@stefDu machst dir die Sache zu einfach, wie
soll ein Mensch sichgegenüber einem stärkeren dauerhaft durchsetzen?Nein das mache ichkeineswegs, mir scheint es eher so zu sein als ob du leider auch - wie so viele - derAnsicht wärst, die Frauen wären unschuldige Opfer. Das ist aber nicht der Fall.
DerWert eines Menschen richtet sich nach Äußerlichkeiten und wird demnach auch nicht inkörperlicher Kraft gemessen.
Das die Frau immer mehr ihre Weiblichkeit
verliert, ist eine Notwendigkeit für sie um sich aus der Knechtschaft des Mannes zu
befreien. Nur dadurch, dass die Frauen sich durchgeboxt haben und dem Mann in seinen
eigenen Bereichen übertrumpft haben, hat ihnen wieder mehr Freiheiten ermöglicht.Das nennst du Freiheit? Wenn man als Frau das aufgibt, was einen erst zu einerwirklichen Frau macht, nämlich die Weiblichkeit? Ich kann bei den heutigen sogenanntenmodernen Frauen keinen wirklichen Fortschritt erkennen, gut, sie sind mittlerweile wiederin der Lage sich den Männern in weltlichen Dingen gleichzustellen, aber tragischerweiseum den Verlust ihrer Würde und dem, was sie natürlicherweise auszeichnen würde. Sie habenversagt, nichts weiter und die einzige Notwendigkeit besteht darin, die Weiblichkeitwieder zu erlangen.
Hätten sich die Frauen nicht einmal vor zig Jahrtausendenvon ihrem wahren Selbst abgewandt, wäre es alles gar nicht so gekommen. DAS ist derspringende Punkt, Frauen und Männer sind gleichermaßen Schuld; es gibt hier keine Opferim klassischen Sinne sondern allenfalls in dem Sinne, daß sie alle Opfer ihrer Eitelkeitund dem Streben nach zu sehr weltlichem geworden sind, und das aus freier Entscheidung.
Um das Thema ein wenig mehr zu beleuchten noch folgendes, damit etwasklarer wird was denn überhaupt mit Weiblichkeit gemeint ist.
Wenn ich alsovon natürlich weiblichen Frauen spreche, so meine ich
die Frau, wie sie eigentlichsein sollte, aber in unserer heutigen Zeit leider kaum noch zu finden ist, nur all‘ zuviele sind den zahlreichen Verlockungen erlegen.
Das weibliche Prinzip ist –imGegensatz zum Männlichen- das passive, empfangende, dadurch sind die Frauen empfindsamerund es gelingt ihnen leichter und schneller, geistiges aufzunehmen weil sie zu diesemeine engere Bindung haben.
Dennoch unterliegen Mann und Frau keinerlei Wertung,niemand ist besser oder schlechter, schwacher oder stärker, der Unterschied liegtlediglich in ihren unterschiedlichen Prinzipien, welche sie zu erfüllen haben. Gelingtihnen das, so entsteht aus beiden perfekt zusammen harmonisierenden Teilen ein Ganzes –es geht also nicht um Konkurrenz, sondern um Ergänzung. Man schaue sich nur das Yin-YangSymbol an, welches dieses Prinzip hervorragend darstellt.
Wahre Weiblichkeitwird von den Männern, so diese auch noch richtig wirken, immer erkannt und beschütztwerden wollen, auch wenn sich dieser Wunsch oft auch nur unbewußt breitmacht, das heißtaber nicht, daß eine Frau generell schwächer als ein Mann ist, sie ist nur weicher undempfänglicher, was oft als vermeintliche Schwäche dargelegt wird.
Die schlechtenMeinungen vieler Männer über Frauen sind im Grunde sogar ein wenig nachzuvollziehen,bedenkt man dabei, was für Frauen sich heute so auf dieser Erde tummeln, viele sehen ihreinziges Ziel darin, den Männern zu gefallen und kleiden oder schminken sichdementsprechend, gar nicht merkend, daß sie sich dadurch nur selber abwerten. Das ist nureines von unzählig vielen Beispielen, ja man muß nur einmal mit offenen Augen durch dieWelt gehen und wird gar nicht anders können, als diese Fehlhaltung zu erkennen.
Was die Emanzipation betrifft, so war sie zu einer bestimmten Zeit sicher gut undnotwendig, doch mittlerweile erscheinen mir all‘ diese harten Emanzen regelrechtfanatisch in ihrem Kampf gegen die Männerwelt, behandeln sie die Männer doch so, wie siees ihnen umgekehrt vorwerfen. Ich habe den Eindruck, daß diese Frauen merken, daß ihnenetwas fehlt, und dies durch eben ihre frauenbestimmte Handlungsweise wettmachen wollen,nicht merkend, daß sie das kein Stück weiterbringt. Denn diese Fixierung auf einenbestimmten Punkt wäre gar nicht nötig, weil eine wirkliche Frau keiner Emanzipationbedarf denn sie wirkt automatisch aus sich selbst heraus. Das ist derentscheidende Punkt!
Wie ich schon anfangs sagte, wahre Weiblichkeit bedarfkeiner zwanghaften Untermauerung (es sei denn, sie ist nur vorgetäuscht), sie ISTeinfach, durchströmt die Frau und somit automatisch auch ihre Umwelt.
Undich möchte noch einmal betonen, daß es hierbei um keinerlei Wertung geht, welchesGeschlecht denn nun das bessere sei - der Mann hat seine Stärken, die Frau hat die ihren.
Und im besten Falle, so, wie es eigentlich natürlicherweise auch sein sollte, bildendie beiden ein harmonisches, sich perfekt ergänzendes Ganzes.
Der Mann schafft, dieFrau erhält. Nimmt man eines dieser Prinzipien hinweg, nun ja, das Chaos wäre nicht langeaufzuhalten.
Mit dem Wirken der Frauen fallen und erstehen ganze Kulturen.
Die Frau als Mittlerin des Geistigen hat ihren Platz jedenfalls nicht genutzt sondernsogar beschmutzt und es täte ihr gut, sich endlich wieder auf sich selbst zu besinnenanstatt sich auf lächerliche Machtkämpfe zu fixieren die niemals nötig gewesen wären.
So viel dazu, und nun sind wir ziemlich vom Thema abgekommen ;)