Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen
03.01.2010 um 21:33@lightshot
@adas
Desweiteren kann ich deinen Text nicht wirklich entziffern, da er in einem unmöglichen, schwammigen und konfusen Stil geschrieben ist.
@Fidaii
Wir müssen doch schauen, von wem die Hinweise kommen, und welches Recht oder welchen Grund hätte ein Mensch, ein Gotteswort anzuzweifeln?
Gut, dafür müßte man Jesus natürlich erst einmal als Gottessohn anerkennen, gelle ...
Vieles liegt zwischen den Zeilen der Bibel verborgen, da ist es ganz ähnlich wie mit den dortigen Hinweisen bezüglich der Reinkarnation. Wenn aber Jesus von sich als Sohn Gottes spricht wird bereits dadurch ein Hinweis auf eine Zweieinigkeit gegeben, die nur vom sog. heiligen Geist ergänzt werden kann, was zum einen das Adjektiv "heilig" (nur Göttliches/Gott ist heilig) wiederspiegelt und zum anderen, wie ich ja schon sagte, die immer in diesem Dreiklang zusammen erwähnten Entitäten.
Wir müssen natürlich auch beachten, daß das damalige menschlich-geistige Erfassungsvermögen ein anderes war, als das heutige, und uns fragen, inwieweit diese Menschen eine Erläuterung der Trinität überhaupt hätten nachvollziehen können.
Jesus selber sagte, daß es noch so vieles geben würde, was er seinen Aposteln und Jüngern gerne gesagt hätte, daß sie es damals aber noch nicht hätten begreifen können.
Was das Vater Unser angeht, muß ich mich korrigieren, hier habe ich tatsächlich etwas durcheinander gebracht, entschuldige.
Wovon ich sprach war der Ausspruch "Im Namen des Vaters, des Sohnes, und des heiligen Geistes" - welchen Jesus seinen Aposteln übergab, als er sie in die Welt hinaussandte - woraus zu schlußfolgern ist, daß es sich bei der Nennung des heiligen Geistes auch um einen "Teil" Gottes handeln muß, da bereits Gott selber und der Sohn als ebensolcher "Teil" in unmitelbarem sprachlichem Zusammenhang erwähnt werden.
Es kann zudem von Nutzen sein, sich eingehender mit der Zahlenlehre zu beschäftigen.
Auch ein Blick in die Kultur- und Entwicklungsgeschichte der Menschheit zeigt, daß die Zahl Drei schon immer eine besondere Rolle gespielt hat, sei es in ihrem Auftauchen oder ihrer Darstellung wie in Form des Dreieckes.
Ich meine, wo bleibt denn da die Objektivität?
Nun gibt es weiterhin beileibe nicht nur die Bibel als zu Rate zu ziehende Schrift, sondern gerade in jüngeren Zeiten bemerkenswerte Neuoffenbarungen, wie beispielsweise die von Lorber oder Bertha Dudde.
Daß sich wahre Erkenntnis ÜBER subjektiven Meinungen befindet und sie das auch muß, da wir sonst nie ein richtiges Bild von der Welt und dem Kosmos bekommen könnten, und daß es nicht unmöglich ist, sich auf eine möglichst große Objektivitätsstufe abseits seiner eigenen Wunschvorstellungen zu begeben?!
Was, außer deinen eigenen Minderwertigkeitskomplexen, willst du mit völlig wert- und nutzlosen Aussagen wie diesen überdecken? Mensch Junge, mach' deine Spielchen mit jemandem den du damit beeindrucken oder interessieren kannst, aber bitte nicht mit mir.
Nun, du aber verstehst sie zumindest nicht. Damit bist du aber keineswegs alleine.
Die eigentliche Frage, die du und Andere sich stellen sollten, lautet:
"Muß etwas falsch sein, nur weil ich es nicht verstehe?"
Denn wer diese Frage mit "ja" beantworten sollte -hoffentlich niemand-, sollte sich dann fragen, wie er denn zu einer solch hohen Meinung von sich selbst gekommen sein könnte ...
