Jimmybondy schrieb:Ist klar ne? Wein und so, der ewige Wein, von Engeln gemacht, der Besoffene schaut Gott frisch ins Gesicht, das ist der wahre Geist des Islam, weswegen überall dort ja auch Alkohol nicht etwa verpöhnt oder gar verboten, sondern überaus beliebt ist! ^^
Ehm das haben wir schon oft besprochen, viele Islamische Gelehrte benutzen das Wort Wein in ihren Werken, aber als Methaper und wofür er steht usw.. haben wir hier schon alles besprochen.
LordFakeALot schrieb:Man sollte sich also davor hüten auf Grundlage seiner Gedichte Rückschlüsse auf den Autor zu ziehen.
Was sagst du dann zu privaten Briefen, Äußerungen und Ansichten von Geothe welches keine Gedichte sind, wo er über den Islam spricht und klar den Islam als Wahrheit ansieht:
"Im Alter von siebzig Jahren schreibt Goethe (Noten und Abhandlungen zum West-östlichen Divan, WA I, 7, 153), daß er beabsichtige, «ehrfurchtsvoll jene heilige Nacht [zu] feiern, wo der Koran vollständig dem Propheten von obenher gebracht ward» Er schrieb auch: «[es] darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern. Weshalb es denn auch von den echten Verehrern für unerschaffen und mit Gott gleich ewig erklärt wurde.» und fügte hinzu: «so wird doch dieses Buch für ewige Zeiten höchst wirksam verbleiben» (WA I, 7, 35/36)
Als tiefbewegendes Beispiel aus seinem Leben kann sein Verhalten im Juli 1816 bei seiner dritten Reise zu Marianne von Willemer gesehen werden, die kurz nach der Abfahrt nach dem Bruch der Wagenachse durch einen Unfall abrupt beendet wurde. Goethe hatte diese Reise sehnsüchtig herbeigesehnt, denn er beabsichtigte, kurz nach dem Tode seiner geliebten Frau Christiane, deren Verlust ihn tief erschüttert hatte, erneut zu heiraten.
Den Unfall seiner Reisekutsche nahm Goethe als unmittelbaren Schicksalswink und entschlug sich augenblicklich seiner anfänglichen Absicht und sollte Marianne von Willemer tatsächlich nie mehr sehen. Danach schrieb Goethe: «Und so müssen wir denn wieder im Islam, (das heißt: in unbedingter Hingebung in den Willen Gottes) verharren...» (WA IV, 27, 123)
Ähnlich heißt es in einem Brief an Zelter vom 20.9.1820: «Weiter kann ich nichts sagen, als daß ich hier mich im Islam zu halten suche.» (WA IV, 33, 123)Als 1831 durch das Auftreten der Cholera viele Menschen starben, tröstete er Louise Adele Schopenhauer am 19.9.1831 brieflich: «
Hier kann niemand dem andern rathen; beschließe was zu thun ist jeder bey sich. Im Islam leben wir alle, unter welcher Form wir uns auch Muth machen.» (WA IV, 49, 87)
Am 22.12.1820 bedankte sich Goethe brieflich für das Geschenk eines Aphorismen-Buches seines Freundes Willemer und sagt darüber: «
Es stimmt ... zu jeder religios-vernünftigen Ansicht und ist ein Islam, zu dem wir uns früher oder später alle bekennen müssen.» (WA IV, 34, 50)
Als Teilnehmer des Kriegsheeres gegen Frankreich, bemerkt Goethe am 7./8. Oktober 1792, daß jener Glaube an die Vorherbestimmung Gottes seinen reinsten Ausdruck im Islam finde: «Der Mensch, wenn er sich getreu bleibt, findet zu jedem Zustande eine hülfreiche Maxime; ... Die Mahomedanische Religion gibt hievon den besten Beweis.» (WA I, 33, 123)
http://www.enfal.de/gote-fat.htmBin mal gerspannt welche Ausrede jetzt kommt: