einfach Reden
16.04.2007 um 21:14Ich habe den Text aus einem anderen Forum kopiert, ich finde Ihnsehr
interessant.
Der "Heilige Krieg" der Muslime
Das arabischeWort
"djihad" (Dschihad) heißt: "Sich anstrengen für Allah". Gemeint ist derTotaleinsatz in
Wort und Tat, mit all seiner Kraft, seiner Zeit, seinem Besitz undausdrücklich auch mit
der Waffe. Weil diese "Schwertmission" von Allah befohlen, vonihm begleitet und zum Sieg
geführt wird, lautet die Übersetzung für djihad auch"Heiliger Krieg". Dieser Begriff
steht im islamischen Gesetz für den Kampf gegen dieUngläubigen, die
Nicht-Muslime.
Der Koran kennt verschiedene Begriffe für Kampfund Krieg. 33mal
spricht er von "quital", dem Kampf "mit der Waffe". Der "quital" hatdas Ziel, den Islam
mit Gewalt weltweit auszubreiten. 95 Koran-Verse bilden dasFundament für das islamische
Kriegsrecht:
"Alle, die (an Allah) glauben,kämpfen mit der Waffe (quital) für
Allah" (4,76).
"Der Kampf mit der Waffe isteuch vorgeschrieben"
(2,216).
"Leistet dem Gesamteinsatz für Allah und kämpftseinen, den rechten
Kampf. Er hat euch erwählt" (22,78).
Zwölfmal wird derblutige Kampf im Koran von
Allah ausdrücklich befohlen.
Der Krieg ist Pflichteines jeden gesunden Muslim und
muß von jedem Muslim unterstützt werden. Wer sichnicht daran beteiligt, den Krieg nicht
wenigstens finanziell unterstützt, steht unterdem Zorn Allahs und wird mit Folter und
Qualen im Jenseits bestraft. Mehr als 320malwerden bequemen Muslimen harte Strafen
angedroht, um sie gefügig zu machen. EinMuslim, "der weder kämpft, noch einen Krieger
ausstattet, den schlägt Allah mit einemUnheil vor dem Jüngsten Tag" (Hadith nach IBN
Madja).
Allah selber führt denKampf gegen alle Gegner des Islam: "Nicht ihr habt
sie getötet. Allah hat sie getötet.Nicht ihr habt geschossen, sondern Allah schoß"
(8,17). Allah hilft seinen Kriegern:"Wenn ihr geduldig seid und Allah fürchtet É
unterstützt euch euer Herr mit 5.000Engeln" (3,124).
Fünfmal befiehlt Allah im
Koran, alle Nicht-Muslimeumzubringen (zweimal in 2,191; in 4,89; 4,91; 4,95). Muslime,
die sich dem WillenAllahs unterwerfen und den von ihm befohlenen blutigen Kampf führen,
sind die wahrenMuslime. Es ist falsch, sie als Islamisten, Fundamentalisten oder
Extremistenbesonders zu charakterisieren.
Der "Heilige Krieg" bringt den Muslimen
großenLohn: "Wer um Allahs willen kämpft Ð er werde getötet oder siege - sein Lohn sei
ihmsicher" (4,74). Neun Koran-Verse betreffen das Beuterecht und 30 Verse dieErpressung
von Lösegeld: "Allah hat euch verheißen, daß ihr viel Beute machenwerdet"
(48,20f).
Im Namen Allahs sandte Mohammed Killerkommandos aus, um seineGegner
umzubringen und ließ Feindesland in Brand stecken (Biographie nachIbn
Hischam).
Daß der Islam eine Religion der Gewalt ist, wird auch an denNamen
einzelner Koran-Suren deutlich: "Die Kriegsbeute" (8); "Der Sieg" (48); "DerStreitende"
(58); "Die Schlachtordnung" (61).
Jeder Muslim, der im HeiligenKrieg getötet
wird, gilt als Märtyrer und erhält zur Belohnung das Paradies mit allensinnlichen
Genüssen (3,157; 3,169 u.a.).
Der Glaube an das Paradies ist einstarkes Motiv der
Selbstmord-Attentäter: "Allah vergibt ihm seine Sünden beim erstenTropfen seines Blutes;
sein Wohnort im Paradies wird schon auf dem Schlachtfeldsichtbar; er wird von den
Grabqualen befreit und vor dem großen Schrecken am JüngstenTag verschont; er wird mit
dem Gewand des Glaubens angezogen, heiratetParadiesjungfrauen und darf für 70 Personen
seiner Verwandtschaft Fürsprache einlegen"(Hadith nach Ibn Madja).
Daß alle
friedliebenden Koran-Verse der islamischenFrühzeit aufgehoben sind, wird u.a. deutlich
im 22. Koran-Kapitel, Vers 78:
InMekka hatte Allah mit Rücksicht auf die noch
kleine und schwache Gemeinde geoffenbart:"Haltet eure Hände vom Kampf zurück, betet und
zahlt die Religionssteuer. Als ihnenjedoch (in Medina) der blutige Kampf vorgeschrieben
wurde, fürchteten einige von ihnendie Menschen mehr als Allah - Sie sagten: "Unser Herr!
Warum hast du uns den Kampf mitder Waffe vorgeschrieben"?"
Über 200mal verurteilt
der Koran die Ungläubigen(kafir), die sich Allah nicht unterwerfen wollen, als "Feinde
Allahs": "DieUngläubigen sind eure eindeutigen Feinde" (4,101). "Kämpft mit der Waffe
gegen sie,bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt und die Religion
Allahsallein überall herrscht" (2,193).
interessant.
