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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

1.287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Irak, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

29.04.2008 um 19:34
Zitat von savagesavage schrieb:genau und ein Kopftuch in der Schule sehe ich auch als Zwang an den wir zu akzeptieren haben
Ja, hier h e r r s c h t dann somit die Oberhoheit des säkularen Staates nach demokratischen Grundsätzen und dem Kopftuchverbot.
Welche Kapazität und Weite doch die sogenannte Demokratie hier aufweist, alle Achtung.


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

30.04.2008 um 12:24
wie du meinst...

aber raucher dürfen trotzdem nicht mehr in gebäuden rauchen, selbst wenn der wirt es duldet...

und drogen sind auch verboten, weil sie schädlich sind...

ich finde es schädlich, wenn man etwas anzieht, dass die kinder in eine richtung verführen bzw. treiben kann...
leherer haben eine besondere vorbildfunktion!
dieser müssen sie nachkommen...
und neutralität behalten...

es gibt auch andere dinge außer kopftuch, für die ein lehrer von der schule verwiesen werden könnte!


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

30.04.2008 um 13:59
aber da wird nicht drauf rumgeritten, es ist zu einfach jemanden anzufeinden der diese Meinung hat


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

30.04.2008 um 18:52
wer kann denn behaupten, dass ein lehrer seiner vorbildfunktion und neutralitätsverpflichtung eher gerecht wird, weil er sich 'neutral' anzieht-so was gibts ja auch gar nicht, darum mein vorschlag zur lehreruniform
ich habe mehr vertrauen zu personen, die zu ihrer lebensanschaulichen einstellung bekennen. wobei ich nicht generell ein freund des institutionaliserten islam bin, ganz im gegenteil, ich sehe darin sozusagen den anfang des untergangs.
aber diese lächerlichkeit mit dem kopftuch geht mir einfach gegen den strich.

neutralität, also ich würde das als willen zur toleranz bezeichnen, weil es eigentlich keine neutralität gibt-die verpflichtung zur neutralität ist deren widerspruch ansich-hängt nicht am kopftuch, sondern an einer herzenseinstellung. die bei cordsakko- oder anzugträgern eher vorauszusetzen, finde ich lächerlich.

also, ich hätte einen lehrer nach sympathie eingeordnet, hätte mich vielleicht über seine kleidung informiert, nein, ich sehe da eine ziemlich typische enstirnig-herzigkeit, die ich aus deutschland oft kenne. das empfinde ich hier als nachteil, der eigentlich ganz leicht verbessert werden könnte.

mag deine meinung sein-, aber das mit eindeutig schädlichem verhalten gleichzusetzten wie rauchen oder drogenkonsum-vielleicht bist du sehr antireligiös eingestellt. sonst das wäre so ein bisschen, wie pornografie mit einem wangenkuss auf der leinwand gleichzusetzen.

ich finde die meisten anderen einflüsse, die unsere kinder ausgesetzt sind viel bedenklicher. aber die politik verkauft uns für dumm, konsumabhängigkeit und damit verbundene versklavung der geistes und damit der persönlichkeit wird gelebt und das christentum hat keine kraft mehr, etwas zu unternehmen, dass das nicht mehr geschieht oder steckt mit unter der decke, ebenso die sich anbiedernden muslime-und die wahnsinnigen terroristen tun das ihre dazu, den leuten die religion zu vergällen.


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30.04.2008 um 22:21
back to topic wäre mein Vorschlag :)


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

30.04.2008 um 22:42
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=19&article:oid=a5191&template=article_detail.html&flash=true

Back to Topic:
Muslime und Konvertiten: "In Deutschland fünf Tötungen pro Jahr"
Ein Interview in PUBLIK-FORUM mit Walter Flick. Der katholische Theologe ist seit 1997 hauptamtlicher Referent für Religionsfreiheit bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
PUBLIK-FORUM: Der Fall des zum Christentum konvertierten früheren Muslimen Abdul Rahman, dem in Ka­bul die Todesstrafe drohte, wirft die Frage auf: Akzeptiert der Islam nicht das Menschenrecht auf freie Religionsausübung?

