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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

1.287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Irak, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

10.05.2008 um 13:05
Link: www.welt.de (extern)

@Icebeer, von Hoffnung allein wird man nicht satt. Das, was du meinst, ist schon längst in Deutschland angekommen.

Schauen wir mal zurück in die Geschichte. Wie war das noch mal mit den türkischen Eroberungen?

Der Untergang eines 1000-jährigen Reiches

Die Stadt Konstantinopel war im 15. Jahrhundert der klägliche Rest des einst so mächtigen, 395 gegründeten Oströmischen oder Byzantinischen Reiches. Seit 800 Jahren bildete sie ein christliches Bollwerk gegen den aggressiven Islam. Doch 1453 sah Europa tatenlos zu, wie dieses Bollwerk von einer Übermacht der Türken belagert und erobert wurde.

Es war ein trübseliges Bild, das sich dem jungen Spanier Pedro Tafur 1437 in Konstantinopel bot: „Es gibt nur wenige Einwohner. Sie sind nicht gut gekleidet, sondern elend und arm, gezeichnet von der Härte des Schicksals.“ Die Lage war in der Tat verzweifelt. Seit Ende des 14. Jahrhunderts hatten osmanische Türken den Balkan erobert und das anatolische Vorland im Osten besetzt. Konstantinopel war von allen Seiten eingekreist und nur noch auf dem Seeweg zu erreichen. 1437 unternahm der damalige Kaiser Johannes VIII. eine zweijährige Rundreise durch Europa und wies auf die Türkengefahr hin. Aber er stieß auf taube Ohren, weil alles daraufhindeutete, dass die Osmanen sich mit der Existenz Konstantinopels abgefunden hätten. Immerhin verfügte diese Stadt über die stärksten Mauern der Welt. Sultan Murad II. residierte in Edirne, dem früheren Adrianopel, und benahm sich durchaus friedfertig.

7000 Verteidiger gegen 150.000 Angreifer

Als Murad 1451 starb, änderte sich die Situation vollständig. Sein erst 19-jähriger Sohn Mohammed II. war ein fanatischer Christenhasser. Seine intellektuelle Bildung (er beherrschte sechs Sprachen, darunter Latein und Griechisch) hinderte ihn nicht daran, alle Untertanen mit grausamer Härte zu behandeln. Schon im Sommer 1451 begannen die Vorbereitungen zur Belagerung Konstantinopels. Ihre mächtigen Stadtmauern waren nur durch Artillerie zu bezwingen, eine Waffengattung, die damals noch in den Kinderschuhen steckte. Kanonengießer und Geschützmeister zählten zu den hochbezahlten Fachleuten. 1452 gelang es Sultan Mohammed II., einen ungarischen Ingenieur zu bestechen, der ihm mehrere riesige Bronzekanonen baute. Die größte war neun Meter lang und verschoss eine Kugel von 650 kg mehr als 1500 Meter weit. Der oströmische Kaiser Konstantin XI. erkannte die Gefahr und bat in Europa um Hilfe. Doch nur aus Genua und Venedig kamen Soldaten – ganze 700, geführt von dem Genuesen Giovanni Giustiniani. Auch eine Handvoll Spanier unter Francisco de Toledo fand sich ein. Am Ende standen kaum 7000 Mann zur Verteidigung bereit, während die Türken mit mindestens 150.000 Soldaten und einer riesigen Kriegsflotte anrückten.

Ochsengespanne schleifen Kriegsschiffe übers Land

Am 1. April 1453 sichteten Vorposten die ersten türkischen Truppen. Kaiser Konstantin ließ sämtliche Stadttore schließen, die Hafeneinfahrt durch eine eiserne Kette sperren und alle Brücken zerstören, die stadteinwärts führten. Der Sultan traf am 3. April ein und nun begann ein achtwöchiges Drama. Zunächst beschoss die türkische Artillerie Konstantinopels Mauern. Immer wenn eine Bresche geschlagen war, schickte Mohammed seine „Baschi-Bazuks“ vor, irreguläre Söldnertruppen. Es waren Abenteurer aus aller Herren Länder, bewaffnet mit einem Sammelsurium von Krummsäbeln, Schleudern, Schießprügeln und Bögen. Hinter diesem Kanonenfutter stand eine Reihe „Jassaulen“ (Militärpolizisten), die mit Peitschen und Streitkolben ausgerüstet waren und jeden Fliehenden mit Schlägen zurück an die Front trieben. Erst wenn diese Baschi-Bazuks aufgerieben waren, kam die Elitetruppe der Janitscharen zum Einsatz. Drei Wochen lang stürmten die Türken gegen die Stadt, doch die präzisen Verteidigungsmaßnahmen des Giovanni Giustiniani erwiesen sich als stärker. Sultan Mohammed musste sich etwas einfallen lassen. Am 22. April schleiften unzählige Ochsengespanne etwa 70 Kriegsschiffe auf Radgestellen übers Land, die dann am Goldenen Horn ins Wasser gelassen wurden. Nun war Konstantinopel auch von der Seeseite bedroht.

