Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@polyprion

polyprion schrieb:Den Schwachsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Fossilien entstanden also erst NACH dem Sündenfall des Menschen.....

lass sie doch und reg dich net auf.--- sie wollen der gipfel erstürmen, den gipfel der absoluten dummheit. wie haben schon die vorvorderen gesagt: "gegen die dummheit ist kein kraut gewachsen."
schade ist nur, dass ihnen immer wieder ahnungslos suchende auf den leim gehen :-(

@polyprion
und btw fossilien gibts doch gar nicht!!!
die schöpfung fand doch ca. 6000 vdZw statt. + - ein tag ;-)

http://www.anonym.to/?http://video.google.de/videoplay?docid=1907047981289564149

Hier mal ein Seminar wo kurze Argumente gegen die Evolutionstheorie erläutert werden.

Ist das bisher objektivste über die Evolutionstheorie was ich gesehen habe, es wird nicht nur Kritik an der Evolutionstheorie ausgeübt sondern die Forschung der Evolutionisten gelobt.
Siegfried Scherer vertretet selbst als Christ die biblische Schöpfungstheorie aber seine objektiven Erläuterungen haben mich doch sehr beeindruckt.
Er zeigt anhand einiger Beispiele auch die Dogmatik die man nicht nur bei religiösen Menschen findet sondern auch bei populären Evolutionisten.
Er zitiert sogar Evolutionisten die im Vorwort ihrer Bücher selbst ihre Dogmatik bekunden weil sie trotz aller wissenschaftlichen Ergebnisse vom Ausgangspunkt ausgehen das es keinen Gott geben kann und das die Evolution unabhängig der wissenschaftlichen Resulatete irgendwie sich als richtig erweisen muss.

Einfach nur köstlich.

Schon im zweiten Satz ein peinlicher Fehler....kein weiterer Kommentar nötig.

@Boardy
da du ja ein schlauer mensch bist, kannst du mir sicher folgenden sachverhalt erklären:
die schöpfung wird von den schriftgläubigen durch die angaben in der genesis auf etwa 6000 vor dZw geschätzt. jetzt haben wir noch die 7 schöpfungstage. als bibelfeste menschen wissen wir, das ein göttlicher schöpfungstag 1000 menschenjahre + - beträgt. nehmen wir mal an, dass diese göttliche schöpfungswoche vor diesen 6000 jahren stattgefunden hat. kommen wir auf 13.000 jahre + - als beginn der schöpfung.
wie kann es dann sein, das die ersten einzelligen lebewesen (Stromatolithen) bereits im archaikum, vor mehr als 3.000.000.000 jahren nachgewiesen wurden. is doch eine berechtigte frage, oder?
falls ich einem trugschluss aufgesessen bin, bitte nicht gleich herbeissen sondern einfach korrigieren, bin sehr lernbegierig.

Was ich einem anderen Thread schon schrieb:

Wieso soll ein oder mehrere Gott/Götter nicht die Evolution ausgelöst haben? ;) Vielleicht war es ja in den Religionen gar nicht so gemeint, dass die Welt an einem (bzw. 7) Tag(en) geschaffen wurde^^ Oder diese Zahlen sind eine verschlüsselte Botschaft: In der Bibel wurde gesagt, dass die Welt an 7 Tagen geschaffen wurden. Jedoch sind Tage eine Erfindung der Menschen, die sich auf eine Erddrehung bezieht.

7 Erdtage = Xviele andere Zeiteinheiten!?

Zu dem Zahlen-Wirr-Warr: Die "heiligen" Schriften, wurden von Menschen geschrieben und Menschen neigen nunmal dazu Fehler zu machen. (Viele sogar absichtlich xD)

oh... ich sollte vielleicht erstmal den Thread durchlesen bevor ich schreibe XD

Es ist absolut alles möglich, ich halte aber ehr folgendes für plausibel:

Es enstehen zufällig Zellen oder Vorgängerarten von Zellen, und jene, die nach ihrer DNA zufälligerweise so aufgebaut sind, dass sie sich spalten, vermehren usw. überleben, die anderen verschwinden natürlich wieder. Der Mensch ist einfach ein Entwicklungsstatus dieser "Anfangszelle". Diese Theorie ist noch nicht bewiesen, aber eine brauchbare Möglichkeit.

@Boardy
was is los mit dir, sind dir wohl die argumente ausgegangen.
seit 3 tagen wart ich auf ne antwort

""Es enstehen zufällig Zellen oder Vorgängerarten von Zellen, und jene, die nach ihrer DNA zufälligerweise so aufgebaut sind, dass sie sich spalten, vermehren usw. überleben, die anderen verschwinden natürlich wieder. Der Mensch ist einfach ein Entwicklungsstatus dieser "Anfangszelle". Diese Theorie ist noch nicht bewiesen, aber eine brauchbare Möglichkeit.""

Zufällig zufällig!! Ich glaube das ist warscheinlicher, das ich 100 mal hintereinander den Lottojackpot knacke, als das es so viele zufälle gibt ^^

DERGRINSCH:

Der Gendanke muss zu Ende gedacht werden.

Nehmen wir das Beispiel mit dem Lottojackpot.

Das zufällig ein reproduktionsfähiges Molekül entsteht, ist so wahrscheinlich, wie dass du 100 mal den Lottojackpot knackst.

Es gibt 1 Milliarde Lottospieler und schon ein paar Tausend Ziehungen, somit ist es sogar SEHR WAHRSCHEINLICH, dass der Jackpot hundertmal geknackt wird, beziehungsweise, dass EIN MAL DIESES REPRODUKIONSFÄHIGE MOLEKÜL entsteht!

Hab ich dich überzeugt?

Nee, haltlose und nicht nachvollziehbare Milchmädchenrechnungen überzeugen niemanden.

Nun, ich will damit sagen, das solch ein Molekül zufällig entsteht ist auf Millionen Quadratmetern Erde, mit eine hochaktiven Oberfläche, in ein paar Milliarden Jahren höchstwahrscheinlich, und ganz und gar nicht unwahrscheinlich.

Mein Fehler.

nichts entsteht zufällig; nichts ist ohne Ursache.

Doch, zum Beispiel ein Teilchen und ein Antiteilchen bei einer Quantenfluktuation.

@locin

auch das ist nicht ohne ursache.

Doch, das ist soweit ich weiß absolut zufällig!

Woher meinst du zu wissen, dass es nicht so ist?
Gib mir bitte ein paar Links!

@tellarian

<<nichts entsteht zufällig; nichts ist ohne Ursache.<<

das stimmt natürlich, nur heisst das nicht das es geplant ist.

Auch ein Uran 235 Atom zerfällt nicht ohne Grund, aber trotzdem völlig zufällig und überhaupt nicht geplant und planbar.

<<nichts entsteht zufällig; nichts ist ohne Ursache.<<

oder genauer gesagt, wer meint Zufall = Grundlos liegt völlig falsch.

Ebenso wer meint: Nicht Grundlos = Geplkant liegt völlig falsch.

Und so sind die Ergebnisse der Evolution auch (fast) überhaupt nicht zufällig und trotzdem völlig ungeplant und doch überhaupt nicht grundlos.