Walter Flick: Der Islam kennt eine enge Verbindung zwischen welt­lichem und religiösem Be­reich. Menschenrechte sind den Werten der islamischen Offenbarung untergeord­net. Wer den Islam verlässt, verlässt die staatlich-isla­mische Ordnung und die gesamte islamische Ge­meinschaft, die "Umma". Er begeht gleichsam Staatsver­rat. Sudan, Iran und Saudi­-Arabien sehen für den „Ab­fall vom Glauben“ die To­desstrafe vor.
Ich denke, es gibt eine Vielzahl von Muslimen, die den Islam verlassen ohne dies an die große Glocke zu hängen.


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30.04.2008 um 22:47
Link: www.zeit.de (extern)

Islam, irgendwie freudlos. Wer ihn verlässt, wendet sich dem Leben zu, so scheint es.
Starker, reiner, einfacher Gott

Der Islam ist Monotheismus pur. Und er ist eine Religion zwischen ängstlicher Defensive und notwendiger Reform.

Der Islam ist die Religion des Erhabenen. Doch wer heute seine bleibende Botschaft sucht, muss sich durch einen Wust von Politik und Ideologie graben. Nicht nur Außenstehenden geht es so, auch die Muslime selbst müssen ihre großartige Religion heute vor Instrumentalisierung und Banalisierung in Schutz nehmen, manchmal gegen ihre höchsten Autoritäten: In der letzten Woche gab eine Professorin der Al-Azhar-Universität in Kairo eine Fatwa über den Valentinstag heraus. Der Islam, mahnt die gestrenge Al-Azhar, »verbietet die blinde Nachahmung des Westens. Darum ist die Feier des so genannten Valentinstags eine Neuerung (Bid‘ah), die keine religiöse Grundlage findet.«

Man sollte meinen, es sei ein wenig unwürdig für die älteste islamische Fakultät der Welt (gegründet 975), sich mit derart harmlosen Dingen zu beschäftigen. Die Valentinsfatwa ist aber durchaus symptomatisch für den Zustand des institutionalisierten Islams: kulturell defensiv, scholastisch erstarrt und irgendwie freudlos.



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30.04.2008 um 23:08
Link: www.welt.de (extern)

Wie kommen Muslime in den Himmel? Eine gute Frage.
Muslime, die Christen werden, leben gefährlich
Sie werden bedroht, beschimpft und bedrängt: Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, leben hierzulande gefährlich – vor allem, wenn sie für ihren Glauben unter Muslimen werben. WELT ONLINE hat eine türkisch-evangelikale Gemeinde in Köln besucht und dort mutige Menschen getroffen.
Als habe er dem Leibhaftigen ins Auge geschaut, verfärbt sich das Gesicht des älteren Herrn mit dem grauen Bart und dem weißen Käppi dunkelrot. Mit bebender Stimme faucht er auf Türkisch: „Was fällt dir ein? Du sagst mir, einem Muslim, ich solle Christ werden?“ „Genau“, erwidert der angesprochene Esat Avcioglu, seines Zeichens Pastor einer türkischen Christengemeinde.
Dann setzt er nach: „Sie haben die freie Wahl! Lesen Sie das Traktat, dann können Sie überlegen, ob Sie Christ werden wollen.“ Gleichzeitig hält er dem Muslim ein Heftchen vor die Brust (Titel: „Wie komme ich in den Himmel?“).



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30.04.2008 um 23:29
@wecandoit

genauso isses. Der Gros der Apostaten kommt aus dem Iran. Mehr sag ich dazu nicht.


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30.04.2008 um 23:33
wecandolt@

du scheinst auseinem sehr kleinem Punkt die Welt zubtrachten und zu verstehen,
mach dich liebr mal über das Osmanische reich schlau, dann wirst du sehen, was die Türken mit anders Gläubigen gemacht haben !
und vergleich das mal mit der Deutschen Geschichte,
in den letzten 15 Jahren sind indeutschland mehr als 100 menschen wegen ihrer Herkunft ermordet wurden..

also, was hilft uns das, wenn wir immer solches aufzählen, wobei es für dich und die Werte die du vertritts neagtiver wird, je mehr wir aus der Geschichte berichten.