Dreitägige Plünderung, vom Sultan genehmigt

Am 28. Mai stellten die Belagerten fest, dass am folgenden Tag der Generalsturm beginnen würde. Kaiser Konstantin begab sich zum letzten Gottesdienst und ließ am Morgen des 29. Mai sämtliche Kirchenglocken läuten. Zwei Angriffe der Türken wurden zurückgeschlagen. Dann gelang es ihnen, die Kerkoporta, ein kleines Ausfalltor, einzuschlagen und in die Stadt einzudringen. Konstantin eilte mit seinem Gefolge dorthin und drängte den Feind zurück. In diesem Moment wurde Giustiniani von einem Kanonensplitter getroffen und sank blutend zu Boden. Unter Freudengeheul drangen die Janitscharen wieder vor, während die Verteidiger ihr Mut verließ. Kaiser Konstantin kämpfte bis zum letzten Atemzug, dann ging er gemeinsam mit seiner Stadt unter.

Der Sultan erlaubte seinen Männern eine dreitägige Plünderung, die ihnen gemäß islamischer Tradition zustand. Über Konstantinopel brach die Hölle los. „Am Mittag färbten sich Straßen und Gassen rot von Blut“, heißt es im Bericht eines venezianischen Augenzeugen. „Die Häuser wurden geplündert, Frauen, Männer und Kinder vergewaltigt, gepfählt oder auf andere Art umgebracht.“ Die letzten Einwohner flüchteten sich in die Kirche „Hagia Sophia“ (Heilige Weisheit). Sie wurden mitsamt ihren Priestern, welche die Messe lasen, erschlagen oder in die Sklaverei verschleppt. Bereits nach einem Tag gab es in Konstantinopel nichts mehr zu erbeuten. Sultan Mohammed wartete das Ende der schlimmsten Ausschreitungen ab, dann betrat er am 30. Mai 1453 die Stadt. Vor der Hagia Sophia angekommen, bestieg auf seinen Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Sieg im Namen Allahs. Konstantinopel heißt bis heute Istanbul.


Mehmet II Fatih ("Mehmet der Eroberer") war ein weiser Führer des Osmanischen Reiches. Ein wirklich gütiger Mann, gebildet und für sein Volk wollte er immer nur das Beste. So zeichnet die türkische Geschichtsschreibung Mehmet den Eroberer. Überall in Europa benennen die türkischen Mitbürger im Angedenken an den fanatischen Christenhasser Mehmet "Fatih" Moscheen. Denk mal dran, wenn du über "Hoffnung" nachdenkst, @icebeer.


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

10.05.2008 um 13:16
Fatih sultan mehmed war kein christenhasser , er war bekannt für seine toleranz , übrigens ist das mein lieblingsultan.

Das ist wieder mal typische Anti islam propaganda so wie im mitelalter als man die türken als babyfresser gebrandmarkt hatte


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10.05.2008 um 16:32
Zitat von osman_pasaosman_pasa schrieb:als man die türken als babyfresser gebrandmarkt hatte
Davon habe ich noch nie was gehört.
Zitat von osman_pasaosman_pasa schrieb:Fatih sultan mehmed war kein christenhasser , er war bekannt für seine toleranz
So will die Türkei ihn sehen. So beschreibt ihn die türkische Geschichtsschreibung. Wahr ist was anderes.


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10.05.2008 um 16:44
Das Muslime zu Christen werden ist eher eine Nebenwirkung, viel größer ist die Zahl der Muslime die den Säkularismus annehmen und nach westlichen Ideologien streben.

Die westlichen türkischen Nationalisten beispielsweise haben die Ideologien des modernen Europas angenommen aber nicht das Christentum, denn das verbinden sie nicht mit dem modernen Europa, eher mit dem mittelalterlichen Europa wo sie kein Grund sehen im Christentum eine Erfolgslehre zu sehen, ganz anders bei den vorherrschenden Ideologien des gegenwärtigen Europas.


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

10.05.2008 um 16:46
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:So will die Türkei ihn sehen. So beschreibt ihn die türkische Geschichtsschreibung. Wahr ist was anderes.
deine wahrheiten kennen wir ja schon genüge


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10.05.2008 um 16:57
Der Angriff gegen Konstantinopel und die Verbrechen nach dem Sieg sind geschichtlich gesichert - insofern wundert es mich, dass das Dein "Lieblingssultan" ist. Ein Verbrecher war er doch?

Wie entschuldigst Du ihn denn für diese seine Taten?