@Fabiano
Ja, da bin ich freilich äußerst froh, nicht auf "theologischer Ebene" zu denken und zu empfinden.
lightshot schrieb:Mohammed trieb es auf die Spitze weil er unter Einfluss dämonischer Mächte war!Bei solchen Aussagen stellt sich mir die Frage, wer hier wirklich unter dämonischem Einfluß steht ....
lightshot schrieb:PS: Die Kirche hat die Lehre nicht verfälscht, das wäre unlogisch den die Kirche hat Christen verfolgt und hat Bibeln verbrannt!!!Im Gegenteil, deine Überlegung ist unlogisch. Warum wurden soviele Menschen verfolgt? Weil sie erkannten, daß die Wahrheit eben nicht mit dem was die Kirche predigte, übereinstimmt, dafür wurden sie verfolgt und gerade das ist ja ein untrügerisches Zeichen, daß es seitens der Kirche ganz und gar nicht mit rechten Dingen zuging.
@adas
adas schrieb:Jesus Sein ist mit dem Sein der Menschen verbunden, seine Vollkommenheit ist auch unsere Vollkommenheit. Eine Trinität würde bedeuten, das göttliche "Ich bin" wurde mit dem geschöpften "Ich bin" vermischt, ansonsten hätte er nicht in unseren Sein erscheinen können. Das macht keinen Sinn, abgesehen von polytheistischen Vorstellungen, war Gott nie in unseren Sein (außer dem Atem). Dabei ist allerdings das Oben, welches vollkommen/gottesgleich geschöpft worden ist, in den frühen Religionen damit verwechselt worden.Der Mensch so vollkommen wie das Göttliche? Träum weiter...
Desweiteren kann ich deinen Text nicht wirklich entziffern, da er in einem unmöglichen, schwammigen und konfusen Stil geschrieben ist.
@Fidaii
Fidaii schrieb:Sonst müsste man ja annehmen, dass wir alles blind glauben müssen - und das liegt nicht im Sinne meines Gottes. Du könntest uns aber noch erklären, wo Jesus die "Trinität" ansprach.Wo habe ich etwas von blindem Glauben gesprochen?
Wir müssen doch schauen, von wem die Hinweise kommen, und welches Recht oder welchen Grund hätte ein Mensch, ein Gotteswort anzuzweifeln?
Gut, dafür müßte man Jesus natürlich erst einmal als Gottessohn anerkennen, gelle ...
Vieles liegt zwischen den Zeilen der Bibel verborgen, da ist es ganz ähnlich wie mit den dortigen Hinweisen bezüglich der Reinkarnation. Wenn aber Jesus von sich als Sohn Gottes spricht wird bereits dadurch ein Hinweis auf eine Zweieinigkeit gegeben, die nur vom sog. heiligen Geist ergänzt werden kann, was zum einen das Adjektiv "heilig" (nur Göttliches/Gott ist heilig) wiederspiegelt und zum anderen, wie ich ja schon sagte, die immer in diesem Dreiklang zusammen erwähnten Entitäten.
Wir müssen natürlich auch beachten, daß das damalige menschlich-geistige Erfassungsvermögen ein anderes war, als das heutige, und uns fragen, inwieweit diese Menschen eine Erläuterung der Trinität überhaupt hätten nachvollziehen können.
Jesus selber sagte, daß es noch so vieles geben würde, was er seinen Aposteln und Jüngern gerne gesagt hätte, daß sie es damals aber noch nicht hätten begreifen können.
Was das Vater Unser angeht, muß ich mich korrigieren, hier habe ich tatsächlich etwas durcheinander gebracht, entschuldige.
Wovon ich sprach war der Ausspruch "Im Namen des Vaters, des Sohnes, und des heiligen Geistes" - welchen Jesus seinen Aposteln übergab, als er sie in die Welt hinaussandte - woraus zu schlußfolgern ist, daß es sich bei der Nennung des heiligen Geistes auch um einen "Teil" Gottes handeln muß, da bereits Gott selber und der Sohn als ebensolcher "Teil" in unmitelbarem sprachlichem Zusammenhang erwähnt werden.
