Philosophie des Zarathustra
26.03.2007 um 23:16Der Begriff „Religion“ ist heute ein sehr heißes und aktuelles Thema. Esist ein sehr altes Phänomen dass seit Geschichte der Menschheit, immer wieder der Menschdavon Konfrontiert wird. Die Geschichte bezeugt, dass die Religion im wahrsten Sinne desWortes, immer wieder zwei gegenseitige Gesichter hatte. Das eine war fürs Moral und dieLebensweisheiten, und das Andere war für die Ausnutzungen, Ausbeutungen, Kriege, undBlutvergießen. Man bedenke es, wie Viele Menschen im Religionskriege und im Name desGottes bis heute umslebengekommen sind! Die Welt von gestern und heute zeigte ständig vondiesen zwei genannten Gesichtern der Religion.
Jedoch möchte ich hier über dieReligion selbst, und deren Zweige erläutern.
Um richtig jedes Phänomen abhandelnzukönnen, sollte man erst mal etymologisch und kulturwissenschaftlich darzustellen.
Der Begriff „Religion“ kommt vom lateinischen Wort „Religare“, das „binden“ odergenauer „Getrenntes“ wieder verbinden“ bedeutet.
Sichhinwenden der Menschen anüberirdische Macht oder irdische Lebenskräfte, die irgendwie personenhaft wirkendvorgestellt werden; schafft sich Ausdruck in Gebärde, Symbol und Kultgegenstand.
Es wird angenommen dass der Mensch seit der Vorgeschichte(Paläolithikum) sich mit derReligion auseinander gesetzt hat. Die ältesten vorgeschichtlichen Überreste, die füreine religiöse Interpretation geeignet sind, werden heute etwa um 60 000 v.Chr. datiert.
In der Religionswissenschaft werden die heute bekannte Religionen, gründlich inzwei verschiedenen Zweigen eingruppieret:
Östliche Religionen: Zoroastrismus-Hinduismus- Buddhismus- Konfuzianismus- Daoismus
Westliche Religionen: Judentum-Christentum- Islam
Es werden ebenfalls von arischen Religionen die ja Zoroastrismus- Hinduismus- Buddhismus, Manichäismus, sowie semitischen oderabrahamitischen Religionen die das Judentum- Christentum- und Islam sind, gesprochen.
Der Begriff „Arier“ und „ Semit“;
Arier: Die Arier sind, Angehörigerfrühgeschichtlicher Völker mit indo- iranischer Sprache in Iran und im Indien.
Der Name „Aria“ in deutsch „Arier“ wurde später in Form „Iran“ umgewandelt undbedeutet „Land der Arier“.
Semit: Nach „Sem“, dem ältesten Sohn Nohas im altenTestament.
Abraham: Abraham gilt in der biblischen jüdischen Überlieferung als„Stammvater des Volkes Israel. Neben dem Judentum berufen sich auch der Islam und auchdas Christentum auf Abraham als Stammvater. Darum bezeichnet man alle drei auch als„abrahimitische Religionen“. Ob Abraham jedoch tatsächlich eine historische Figur war,ist zweifelhaft, außerbiblische Zeugnisse über ihn gibt es jedenfalls nicht.
Es ist im Allgemeinen so, dass jede Religion die in jedem Land entstanden ist, istbereits mit der Tradition und Sitte des jeweiligen Volkes verträglich. Man solle sichvorstellen, wenn z.B der Konfuzius anstatt im China in Somali geboren wäre, würde er nieseine Lehre so aufgreifen können. Oder wenn der Buddha in Australien auf die Weltgekommen wäre, würde er nie seine Philosophie so aufstellen können wie in Indien. DieReligion ist ein Phänomen, dass sehr Kultur geprägt ist.
In jeder Religion gibt eszahlreiche Bräuche, Sitten und Kulte. Nach der Entstehung jeder Religion werdenTraditionen, daraus entwickelt, und die alte Traditionen mit den neunen Sitten werdenzusammengemischt.
Was ist Philosophie?
Etymologische Bedeutung derPhilosophie; alt- und neugriechisch „Philosophia“ wörtlich „Liebe zu Weisheit“, fragtnach Ursachen, Prinzipien und Sinn des Seienden und wendet zur Beantwortung dieser Fragenverschiedenen Methoden an. In der Philosophie wie in den Naturwissenschaften soll jedeAussage nachprüfbar und begründet sein. In der Philosophie wird eine rationale Weltsichtvorausgesetzt. Die weltliche Umgebung des Menschen und Seins werden mit dem Verstand undder Vernunft artikuliert.
Zoroastrismus, Hinduismus und Buddhismus, Religionoder Philosophie?
