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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 10:28
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:besteht eben kein unendlicher Anspruch als das Maß der Dinge
Das ist vollauf zutreffend. Die Wissenschaften erheben nicht den Anspruch, als das Maß aller Dinge zu gelten. Da die Methode der Wissenschaft nur begrenzte Möglichkeiten besitzt, Erkenntnisse über die Wirklichkeit zu generieren, ist sie logischerweise nur begrenzt dazu geeignet, die Wirklichkeit umfassend abzubilden und in Gestalt verschiedener Theorien zu beschreiben.

Die Hypothese des ID ist nun mal eine, die mit den Methoden der Wissenschaft nicht erfasst und beschrieben werden kann, so dass sie notwendigerweise durch das Raster rutscht, welches über den methodischen Rahmen vorab festgelegt ist. Von daher können sich Anhänger des ID die Mühe sparen, ihr Konstrukt als Wissenschaft anzupreisen, denn der Verweis auf außernatürliche Ursachen sprengt den Rahmen, der Wissenschaft als solche konstituiert.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:bildet gleichsam die Grundlage für künftige Arbeit und Ansätze
Nein, das kann prinzipiell nicht funktionieren, weil dieser "Knackpunkt" konstitutiv ist. Das heißt, wenn man versuchen sollte, aus der Perspektive der natürlichen Gegebenheiten, außernatürliche Gegebenheiten als kausale Entitäten in den naturalistischen Diskurs einzubeziehen, konstituiert man ein Paradox, weil der naturalistische Diskurs dadurch definiert ist, dass er eben auf natürliche Gegebenheiten begrenzt ist - und zwar ausschließlich! - so dass außernatürliche Gegebenheiten per Definition von vornherein außen vor sind.

Man kann Außernatürliches nicht über Natürliches falsifizieren. Und so sehr man sich dabei auch anstrengen möge, es doch zu versuchen - es kann aus rein prinzipiellen Gründen nicht gelingen. Der Bereich des Außernatürlichen - so es diesen geben sollte - ist den Möglichkeiten der Erforschung des Natürlichen nicht zugänglich. Alles andere ist ein Widerspruch in sich, so dass "künftige Arbeit und Ansätze" stets im Rahmen des Natürlichen bleiben werden, um als Wissenschaft zu gelten.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:wie will man diesem Prozess um unnatürliche Eindrücke und Grenzen unserer Vorstellung am Besten begegnen
Ein möglicher Weg wäre der, dass man zweifelsfrei nachweisen kann, dass ein bestimmtes Ereignis in der Natur (hier in diesem Thread also das Zustandekommen der Artenvielfalt) ein unnatürliches Ereignis ist, welches prinzipiell nicht mit Hilfe natürlicher Prozesse erklärt bzw. abgeleitet werden kann. Bislang ist da noch nichts gekommen außer epischer Breite ohne adäquate Tiefe (siehe dazu den Post von Tommy57 unter Deinem Post). Aus Gründen, die ich weiter oben ausgeführt hatte, erwarte ich allerdings auch nicht, dass da jemals etwas anderes kommen wird.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Genau das macht menschliches Wissen und Abschätzen in der Praxis des Alltags vielmals eben nicht aus
Wissenschaft ist aber nicht "Praxis des Alltags" sondern das Anwenden einer bestimmten Methode, um nachprüfbar gesicherte Erkenntnisse zu erlangen. Was Du darüber hinaus im Alltag den gewonnenen Erkenntnissen noch andichtest, ist Deine Privatangelegenheit und hat mit Wissenschaft dann nichts mehr zu tun. Dennoch spielen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zunehmend eine Rolle in der Praxis des Alltags, wie Du aus dem Funktionieren Deiner Tastatur entnehmen kannst. Insofern können die gewonnenen Erkenntnisse nicht völlig falsch sein.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:das eine solche Motivation, durch gewohnte Denkbilder und persönliche Interessen, empfindlich gestört werden kann
Das tut aber nichts zur Sache, dass sich das Händewaschen als Faktor zur Vermeidung von Infektionen im Krankenhaus bewährt - und wie wir mittlerweile aufgrund der Anwendung wissenschaftlicher Methoden wissen, lässt sich das mit den Eigenschaften von Mikroben, die als Krankheitsauslöser wirken, auch plausibel und hinreichend begründen.