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30.04.2008 um 23:41
Link: www.nzz.ch (extern) (Archiv-Version vom 12.05.2008)

@tellarian, im Iran herrrscht eine verrückte Mullah-Elite.
Zum Christentum konvertierte Ägypter – eine rare Spezies

Der Übertritt zum Islam wird leicht-, der Austritt dagegen schwergemacht
Nur wenige ägyptische Muslime, die sich zum Christentum hingezogen fühlen, wagen den Schritt zum Übertritt. Er führt zu Spannungen mit der Familie und nicht selten zur Verfolgung durch Polizei und religiöse Autoritäten. Wer konvertiert, tut es fast immer heimlich.
Mohammed Higazi, ein zum Christentum bekehrter Ägypter, hat kürzlich ein Asylangebot aus Rom erhalten. Seine Bekannten bezweifeln, dass er, wie er behauptet, in seiner Heimat bleiben will, ganz gleich, was auch immer geschieht. Der auf ihm lastende Druck sei zu gross, meinen sie.
Immer mehr Muslime zu Christen, der Islam macht´s leicht. Den Islma zu verlassen bleibt schwierig.


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30.04.2008 um 23:43
@montechristo, je mehr wir aus dem Islam erfahren, um so mehr verliert der Islam seinen Habitus als "Religion".


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30.04.2008 um 23:48
wecandoit@

Vor ein paar Jahren konvertierten zwei Koptinnen zum Islam - Sie wurden mit Intervention der Politik (Husni Mubarak musste höchstpersönlich sprechen) dazu gezwungen, ihre Konversion zu widerrufen


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30.04.2008 um 23:51
@al chidr, was ist das für eine interessante Story? Hast du mehr Informationen für mich?


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01.05.2008 um 00:21
wecandolt@

je mehr du deine Augen und dein Herz verschliesst,
umsomehr wirst du NICHTS verstehen ! :)


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01.05.2008 um 00:27
@montechristo, meine Augen und mein Herz sind weit geöffnet. Ich verstehe. :)


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01.05.2008 um 07:44
zu gerne werden
von den muslimen,
wie den christen
alle länder gezählt
und deren prozentuale anteile am jeweiligen glauben.
sowenig,
wie brasilianische indio-katholiken christen sind,
sind afrikanische animisten-moslems islamisch.

als würde die mehrheit einer option
irgendwas bestätigen

buddel


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01.05.2008 um 08:17
unter dem büttel einer globalen religion zu stehen,
so stelle ich mir die hölle vor

buddel


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01.05.2008 um 09:34
@montecristo:
In den letzten 15 Jahren sind mal gerade 100 Leute wegen ihrer Herkunft gestorben?
Das ist doch super. Das sind gerade mal etwas über 6 im Jahr. Wenn man die ganzen Toten bedenkt, bei sogenannten Ehrenmorden oder was anderes, es gibt mehr Menschen die Selbstmord begehen.
Das ist keine große Zahl, dass ist eine sehr sehr niedrige Zahl. In Afrika, gehts da anders zu.
Mich würde ja auch die Zahl der Toten interessieren, die durch Armut und Hunger in den islamischen Ländern sterben, die dürfte wohl leider deutlich über 6 im Jahr sein.
Zitat von montecristomontecristo schrieb:je mehr du deine Augen und dein Herz verschliesst,
umsomehr wirst du NICHTS verstehen !
Wo Kontrolle und Angst vor Gott, die herrschende Triebkraft sind, sind weder Augen und Herzen offen.
Deine "Liebe" basiert auf der Angst vor den Strafen, wenn du dich nicht so verhälst wie du sollst.

Ich habe keine Angst vor dem Tot, ich freue mich darauf, die Wahrheit zu erfahren.


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Immer mehr Muslime konvertieren zu Christen

01.05.2008 um 12:54
Na gut, so weit würde ich jetzt nicht gehen, ich habe nicht vor zu sterben :p

Aber wirklich Angst vor dem Tod an sich...es geeeeht, also der Prozess ist nicht schön, und dann fällt einen noch irgendwann ein: verdammt, ich wollt doch noch was erledigen, verbietet den anwesenden für einen zu beten, und dann...für den Atheisten kommt dann endweder ne ewige Leere, die Hölle, oder die Wiedergeburt, obwie man nr 1 schätzt, und nr 3 hofft.

Also freuen dadrauf tu ich mich nich :P


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