Ich möchte hier die arische Weltanschauung aufgreifen. DieReligionen die in den ur-arischen Ländern (Iran und Indien) entstanden sind, wieZoroastrismus, Hinduismus und Buddhismus, sind in ein paar Elementaren identisch. DieBegründer aller dieser drei Lehren haben ihre Doktrinen monologisch aufgestellt. Wederder Zarathustra noch die hinduistische Prister und noch der Buddha waren der Auffassung,dass sie mit einem Gott oder mit einem Existenz aus dem Jenseits in Verbindung waren. DerMensch steht im Mittelpunkt und ist selbst für ihre Taten verantwortlich. Um dieMissverständnisse abzubauen und jede Philosophie oder Religion besser voneinander trennenzukönnen ist es sinnvoller, dass wir eher die drei Genanten Doktrinen als Philosophiebezeichnen. Vielmehr wäre es besser dass wir Begriffe von den Begründern dieser dreiLehren anwenden.
Aus den Gathas (Die Hymne des Zarathustras) geht es hervordass der Zarathustra ein Lehrer, ein Denker und ein Dichter ist. Die Botschaft die erverkündet, nennt er „Manthra“, es bedeutet die „ Anregung der Gedanken in den Menschen“und er nennt sich „Manthran“, das heißt „Erwecker der Gedanken und des Verstandes“. DieLehre die er gründet nennt er „Daena Vanguhi“. Daena ist ein alt-avetischer Begriff, undbedeutet „Sicht“ oder „Gewissen“.
Der Begriff Daena wurde im Laufe der Zeit impersischen „Din“ geworden, und bedeutet „Religion“.
Wie man es betrachtet istdie iranisch-zoroastrische Weltanschauung eine einzigartige Sicht, wo zwar vom „Mazda“„all umfassende Wissen“ gesprochen wird, wird jedoch vom Zarathustra nicht gesagt „erwäre von irgend einem Gott gesandt“! Alle siebzehn Hymnen des Zarathustras sind von ihmselbst entstanden. Wenn der Mensch im Leben das Gute tut, so wird er ohne Zweifel vonguten Kräften beeinflußt. Wählt er den schlechten Weg, so kommen die Resonanzen auf ihnzu. Jedoch lehrt er den Menschen, dass er selbst seinen Weg auswählen soll, und dassjeder für sich selbst verantwortlich ist. Er schildert die weise Freude des Lebens. DerMensch besitzt „mazdaische Fähigkeiten“. Wenn der Mensch die „mazdaische Fähigkeiten“anwendet, wird er sich mit den Mazda eins werden, und wird im Leben von den guten Kräfteninspiriert.
Die erste Grundlagen des Lebens; Mazdaisch menschlicheEigenschaften:
1-Anwachsende Vernunft und Geist: Dadurch entsteht die Schöpfung.Auf diesen Weg wächst die Vernunft und die guter Geist und geht voran. Also, der Menschist auch Schöpfer.
2-Gute Gedanke: Der Mensch kommt da zu einerDoppelentscheidung. Der Mensch kann der richtiger Weg vom falschen zu unterscheiden. DerMensch schöpft den Gedanke, und der Gedanke schöpft den Menschen.
3-Ordnung, Aufrichtigkeit: Die Weltschöpfung ist mit einer genaue und exakte Methodegemacht wurde. Wie z.B in unserer Welt; die Umdrehung der Erde um sich und um die Sonne.Die Entstehung der Jahreszeiten. Die Tage und die Nächte. Die innere Organe des Menschen…
Die richtige Zeit + Der richtiger Platz + Das richtige Mittel = Die richtigeHandlung.
4-Selbstherrschung; des Körpers und die Seele. In der Gesellschaft,richtige Auswahl um einen Herrscher oder Präsidenten, die „Anwachsende Vernunft und derGeist“ , „Gute Gedanke“ und „Ordnung mit Aufrichtigkeit“ besitzt auszuwählen.
5-Beruhigung: In dieser Etappe kommt der Mensch zu der seelischen und gewissenhaftenBeruhigung, der Mensch kann gut denken, gut reden und gut handeln. Der Mensch sieht seinGlück im anderen, und fühlt die Liebe. Der ausgeglichener Mensch bringt seine Familieund ihre Gesellschaft zur Ruhe, Frieden, Ordnung und Entwicklung.
Das Ergebnisfür die Menschen:
Wenn der Mensch die fünf vorherige Etappen tut, kommter automatisch in
die zwei nächste.
6-Selbsterkenntnis unddie Reife: Der seelisch gesunder Mensch wird sich in dieser
Etappeerkennen.
7-Ewigkeit und Lebendigkeit: Der selbsterkannter Mensch wird von derewigen Seele,
und gutem Gewissen inspiriert, und vereinigt sich mit Mazda. Er hörtdie innere Stimme vom Mazda und wird sich mit ihm verbinden.