Wissenschaft hat den Vorteil, persönliche Interessen aus dem Erkenntnisprozess auszuschließen. Was sich am Ende bewährt, setzt sich durch. Was nicht, eben nicht. Irrtümer können prinzipiell als solche erkannt und benannt werden - ebenso das, was sich als richtig und zutreffend erweist.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Das passiert auf beiden Seiten oftmals nicht
Das liegt dann am Unvermögen derer, die nicht sauber trennen. Ein Wissenschaftler, der Gott widerlegen will liegt genauso daneben wie einer, der Gott beweisen will. Und Anhänger von religiös motivierten Ideologien - wie es eben ID ist - liegen ebenfalls daneben, wenn sie versuchen, den wissenschaftlichen Diskurs mit diversen ideologischen Prämissen zu "bereichern".

Dass es dann zu Auseinandersetzungen kommt, liegt in der Natur der Sache, ist aber kein Problem der Wissenschaft sondern lediglich ein Problem der Anwendbarkeit von Wissenschaft - und somit eine philosophische Streitfrage.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Was vielmehr ein Hinweis darauf ist, das die Naturwissenschaft hier nur sehr
begrenzt Aussagen treffen kann
Nein, noch strenger: Naturwissenschaft kann in Bezug auf außernatürliche Gegebenheiten (Schöpfer, Designer usw.) ÜBERHAUPT KEINE Aussage treffen.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:welcher andere wissenschaftliche Zweig oder Blick über mehrere Sparten kann hier die Grenzen unserer Blickrichtung potenziell erweitern
Kulturgeschichte, vergleichende Mythologie, Literaturwissenschaft, Soziologie, usw. usw. aber eben keine Wissenschaft, die die Natur erforscht.

Die Phantasie ist grenzenlos - ebenso daraus resultierend die Beliebigkeit in Bezug auf die Vorstellungen über außernatürliche Gegebenheiten. Aber wenn es um gesicherte Erkenntnisse geht, muss man die Phantasie in die Schranken weisen.

Die ganzen Götter, Geister und Gespenster, die man sich zuvor ersonnen hatte, fallen dann alle durch den Rost. Dafür erhalten wir aus dem verbleibenden Rest etwas, womit wir wirklich etwas anfangen können, um uns ein zutreffendes Bild über die Wirklichkeit zu machen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 10:36
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Und ehe sich auf dem dritten Orbital ein Elektron findet, muß erst das zweite Orbital mit vier Elektronen gefüllt sein.
Hier muss ich Dich korrigieren. Das zweite Orbital enthält acht Elektronen, statt vier. Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen zu. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 10:45
@Hoffmann
Naja in Chemie war ich nicht wirklich ein großes Licht. Füsik ist da eher mein Steckenpferd (zumal ich in der Richtung auch einen Beruf erlernt habe).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 10:46
@Micha007

Kein Problem. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 19:33
@Micha007


Hallo!
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Dieser "Sinnspruch", wie im Großen, so im Kleinen ist nur ein Trugschluß und völlig aus der Luft gegriffen.
Es ging bei meinem Argument nicht darum, der genaue Aufbau unseres Sonnensystem mit der Verteilung der Elektronen in einem Atommodell zu vergleichen.

Da hast du mich offensichtlich falsch verstanden!

Gemäß neueren Erkenntnissen gibt es ja noch viele weitere Sonnensysteme im Universum, also Sterne, die auch Planeten auf ihren Umlaufbahnen haben und ich denke jedes weitere Sonnensystem wird unterschiedlich viele Planeten auf den einzelnen Umlaufbahnen haben.

Ich sprach allerdings von einem ---Ordnungsprinzip---, dass in der Materie im grossen wie im kleinen vorhanden ist, nämlich dass sich um einen zentralen Kern verschiedenes dreht.

So wie sich in einem Atom die Elektronen um einen zentralen Punkt bewegen, bewegen sich z. B. Planeten auf Umlaufbahnen präzise um einen Fixstern!

Diese präsise Ordnung wird von Gesetzmäßigkeiten beherrscht die schwerlich als Produkt eines Chaos zu erklären sind.

Natürlich gibt es auch Theorien zum Chaos, doch frage dich einmal selbst, wie wahrscheinlich es ist, dass z. B. dein "hochorganisierter Körper" ( auch ein gewaltige Ordnung * ), tatsächlich ein Produkt des Zufalls ist!?

* Frage: Hast du z. B. gewusst, dass die Neuronen in deinem Gehirn so viele Verknüpfungen erstellen können, sodass die Gesamtzahl möglicher Verknüpfungen in deinem Gehirn größer ist, als wie die Gesamtzahl aller Kernteilchen, aus dem das uns bekannte Universum besteht?

Deine Zeugung z. B., im biologischen Sinne, die dein Individuum festlegte, könnte dem Zufall zugeordnet werden, obwohl der Befruchtungsvorgang selbst auch nicht ohne festgesetzte Gesetzmäßigkeiten erfolgte.
Zudem waren daran deine Eltern beteiligt, das heißt, das Werden neuen Lebens war ein bewußter Schöpfungsakt zweier von Intelligenz und Bewußtsein gesteuerten Menschen.


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 19:38
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ich sprach allerdings von einem ---Ordnungsprinzip---, dass in der Materie im grossen wie im kleinen vorhanden ist, nämlich dass sich um einen zentralen Kern verschiedenes dreht.
Nur, dass das bei den Atomen nicht der Fall ist, wie schon @styx erwähnte. Daher ignorierst Du ihn wahrscheinlich auch.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 21:51
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:So wie sich in einem Atom die Elektronen um einen zentralen Punkt bewegen, bewegen sich z. B. Planeten auf Umlaufbahnen präzise um einen Fixstern!
Du meinst im Atom und im All herrscht Ordnung und Präzision? Weit gefehlt.
  • Sonnensysteme bewegen sich langsam drehen um das Zentrum einer Galaxie.
  • Atome haben keine feste Lokalität. Sie bewegen sich praktisch nur "vibrierend"

  • im Atom haben die Elektronen keine feste Lokalität. Sie befinden sich in einer "Wahrscheinlichkeitswolke" um den Atomkern. Umlaufbahnen gehören eher der Wahrscheinlichkeit an, als daß sie präzise feststellbar wären
  • in unserem Sonnensystem zum Beispiel, besitzt lediglich der Merkur eine annähernde Kreisbahn um das Zentralgestirn, bei allen anderen Planeten ist sie eliptisch. Die Umlaufbahnen der Planeten befinden sich alle auf der gleichen Ebene um die Sonne, außer die des Neptun. Diese Bahn ist in der Ecliptik gekippt. Die Erde "eiert" in einem Winkel von 23,2° um die Sonne, beim Uranus ist die Achse sogar um (fast) 90° gekippt.


  • beim Atom kann das Zentrum aus sehr vielen einzelnen "zusammengepappten" Teilchen bestehen
    [li]in Sonnensystemen kann das Zentrum aus max. drei Himmelskörpern bestehen.


    [li]etc. pp.