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10.05.2008 um 16:58
naja, die Osmanen sind bis nach Wien vorgedrungen, haben dort Löcher unter die Stadt gegraben und wollten die ganzen Christen in die Luft sprengen - leider gab es einen schlauen und hellhörigen Hauptmann - der die Lunte im letzten Moment gerochen und gekappt hat - sonst würden wir heute in Tirol statt Äpfel - Datteln anbauen *gg*

die geschichtliche Geschichte von wecandoit ist korrekt !!


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10.05.2008 um 17:00
Und hätten damals in Wien nicht auch noch die Polen ordentlich mitgeholfen den Halbmondsüchtigen ordentlich Dresche zu verpassen, gäb es in Österreich heute statt Kirchen nur noch Moscheen


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10.05.2008 um 17:02
Zitat von MünchnerMünchner schrieb:Der Angriff gegen Konstantinopel und die Verbrechen nach dem Sieg sind geschichtlich gesichert - insofern wundert es mich, dass das Dein "Lieblingssultan" ist. Ein Verbrecher war er doch?
Du verwechselst wohl den sultan mit den kreuzrittern?

Für euch verbrecher , für mich mein lieblingsultan.

Jedem das seine


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10.05.2008 um 17:02
@armagedhon

Ahja, wer sagt denn das man die Osmanen nach der Eroberung Wiens nicht wieder zurück drängen könnte? Heute baut man im Nahost auch keine Äpfel statt Datteln nur weil Europär dort ne Zeit lang ihre Kolonien hatten.


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10.05.2008 um 17:02
Osman, was kennst du von mir? Du bist hier erst seit kurzem Gast und kannst nichts kennen. Sich einen Verbrecher und Schlächter als Lieblings-Sultan zu erdenken, wie kommst du dazu? Das geht doch nur, wenn man entweder völlig verrhoht ist oder keine Ahnung von Geschichte hat.


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10.05.2008 um 17:03
Der der ohne Sünde ist scheißt den ersten Stein !

@Thema
Wenn Moslems sich im Christentum lieber wohl fühlen, sollen Sie es doch machen.
In Ruanda sind nach dem Völkermord auch die Christen zum Islam gegangen-


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10.05.2008 um 17:04
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Osman, was kennst du von mir? Du bist hier erst seit kurzem Gast und kannst nichts kennen
O.o

Ich bin schon sehr lange hier
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Das geht doch nur, wenn man entweder völlig verrhoht ist oder keine Ahnung von Geschichte hat.
Mehr als du hab ich schon , mr. wannabe lehrer


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

10.05.2008 um 17:10
Eigentlich könnten die lieben Moslems, Istanbul wieder in Konstantinopel umbenennen. Die lieben Hindus, könnten den Moslems das Taj Mahal zurückgeben. Und die lieben Juden, dürften den Christen und Moslems, jeweils einen Drittel vom Heiligen Land, abgeben.

Ob es wohl je dazu kommen wird? Hmmm... ne


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10.05.2008 um 17:10
WoistdaderUnterschiedzueinigenmuslimischenEiferern?

Osman, dann bist du ein türkischer Spion? Jemand, der sich einschleicht um Unfrieden zu stiften!? So jemand lebt nicht lange. Sich einen tyrannischen Völkermörder als Vorbild zu nehmen ist keine gute Idee. Wende dich lieber dem Christentum zu, folge Jesus nach und versuche ein rechtschaffenes Leben zu führen. Ich habe dir mal eine schöne Lektüre verlinkt. Lies und lebe in Frieden.


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10.05.2008 um 17:11
Link: www.combib.de (extern)

Sorry, falscher Link. Hier der korrekte @Osman


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10.05.2008 um 17:12
...der Link geht nicht. Da kommt keine Lektüre.


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10.05.2008 um 17:13
@ lightstrom

die Christen und Osmanen haben die gleichen schrecklichen Früchte hervorgebracht

früher als es bei den Christen noch erlaubt war Frauen und Kinder und andere Unschuldige im Sinne ihres Glaubens zu morden - dachte niemand daran die Konfession zu wechseln - vielleicht auch wachsen deshalb keine Äpfel dort, wo Datteln trotz höherem Fruchtzuckergehalt das Hirn mancher Leute nicht zum Verstand bringen.


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10.05.2008 um 17:13
Du hast geschrieben:

"Du verwechselst wohl den sultan mit den kreuzrittern?
Für euch verbrecher , für mich mein lieblingsultan.
Jedem das seine "

So wie manche Kreuzzüge ebenfalls Verbrechen waren und die Christen das auch zugeben, so kann man sicher auch den Angriff auf Konstantinopel ziemlich objektiv als Verbrechen ansehen.


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10.05.2008 um 17:16
Zitat von wecandoitwecandoit schrieb:Osman, dann bist du ein türkischer Spion? Jemand, der sich einschleicht um Unfrieden zu stiften!? So jemand lebt nicht lange
Du sprichst aus erfahrung was , pershing alias destroyer etc etc. ;)


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