Der Zarathustrasagt dass, der Mensch in dieser Phase im Haus des Gesanges sitzt.
Was man auch unterdem Paradies (persisch Pardis) verstehen kann. Der Mensch kann aber das Haus des Gesangesausschließlich im Diesseitserfahren.
Jedoch möchte ich hier über dieReligion selbst, und deren Zweige erläutern.
Um richtig jedes Phänomen abhandelnzukönnen, sollte man erst mal etymologisch und kulturwissenschaftlich darzustellen.
Der Begriff „Religion“ kommt vom lateinischen Wort „Religare“, das „binden“ odergenauer „Getrenntes“ wieder verbinden“ bedeutet.
Sichhinwenden der Menschen anüberirdische Macht oder irdische Lebenskräfte, die irgendwie personenhaft wirkendvorgestellt werden; schafft sich Ausdruck in Gebärde, Symbol und Kultgegenstand.
Es wird angenommen dass der Mensch seit der Vorgeschichte(Paläolithikum) sich mit derReligion auseinander gesetzt hat. Die ältesten vorgeschichtlichen Überreste, die füreine religiöse Interpretation geeignet sind, werden heute etwa um 60 000 v.Chr. datiert.
In der Religionswissenschaft werden die heute bekannte Religionen, gründlich inzwei verschiedenen Zweigen eingruppieret:
Östliche Religionen: Zoroastrismus-Hinduismus- Buddhismus- Konfuzianismus- Daoismus
Westliche Religionen: Judentum-Christentum- Islam
Es werden ebenfalls von arischen Religionen die ja Zoroastrismus- Hinduismus- Buddhismus, Manichäismus, sowie semitischen oderabrahamitischen Religionen die das Judentum- Christentum- und Islam sind, gesprochen.
Der Begriff „Arier“ und „ Semit“;
Arier: Die Arier sind, Angehörigerfrühgeschichtlicher Völker mit indo- iranischer Sprache in Iran und im Indien.
Der Name „Aria“ in deutsch „Arier“ wurde später in Form „Iran“ umgewandelt undbedeutet „Land der Arier“.
Semit: Nach „Sem“, dem ältesten Sohn Nohas im altenTestament.
Abraham: Abraham gilt in der biblischen jüdischen Überlieferung als„Stammvater des Volkes Israel. Neben dem Judentum berufen sich auch der Islam und auchdas Christentum auf Abraham als Stammvater. Darum bezeichnet man alle drei auch als„abrahimitische Religionen“. Ob Abraham jedoch tatsächlich eine historische Figur war,ist zweifelhaft, außerbiblische Zeugnisse über ihn gibt es jedenfalls nicht.
Es ist im Allgemeinen so, dass jede Religion die in jedem Land entstanden ist, istbereits mit der Tradition und Sitte des jeweiligen Volkes verträglich. Man solle sichvorstellen, wenn z.B der Konfuzius anstatt im China in Somali geboren wäre, würde er nieseine Lehre so aufgreifen können. Oder wenn der Buddha in Australien auf die Weltgekommen wäre, würde er nie seine Philosophie so aufstellen können wie in Indien. DieReligion ist ein Phänomen, dass sehr Kultur geprägt ist.
In jeder Religion gibt eszahlreiche Bräuche, Sitten und Kulte. Nach der Entstehung jeder Religion werdenTraditionen, daraus entwickelt, und die alte Traditionen mit den neunen Sitten werdenzusammengemischt.
Was ist Philosophie?
Etymologische Bedeutung derPhilosophie; alt- und neugriechisch „Philosophia“ wörtlich „Liebe zu Weisheit“, fragtnach Ursachen, Prinzipien und Sinn des Seienden und wendet zur Beantwortung dieser Fragenverschiedenen Methoden an. In der Philosophie wie in den Naturwissenschaften soll jedeAussage nachprüfbar und begründet sein. In der Philosophie wird eine rationale Weltsichtvorausgesetzt. Die weltliche Umgebung des Menschen und Seins werden mit dem Verstand undder Vernunft artikuliert.
Zoroastrismus, Hinduismus und Buddhismus, Religionoder Philosophie?