Leider betrachtest Du die Welt nur sehr oberflächlich. Würdest Du genauer hinschauen - so wie ich es eben hier gezeigt habe - siehst Du keine Ordnung, sondern Chaos, keine Präzision, sondern Unregelmäßigkeit.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Diese präsise Ordnung wird von Gesetzmäßigkeiten beherrscht die schwerlich als Produkt eines Chaos zu erklären sind.
Nein, die Gesetzmäßigkeit heißt nicht Ordnung, sondern Chaos, wie ich Dir gerade beschrieben habe.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Natürlich gibt es auch Theorien zum Chaos, doch frage dich einmal selbst, wie wahrscheinlich es ist, dass z. B. dein "hochorganisierter Körper" ( auch ein gewaltige Ordnung * ), tatsächlich ein Produkt des Zufalls ist!?
Hochorganisierter Körper sind nicht mit einem Plopp im Universum entstanden.
Ehe aus den ersten Materieteilchen, die sich im Universum bildeten, eine komplexe, hochorganisierte Zelle wurde, sind rund 13 Mrd. Jahre vergangen.
Und Ja, ich sehe es als sehr wahrscheinlich an, das sich in einem so langen Zeitraum sowas wie eine Zelle zufällig hat bilden können. Denn aus Gaswolken können sich ja auch Sonnensysteme entwickeln. Sprich: die Atome der Gaswolke "pappen" immer mehr zusammen, bis kleine Steinchen entstehen, die Steinchen stoßen mit anderen zusammen und verbinden sich zu einem größeren. Bis sie schließlich die Größe eines Planeten erreicht haben.
Ebenso können sich andere Atome zu organischen Molekülen "zusammenpappen", bis sie schließlich eine Zelle bilden. Die Zellen wiederum können sich dann mit anderen Zellen verbinden und spezialisieren sich auf bestimmte Aufgaben.
Et voilá, ein Vielzeller ist entstanden.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:das Werden neuen Lebens war ein bewußter Schöpfungsakt zweier von Intelligenz und Bewußtsein gesteuerten Menschen.
Das "wissen" Ei- und Samenzelle aber nicht. Man kann auch in einer Petrischale mit einer Nährlösung, Zellen geben und ohne Zutun werden sie sich früher oder später teilen.
Wenn die Umbebungsbedingungen es hergeben, kann dies auch im schlammigen Boden eines Strandes passieren und dies passiert noch heute an Stränden, Tümpeln, Wasserpfützen myriardenfach.[/li][/li]


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 22:35
@Micha007


Hallo!
Du meinst im Atom und im All herrscht Ordnung und Präzision? Weit gefehlt.
•Sonnensysteme bewegen sich langsam drehen um das Zentrum einer Galaxie.
So, und was ist daran unordentlich, wenn sich ganze Sonnensysteme um das Zentrum einer Galaxis drehen?
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:•Atome haben keine feste Lokalität. Sie bewegen sich praktisch nur "vibrierend"
Selbst bei einem "vibrierenden" Atom würde ich keine Unordnung erkennen?
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:•im Atom haben die Elektronen keine feste Lokalität. Sie befinden sich in einer "Wahrscheinlichkeitswolke" um den Atomkern. Umlaufbahnen gehören eher der Wahrscheinlichkeit an, als daß sie präzise feststellbar wären
Immerhin kreisen die Elektronen um den Kern, das allein ist schon Ordnung und hält die Materie stabil!
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:•in unserem Sonnensystem zum Beispiel, besitzt lediglich der Merkur eine annähernde Kreisbahn um das Zentralgestirn, bei allen anderen Planeten ist sie eliptisch. Die Umlaufbahnen der Planeten befinden sich alle auf der gleichen Ebene um die Sonne, außer die des Neptun. Diese Bahn ist in der Ecliptik gekippt. Die Erde "eiert" in einem Winkel von 23,2° um die Sonne, beim Uranus ist die Achse sogar um (fast) 90° gekippt.
Elipse oder Kreisbahn spielt keine Rolle für Ordnung, entscheidend ist, das die Umlaufbahnen der Planeten und Monde in unserem Sonnensystem so präzise sind, dass man ihre Standorte bis in endloser Zukunft und weit in die Vergangenheit genau berechnen kann.

Wenn Neptuns Umlaufbahn gekippt ist, stellt das keine Unordnung dar! Warum?
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Die Erde "eiert" in einem Winkel von 23,2° um die Sonne
Also negativer kann man es sicher nicht mehr ausdrücken, denn die gekippte Stellung der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne bewirkt die wunderschönen Jahreszeiten in den gemäßigten Zonen der Erde.

Sag Mal, hast du deine Argumente von einer Pessimistenseite bei denen auch jedes halb gefüllte Glas grundsätzlich halb leer ist?

Es ist schon erstaunlich, was für Argumente Menschen erfinden müssen, die sich zum Atheismus bekennen, bloss um nicht eine höhere Ordnung anerkennen zu müssen!

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 22:43
@Tommy57
Warum sollte ich mich anstrengen um es Dir noch einfacher zu erklären? Wer kein Chaos sehen will, macht halt einfach die Augen zu, nicht wahr?


