-esbild das, eines rachsüchtigen
Despoten im Himmel, - dem Jesus den "Vater im Himmel" gegenüberstellt.
Das
Judentum verlangt die strikte Einhaltung von zig Geboten, Speisevorschriften und
Lebensregeln, die niemand alle einhalten kann
und jeder Verstoß mußte durch Opfer (die
durch einen Priester zu vollziehen sind) gesühnt werden. Dadurch kam es zur
Priesterherrschaft über das Volk.
Jesus stellt sich selbst das letzte und "einzig
vorzügliche" und notwendige Opfer dar, das die Menschen wieder mit GOTT
versöhnt...
Der Vermittlung GOTT => Priester => Gläubiger und umgekehrt
stellt
Jesus die direkte Verbindung Gläubiger <=> GOTT gegenüber, -
die direkte Anbetung
GOTTes im Herzen eines jeden Gläubigen.
Und Jesus predigte die Liebe zu allen
Menschen,
während sich Juden für das "auserwählte Volk GOTTes" halten und
alle
anderen Mensch für "unrein" und des Himmelreiches nicht für würdig.
Jesus befreite
"die an ihn zum Glauben Kommenden" dadurch von der Angst
vor "der ewigen Verdammnis"
und von der Abhängigkeit von den teuren zerimoniellen Handlungen der
Priesterschaft.
Der Angst vor GOTT stellt Jesus die GOTTes- und Nächstenliebe
gegenüber
und die immerwährende Vergebung der Sünden.
Er war der
"Befreiungstheologe" seiner Zeit, ein Menschenfreund und
der "Werbeträger" für den
GOTT der Liebe.
Dadurch brachte er aber die Priester gegen sich auf,
die
dadurch viel Geld, Einfluß und Ansehen verloren...
Unser heutiger, kirchlich
institutinalisierte, "christlicher" Glaube stellt den Priester leider wieder als den
unverzichtbaren Vermittler des Menschen mit GOTT dar. ( Eine sehr zweifelhafte
Positionierung ! )
Also Fazit : Das weltverändernd Neue an der Lehre Jesus läßt
sich nur
verstehen, wenn man den jüdischen Glauben und seine Regeln als Hintergrund
für die neue "frohe Botschaft" sieht.
Möge DIE MACHT mit Uns sein
!
MIKESCH