Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

MITTLERWEILE aus sicht des Westens.

damals waren die rechte im islam der Frau wegweisend.

Der Halif/ Khalif Ömer sagte :
"Es gibt zwei Sachen als ich Christ war. Beim ersten muss ich immerwieder weinen: "Ich habe meine Töchter lebendig begraben"
Beim zweiten muss ich immerwieder lachen : Wir haben kreuzförmige Brote gebacken, wie angebetet, und dann aufgegessen"

Was willst du uns damit sagen Orhan? Wer war Khalif Ömer?

Sry emanon: ich habe vergessen zu zitieren. Das war ein Zitat auf der 32. Seite Thema " Frauenreche & Religion "

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Hz. Ömer war der zweite Kalif nach (hz ) Abu-Bekir

@orhan

Khalif Ömer war bevor er muslim wurde kein Christ, sondern folgte den polytheistischen Bräuchen, die im Hijaz verbreitet waren.

Trk : Müsrik/ Putperest kann man mit dem Wort "Christ" vgl.

Muhammed s.a.v. hat das auf jeden Fall gesagt und wenn es in der Geschichte der Mnescheeit zum ersten mal das Wort Frauenrechte auf taucht und den Frauen Rechte zugeteilt wurden, dann im Islam!

Das ist aber nur ein Wort.
In Wirklichkeit sieht es doch so aus, dass es den Frauen im Hinduismus und im Islam, durchschnittlich schlechter ergeht, als den Frauen im Buddhismus, Christentum und Judentum.

@orhan

OrhanPamuk schrieb:Trk : Müsrik/ Putperest kann man mit dem Wort "Christ" vgl.

"Leute der Schrift" (Ehli Kitab) und "Müshrik" sind unterschiedliche Begrifflichkeiten. Der Koran sieht darin eine Trennung vor...

"In Wirklichkeit sieht es doch so aus, dass es den Frauen im Hinduismus und im Islam, durchschnittlich schlechter ergeht, als den Frauen im Buddhismus, Christentum und Judentum."

Ich glaube aber nicht, daß, wenn dies stimmen täte, wirklich an den Religionen liegt.
Bevor die Frauen im Christentum annähernd die Rechte hatten, die sie heute haben, mussten sie dafür hart kämpfen. Und einige dieser Rechte wurden erst im 20. Jh. verwirklicht.

Völlig richtig, zuvor waren Frauen weitgehend rechtlos.
Ich behaupte auch, dass diese Zugeständnisse nur aus machtpolitischen und wirtschaftlichen Erwägungen gemacht wurden, nicht weil wirklich ein Umdenken stattgefunden hat.

Ich glaube aber nicht, daß, wenn dies stimmen täte, wirklich an den Religionen liegt.

Doch, teilweise schon.
Die Witwenverbrennung in Indien, ist z. B. eine religiöse Tradition.

Es spielten da wohl ein paar mehr Gründe eine Rolle.

Zum einen waren die Frauen ein wirtschaftlicher Faktor geworden, auch in Hinsicht auf die Arbeitskraft.
Zum anderen hatten sie aber keine politischen Äußerungsmöglichkeiten. Um die zu erhalten, mußten sie kämpfen. Notfalls auch auf der Straße.

Wenn mich nicht alles täuscht, dann waren die Suffragetten eine ziemlich schlagkräftige Truppe, die sich notfalls auch mit der Polizei für ihre Rechte prügelten.

Das andere war aber auch die Veränderung der Familie und der dortigen Hierarchie. Der Mann war nicht mehr zwingend der einzige Ernährer. Auch wurden partnerschaftliche Beziehungen stärker gepflegt, als es vorher üblich war. Diese Umdenken fand dann so im 18 Jh. statt.

@ Arikado

Ich denke du hast meinen Satz ein bisschen falsch verstanden. Ich wollte damit sagen, daß es nicht zwingend am Chrstentum, Judentum und Buddhismus liegt, daß die Frauen mehr Rechte haben, sondern trotzdem haben sie Rechte und konnten sie durchsetzen.

Noch ein kleines Beispiel: 1917 sollte meine Urgroßmutter noch an den Pranger gestellt werden, weil sie ein uneheliches Kind hatte. Sie konnte dies nur abwenden, weil sie in einem Fronturlaub meinen Urgroßvater, den Vater ihres Kindes, heiratete.

snoogans
ja, das weiss ich schon soweit, ich glaube aber dennoch nicht, dass das alles aus einem wirklichen Bewusstseinswandel hervorgegangen ist. (Da ich ausserdem glaube, dass es eine sozusagen gottgewollt-natürliche Aufgabenverteilung gibt, also nach meiner Ansicht eine wirkliche Änderung gar nicht eintreten kann, sondern nur ein gewisser Ausgleich zu aktuellem Unrecht, sprich Unterdrückung der Frau)
Bewusstseinswandel meine ich, dass diese Männer von ihrer machtgeilen und unterdrückerischen Haltung Abstand genommen hätten, wenn sie sich auch vielleicht ein wenig den Umständen angepasst haben mögen.
Gegenteilg vermute ich darin sogar ein Kalkül der Herrschenden.

sieht man alles schon an der bezahlung in deutschland:

eine frau verdient im durschnitt weniger als ein mann...
und das bei gleichen leistungen beiderseits...

das hat aber doch niks mit Religion zu tun

Diese lächerliche Behauptung das christum hätte etwas mit Frauenrechten oder Gleichberechtigung am Hut oder würde dies fördern ist schlicht falsch.

Die sogenannte emanzipation hat sich als völlig unreligiöse gesellschaftliche Entwicklung im Rahmen der 68er "Revolution" verbreitet.

Mit Christemtum hatten diese Salon-Bolschewisten und Eso-Pseudo-Hindus kaum was zu tun, im gegenteil.

Nicht nur der 68er, schon vorher.

Aber Jesus hat auch was für die Frauen getan, wenn ich mich nicht täusche.

Möglicherweise, aber die Frauenfeindliche Einstellung der Kirche ist doch schon sehr deutlich.
Mir ist kein ausdrücklich frauenrechtlerischer Auspruch von Jesus geläufig.