Ich möchte hier die arische Weltanschauung aufgreifen. DieReligionen die in den ur-arischen Ländern (Iran und Indien) entstanden sind, wieZoroastrismus, Hinduismus und Buddhismus, sind in ein paar Elementaren identisch. DieBegründer aller dieser drei Lehren haben ihre Doktrinen monologisch aufgestellt. Wederder Zarathustra noch die hinduistische Prister und noch der Buddha waren der Auffassung,dass sie mit einem Gott oder mit einem Existenz aus dem Jenseits in Verbindung waren. DerMensch steht im Mittelpunkt und ist selbst für ihre Taten verantwortlich. Um dieMissverständnisse abzubauen und jede Philosophie oder Religion besser voneinander trennenzukönnen ist es sinnvoller, dass wir eher die drei Genanten Doktrinen als Philosophiebezeichnen. Vielmehr wäre es besser dass wir Begriffe von den Begründern dieser dreiLehren anwenden.
Aus den Gathas (Die Hymne des Zarathustras) geht es hervordass der Zarathustra ein Lehrer, ein Denker und ein Dichter ist. Die Botschaft die erverkündet, nennt er „Manthra“, es bedeutet die „ Anregung der Gedanken in den Menschen“und er nennt sich „Manthran“, das heißt „Erwecker der Gedanken und des Verstandes“. DieLehre die er gründet nennt er „Daena Vanguhi“. Daena ist ein alt-avetischer Begriff, undbedeutet „Sicht“ oder „Gewissen“.
Der Begriff Daena wurde im Laufe der Zeit impersischen „Din“ geworden, und bedeutet „Religion“.
Wie man es betrachtet istdie iranisch-zoroastrische Weltanschauung eine einzigartige Sicht, wo zwar vom „Mazda“„all umfassende Wissen“ gesprochen wird, wird jedoch vom Zarathustra nicht gesagt „erwäre von irgend einem Gott gesandt“! Alle siebzehn Hymnen des Zarathustras sind von ihmselbst entstanden. Wenn der Mensch im Leben das Gute tut, so wird er ohne Zweifel vonguten Kräften beeinflußt. Wählt er den schlechten Weg, so kommen die Resonanzen auf ihnzu. Jedoch lehrt er den Menschen, dass er selbst seinen Weg auswählen soll, und dassjeder für sich selbst verantwortlich ist. Er schildert die weise Freude des Lebens. DerMensch besitzt „mazdaische Fähigkeiten“. Wenn der Mensch die „mazdaische Fähigkeiten“anwendet, wird er sich mit den Mazda eins werden, und wird im Leben von den guten Kräfteninspiriert.
Die erste Grundlagen des Lebens; Mazdaisch menschlicheEigenschaften:
1-Anwachsende Vernunft und Geist: Dadurch entsteht die Schöpfung.Auf diesen Weg wächst die Vernunft und die guter Geist und geht voran. Also, der Menschist auch Schöpfer.
2-Gute Gedanke: Der Mensch kommt da zu einerDoppelentscheidung. Der Mensch kann der richtiger Weg vom falschen zu unterscheiden. DerMensch schöpft den Gedanke, und der Gedanke schöpft den Menschen.
3-Ordnung, Aufrichtigkeit: Die Weltschöpfung ist mit einer genaue und exakte Methodegemacht wurde. Wie z.B in unserer Welt; die Umdrehung der Erde um sich und um die Sonne.Die Entstehung der Jahreszeiten. Die Tage und die Nächte. Die innere Organe des Menschen…
Die richtige Zeit + Der richtiger Platz + Das richtige Mittel = Die richtigeHandlung.
4-Selbstherrschung; des Körpers und die Seele. In der Gesellschaft,richtige Auswahl um einen Herrscher oder Präsidenten, die „Anwachsende Vernunft und derGeist“ , „Gute Gedanke“ und „Ordnung mit Aufrichtigkeit“ besitzt auszuwählen.
5-Beruhigung: In dieser Etappe kommt der Mensch zu der seelischen und gewissenhaftenBeruhigung, der Mensch kann gut denken, gut reden und gut handeln. Der Mensch sieht seinGlück im anderen, und fühlt die Liebe. Der ausgeglichener Mensch bringt seine Familieund ihre Gesellschaft zur Ruhe, Frieden, Ordnung und Entwicklung.
Das Ergebnisfür die Menschen:
Wenn der Mensch die fünf vorherige Etappen tut, kommter automatisch in
die zwei nächste.
6-Selbsterkenntnis unddie Reife: Der seelisch gesunder Mensch wird sich in dieser
Etappeerkennen.
7-Ewigkeit und Lebendigkeit: Der selbsterkannter Mensch wird von derewigen Seele,
und gutem Gewissen inspiriert, und vereinigt sich mit Mazda. Er hörtdie innere Stimme vom Mazda und wird sich mit ihm verbinden.
Der Zarathustrasagt dass, der Mensch in dieser Phase im Haus des Gesanges sitzt.
Was man auch unterdem Paradies (persisch Pardis) verstehen kann. Der Mensch kann aber das Haus des Gesangesausschließlich im Diesseitserfahren.