Es kann zudem von Nutzen sein, sich eingehender mit der Zahlenlehre zu beschäftigen.
Auch ein Blick in die Kultur- und Entwicklungsgeschichte der Menschheit zeigt, daß die Zahl Drei schon immer eine besondere Rolle gespielt hat, sei es in ihrem Auftauchen oder ihrer Darstellung wie in Form des Dreieckes.
Fidaii schrieb:Das bedeutet aber auch nicht, dass Jesus Gott ist, sondern, dass sein Wille mit dem Willen des Vaters übereinstimmt. Es geht ganz klar aus der Bibel hervor, dass Jesus nicht Gott ist. Und wenn man es genau nimmt, ist der Vater von Jesus der Heilige Geist. Wir können natürlich gern darüber diskutieren.Ja das könnten wir, aber zu welchem Zweck? Ich meine, was nützt eine Diskussion denn wirklich, wenn dafür grundlegende Kenntnisse über gewisse Zusammenhänge fehlen oder nicht streng logisch überdacht werden wollen? Schließlich habe ich dir eine Erklärung gegeben, die du aber nicht vorurteilsfrei geprüft, sondern durch deinen Glaubensfilter gesiebt und dann aufgrund subjektiver Urteile für falsch befunden hast.
Ich meine, wo bleibt denn da die Objektivität?
Nun gibt es weiterhin beileibe nicht nur die Bibel als zu Rate zu ziehende Schrift, sondern gerade in jüngeren Zeiten bemerkenswerte Neuoffenbarungen, wie beispielsweise die von Lorber oder Bertha Dudde.
Fidaii schrieb:Das ist zumindest deine EIGENE Definition, die ich nicht teile!Kapierst du nicht, daß dein eigener Horizont nicht auf Andere übertragen werden kann?
Daß sich wahre Erkenntnis ÜBER subjektiven Meinungen befindet und sie das auch muß, da wir sonst nie ein richtiges Bild von der Welt und dem Kosmos bekommen könnten, und daß es nicht unmöglich ist, sich auf eine möglichst große Objektivitätsstufe abseits seiner eigenen Wunschvorstellungen zu begeben?!
Was, außer deinen eigenen Minderwertigkeitskomplexen, willst du mit völlig wert- und nutzlosen Aussagen wie diesen überdecken? Mensch Junge, mach' deine Spielchen mit jemandem den du damit beeindrucken oder interessieren kannst, aber bitte nicht mit mir.
Fidaii schrieb:Ich frag mich, ob Du selbst verstehst, was Du schreibst.Davon kannst du ausgehen, sonst hätte ich wohl kaum darüber geschrieben.
Nun, du aber verstehst sie zumindest nicht. Damit bist du aber keineswegs alleine.
Die eigentliche Frage, die du und Andere sich stellen sollten, lautet:
"Muß etwas falsch sein, nur weil ich es nicht verstehe?"
Denn wer diese Frage mit "ja" beantworten sollte -hoffentlich niemand-, sollte sich dann fragen, wie er denn zu einer solch hohen Meinung von sich selbst gekommen sein könnte ...
@Fabiano
Fidaii schrieb:Auch wenn ich ja eigentlich mit @Fidaii auf Kriegsfuß stehe aber auf rein theologischer Ebene hat er offensichtlich einfach die besseren Karten als @Sidhe.Die Kirchengelehrten also, waren das nicht die, die maßgeblich zur Verdunkelung und Verdrehung der einst von Jesus gegebenen reinen Wahrheit beitrugen, indem sie jahrhundertelang alles taten, um die Menschen von geistiger Eigenverantwortung abzuhalten, diejenigen, die bis heute starrsinnig behaupten, Gottes Werk und Willen zu kennen und dabei nicht einmal die eigenen antichristlichen Fundamente ihrer "Kirche" erkennen ("Sühnetod")?
Ja, da bin ich freilich äußerst froh, nicht auf "theologischer Ebene" zu denken und zu empfinden.