Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
22.07.2015 um 09:34@Tommy57
Hier ein Video das in fünf minuten das Argument der irreduzierbare Komplexität nicht nur erklärt sondern auch widerlegt:
In den ersten beiden Minuten im Video wird erklärt was irreduzierbare Komplexität ist und auch das Steckenpferd der Intelligent Design Anhänger, das bakterielle Flagellum.
Das Flagellum wurde während des Dover Prozesses 2004 so oft erwähnt, das selbst der Richter schon fast sarkastisch wurde als einer der Biologen es dann noch erwähnte.
Ab 2:30 wird noch etwas genauer darauf eingegangen was das Argument irreduzierbare Komplexität denn ist.
Aber im Prinzip ist es das was Tommy über die Mausefalle schreib:
Da die einzelnen Teile des Flagellums keine Funktion haben, kann sie die Evolution nicht hervorbringen. Das ist so in etwa das Argument.
oder hier die Aussage von Behe die Tommy zitiert hat:
Dann kommt auch das Gegenargument der Evolution das diese Teile sehr wohl entstehen können aber andere Funktionen erfüllen wenn sie noch nicht vollständig zusammengefügt sind.
Nun werden zum Schluss im Video die beiden Argumente einander gegenübergestellt. Der Biologe versucht also herauszufinden an welcher These etwas dran ist.
Dazu haben sie 40 Teile des Bakteriellen Flagellums entfernt und siehe da, es hatte immer noch eine Funktion.
Etwas was laut Behe aber unmöglich ist.
Somit wurde aber die irreduzierbare Komplexität widerlegt.
Und deshalb wurde das Argument inzwischen auch verändert wie es scheint. Obwohl die Mausefalle immer noch als Stütze des Argumentes verwendet wird. Wenn man ja ein Teil davon Wegnimmt ist es keine Mausefalle mehr.
Das Argument wurde also verändert damit man immer noch von irreduzierbarer Komplexität reden kann.
Hier ein Video das in fünf minuten das Argument der irreduzierbare Komplexität nicht nur erklärt sondern auch widerlegt:
In den ersten beiden Minuten im Video wird erklärt was irreduzierbare Komplexität ist und auch das Steckenpferd der Intelligent Design Anhänger, das bakterielle Flagellum.
Das Flagellum wurde während des Dover Prozesses 2004 so oft erwähnt, das selbst der Richter schon fast sarkastisch wurde als einer der Biologen es dann noch erwähnte.
Ab 2:30 wird noch etwas genauer darauf eingegangen was das Argument irreduzierbare Komplexität denn ist.
Aber im Prinzip ist es das was Tommy über die Mausefalle schreib:
Da die einzelnen Teile des Flagellums keine Funktion haben, kann sie die Evolution nicht hervorbringen. Das ist so in etwa das Argument.
oder hier die Aussage von Behe die Tommy zitiert hat:
Tommy57 schrieb:Das Problem für die Evolutionstheorie ist, dass sie nicht erklären kann, wie alle Teile eines unreduzierbar komplexen Systems gleichzeitig in genau der nötigen Konfiguration zusammenkommen konnten, um eine spezifische Funktion zu erfüllen.Daraus folgert nun der Biologe im Video, das wenn man also ein Teil des Flagellums wegnimmt, also ein Protein, es dann keine Funktion mehr erfüllt. Damit wäre dann die irreduzierbare Komplexität bewiesen.
Dann kommt auch das Gegenargument der Evolution das diese Teile sehr wohl entstehen können aber andere Funktionen erfüllen wenn sie noch nicht vollständig zusammengefügt sind.
Nun werden zum Schluss im Video die beiden Argumente einander gegenübergestellt. Der Biologe versucht also herauszufinden an welcher These etwas dran ist.
Dazu haben sie 40 Teile des Bakteriellen Flagellums entfernt und siehe da, es hatte immer noch eine Funktion.
Etwas was laut Behe aber unmöglich ist.
Somit wurde aber die irreduzierbare Komplexität widerlegt.
Irreducible Complexity (bacterial flagellum) debunked.flv
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Und deshalb wurde das Argument inzwischen auch verändert wie es scheint. Obwohl die Mausefalle immer noch als Stütze des Argumentes verwendet wird. Wenn man ja ein Teil davon Wegnimmt ist es keine Mausefalle mehr.
Tommy57 schrieb:Was kennzeichnet eine solche intelligente Planung?Hier ist es aber plötzlich so das die einzelnen Komponenten sehr wohl eine Funktion erfüllen können aber nicht die Funktion des ganzen.
Laut Behe „ist Planung erkennbar, wenn mehrere getrennte, interagierende Komponenten so angeordnet sind, dass sie eine Funktion erfüllen, die die einzelnen Komponenten nicht erfüllen“.
Das Argument wurde also verändert damit man immer noch von irreduzierbarer Komplexität reden kann.