Der "Heilige Krieg" der Muslime
Das arabischeWort
"djihad" (Dschihad) heißt: "Sich anstrengen für Allah". Gemeint ist derTotaleinsatz in
Wort und Tat, mit all seiner Kraft, seiner Zeit, seinem Besitz undausdrücklich auch mit
der Waffe. Weil diese "Schwertmission" von Allah befohlen, vonihm begleitet und zum Sieg
geführt wird, lautet die Übersetzung für djihad auch"Heiliger Krieg". Dieser Begriff
steht im islamischen Gesetz für den Kampf gegen dieUngläubigen, die
Nicht-Muslime.
Der Koran kennt verschiedene Begriffe für Kampfund Krieg. 33mal
spricht er von "quital", dem Kampf "mit der Waffe". Der "quital" hatdas Ziel, den Islam
mit Gewalt weltweit auszubreiten. 95 Koran-Verse bilden dasFundament für das islamische
Kriegsrecht:
"Alle, die (an Allah) glauben,kämpfen mit der Waffe (quital) für
Allah" (4,76).
"Der Kampf mit der Waffe isteuch vorgeschrieben"
(2,216).
"Leistet dem Gesamteinsatz für Allah und kämpftseinen, den rechten
Kampf. Er hat euch erwählt" (22,78).
Zwölfmal wird derblutige Kampf im Koran von
Allah ausdrücklich befohlen.
Der Krieg ist Pflichteines jeden gesunden Muslim und
muß von jedem Muslim unterstützt werden. Wer sichnicht daran beteiligt, den Krieg nicht
wenigstens finanziell unterstützt, steht unterdem Zorn Allahs und wird mit Folter und
Qualen im Jenseits bestraft. Mehr als 320malwerden bequemen Muslimen harte Strafen
angedroht, um sie gefügig zu machen. EinMuslim, "der weder kämpft, noch einen Krieger
ausstattet, den schlägt Allah mit einemUnheil vor dem Jüngsten Tag" (Hadith nach IBN
Madja).
Allah selber führt denKampf gegen alle Gegner des Islam: "Nicht ihr habt
sie getötet. Allah hat sie getötet.Nicht ihr habt geschossen, sondern Allah schoß"
(8,17). Allah hilft seinen Kriegern:"Wenn ihr geduldig seid und Allah fürchtet É
unterstützt euch euer Herr mit 5.000Engeln" (3,124).
Fünfmal befiehlt Allah im
Koran, alle Nicht-Muslimeumzubringen (zweimal in 2,191; in 4,89; 4,91; 4,95). Muslime,
die sich dem WillenAllahs unterwerfen und den von ihm befohlenen blutigen Kampf führen,
sind die wahrenMuslime. Es ist falsch, sie als Islamisten, Fundamentalisten oder
Extremistenbesonders zu charakterisieren.
Der "Heilige Krieg" bringt den Muslimen
großenLohn: "Wer um Allahs willen kämpft Ð er werde getötet oder siege - sein Lohn sei
ihmsicher" (4,74). Neun Koran-Verse betreffen das Beuterecht und 30 Verse dieErpressung
von Lösegeld: "Allah hat euch verheißen, daß ihr viel Beute machenwerdet"
(48,20f).
Im Namen Allahs sandte Mohammed Killerkommandos aus, um seineGegner
umzubringen und ließ Feindesland in Brand stecken (Biographie nachIbn
Hischam).
Daß der Islam eine Religion der Gewalt ist, wird auch an denNamen
einzelner Koran-Suren deutlich: "Die Kriegsbeute" (8); "Der Sieg" (48); "DerStreitende"
(58); "Die Schlachtordnung" (61).
Jeder Muslim, der im HeiligenKrieg getötet
wird, gilt als Märtyrer und erhält zur Belohnung das Paradies mit allensinnlichen
Genüssen (3,157; 3,169 u.a.).
Der Glaube an das Paradies ist einstarkes Motiv der
Selbstmord-Attentäter: "Allah vergibt ihm seine Sünden beim erstenTropfen seines Blutes;
sein Wohnort im Paradies wird schon auf dem Schlachtfeldsichtbar; er wird von den
Grabqualen befreit und vor dem großen Schrecken am JüngstenTag verschont; er wird mit
dem Gewand des Glaubens angezogen, heiratetParadiesjungfrauen und darf für 70 Personen
seiner Verwandtschaft Fürsprache einlegen"(Hadith nach Ibn Madja).
Daß alle
friedliebenden Koran-Verse der islamischenFrühzeit aufgehoben sind, wird u.a. deutlich
im 22. Koran-Kapitel, Vers 78:
InMekka hatte Allah mit Rücksicht auf die noch
kleine und schwache Gemeinde geoffenbart:"Haltet eure Hände vom Kampf zurück, betet und
zahlt die Religionssteuer. Als ihnenjedoch (in Medina) der blutige Kampf vorgeschrieben
wurde, fürchteten einige von ihnendie Menschen mehr als Allah - Sie sagten: "Unser Herr!
Warum hast du uns den Kampf mitder Waffe vorgeschrieben"?"
Über 200mal verurteilt
der Koran die Ungläubigen(kafir), die sich Allah nicht unterwerfen wollen, als "Feinde
Allahs": "DieUngläubigen sind eure eindeutigen Feinde" (4,101). "Kämpft mit der Waffe
gegen sie,bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt und die Religion
Allahsallein überall herrscht" (2,193).