Tempel der Götter über den Inkavorfahre

Danke, danke....
Also Mali ! Ist mir ein Begriff !
Ich war schon mal dort in Bamako !
Die Stadt selber hat auch einiges an interessanter Architektur zu bieten !
Hoffenlich hab ich nächstes mal dort Zeit mich ein bisschen
mit den Dogon zu beschätigen ! :)

.

bei den mayas stellt sich auch die frage, warum die ausserirdischen, die ihnen viel wissen beigebracht haben, andererseits nicht die menschenopfer untersagt haben, die sich wie ein blutroter faden durch ihre geschichte ziehen.

also:
eines tages, kam ein außerirdischer mit gefaehrten (kukulkan auch genannt) hinunter ins land der maya und übergaben den mayas geschenke in schachteln - die mayas bedankten sich ebenfalls mit geschenken, und nach einigen tagen wählte kukulkan 9 mayas aus, die er mit in sein gefährt nahm, und ihnen vieles lehrte(z.b. die sprache kukulkans) . nach 52 jahren kam er mit den 9 mayas wieder auf die erde und alle waren glücklich... nach einigen tagen sagte kukulkan, das etwas in dem nahen see liegt, das ihm gehöre...er lies 2 mayas hinuntertauchen, um es ihm zu bringen....doch keiner der beiden kam zurück an die oberflaeche....also ging kukulkan selber hinein und brachte sie beide hinaus.. - kein lebenszeichen - die gefährten kukulkans reanimierten die beiden mayas und wieder waren alle glücklich... nun ließ er sie noch einmal dort hinuntertauchen, doch dieses mal gab er ihnen jeweils 2 gelbe röhrchen, die es ihnen ermöglichten, unter wasser zu atmen. sie tauchten hinunter und brachten kukulkan seinen gegenstand aus dem wasser. kukulkan bleibte noch eine zeit bei den mayas und flog dann weg - doch er versprach zu einem späteren zeitpunkt wiederzukommen. doch bis jetzt ist er nicht wiedergekommen... die mayas dachten damals, das er vielleicht erzornt wäre, weshalb sie jede 52 jahre 2 mayas in den see hineinspringen ließen, in der hoffnung, dass kukulkan sie wieder herausholt...

darin bestand der sinn der opferung.... kukulkan ließ dies zu, da er zu dieser zeit halt nicht vorort war...
übrigens: der kalender der maya beginnt ca. 3000 v. chr, von dem zeitpunkt an, als kukulkan auf die erde kam

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Schaut in den Himmel, um den Glauben zu finden

hallo :)
interessante geschichte. hab jedoch gelesen, dass diese opfer wesentlich häufiger dargebracht wurden, als nur alle 52 jahre. und wohl auch nicht nur durch ertränken.
und überhaupt, um wieder zum ausgangspunkt zurückzukehren, was ist das für ein freund, der sich jahrtausende nicht nach dem anderen informiert?!? ;)
das menschenopfer wurde wohl schon in der vorgängerkultur, bei den olmeken zelebriert, ebenso wie das gefährliche ballspiel, bei dem ganze mannschaften geopfert wurden. auch die kalender und die schrift sind nicht eigenständige entwicklungen der mayas.
ich glaube eher, dass das leben damals nicht viel galt.
habe vor kurzem ein völkerkundemuseum in lateinamerika besucht, und ich hatte beim betrachten der exponate ein seltsam negatives gefühl, unabhängig von der jeweiligen kultur. vielleicht hängt es mit dem europäischen geschmack zusammen...
yo

woher hast du denn deine informationen?

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Sind die Dogon, die, welche so eine außerirdischen Verehrung haben, und über entfernte mit dem Bloßen Auge nicht erkennbaren Sternen bescheidwissen, oder die, welche sich wie Südamerikaner mit "Coneheads" darstellen.

Die Erklärung, das die Götter falschem Opfer keinen Einhalt geboten ist vernünftig, was haben die Azteken wohl gedacht, als die Spanier auch "Blutzoll" forderten.

Was Yo hier an Gefährdung durch Außerirdische schreibt, befürchte ich auch.

Gerade Entführungen wie Manki erlebt hat, sind eben manchmal doch auch mit medizinischen Tests verbunden.

Wollen die Herausfinden wie man uns bekämpft, oder wie man sich uns angleicht, sich vor uns schützt.

Sitchin ist ja Felsenfest davon überzeugt, das die uns geschaffen haben, und deshalb unser Erbgut Intronen besitzt, die Ringelschwänzchen, Hörner, oder auch "Wolfsfell" hervorbingen, gerade so, als ob der Urmensch verbessert wurde, doch dabei "Verunreinigungen" erhielt.

Baalbek, Jerusalem, Ur, Sinai, Pyramiden, Ararat, und Titicacasee, Theotichlan, und sonst wo, überall dort, sollen "feste Landeplattformen" gebaut worden sein.
wie gesagt, wenn ich schon nicht an UFOs glaube, Baalbek, und der Sockel unter dem Felsendom, sind ein besseres Argument als die Pyramiden, die sind zwar was, aber in der Größe der dort bewegten Steinquader, sind die nichts.

Sind Ufo s vielleicht "automatische Raumsonden"?