Schönen Abend noch.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 22:50
@styx
@Pan_narrans


Hallo!
Zitat von styxstyx schrieb:Das alte Orbitalmodell eines Atoms spukt in vielen Köpfen nocht herum.
Elektronen bewegen sich nicht in geordneten Bahnen um den Kern.
Elektronen bewegen sich allerdings auf eine Weise um den Atomkern, dass die Materie stabilisiert ist! Darauf kommt es offensichtlich an und das ist auch das entscheidende Ordnungsprinzip für Materie, die stabilisierte Form der Energie!
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Nur, dass das bei den Atomen nicht der Fall ist, wie schon @styx erwähnte. Daher ignorierst Du ihn wahrscheinlich auch.
Nein ich ignoriere niemanden, ich kann nur aus Zeitgründen nicht auf alles gleichzeitig eingehen!

Vielleicht ist es nicht so der Fall, wie das ein veraltetes "Atommodell" aufzeigte, es ist aber nachweislich so, dass sich Materie in einem stabilen Zustand befindet, denn sonst säßen wir alle auf einem Pulverfass!

Auch das zeugt von Ordnung!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.07.2015 um 23:28
@Tommy57
is ja schön was du dir alles ausdenkst. nur hat es nichts mit dem thema zu tun oder beweist einen schöpfer.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 05:33
@Micha007

Hallo!
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Warum sollte ich mich anstrengen um es Dir noch einfacher zu erklären? Wer kein Chaos sehen will, macht halt einfach die Augen zu, nicht wahr?
Oder man hat die Augen offen für weit Größeres!

"Oft braucht man Abstand, um das Wesentliche erkennen zu können."

( Willy Meurer )

Somit ist die richtige Perspektive entscheidend damit man Dinge richtig wahrnehmen kann!

Wie schnell kann man doch getäuscht werden!

Eine neue Spezie ist Dank der ET aufgetaucht: Ein mexikanischer Löwe

Mexican Lion1a.bmpOriginal anzeigen (0,8 MB)


Allerdings ist die Perspektive entscheidend:


Mexican Lion 1b.bmpOriginal anzeigen (0,8 MB)


Ein Hund? Doch die Ähnlichkeit zum Löwen ist frappierend!
Sollte etwa eine neue Spezie zur Entwicklung des Löwen in Erscheinung getreten sein?

Oder ist das etwa ein typisches Beispiel, dass Ähnlichkeit im Körperbau in Wirklichkeit keine Abstammung beweisen kann?

Offensichtlich JA!




Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 07:05
@Tommy57
Text Ein Hund? Doch die Ähnlichkeit zum Löwen ist frappierend!
Sollte etwa eine neue Spezie zur Entwicklung des Löwen in Erscheinung getreten sein?

Oder ist das etwa ein typisches Beispiel, dass Ähnlichkeit im Körperbau in Wirklichkeit keine Abstammung beweisen kann?
Haarschnitz =/= Körperbau


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 11:37
@Tommy57
das ist doch jetzt wirklich kein ernsthaftes Beispiel für irgendwas? :( :(


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 12:08
@arenyx

Passt aber in die Methodik der Kreationisten... :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 12:23
Dann gibt es auch Bären-Hunde:

125f8fdc9475b7930fc34813b4a2c696

Und Walross-Hunde:

funny-dog-costume-sea-lion

Und meinen Favoriten, das Löwenbunny:

Lannister Bunny


Ich hoffe wirklich, es war ein Scherz, aber wundern würde es mich auch nicht, wenn die Sache mit dem Löwen-Hund ernst gemeint war...

In diesem Thread war ja schon zu lesen, dass Fell, vier Pfoten und ein Schwanz ausreichend sind, um verschiedene Arten zu einer zu machen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 13:25
Hallo
@Tommy57

Tipp.
Wenn du meinst Analogien von suspekten Seiten, für Deine Argumentation, übernehmen zu müssen, ist es Traurig das du das durch Umstellung des Textes versuchst zu verschleiern.
Hierbei solltest du aber darauf achten, das der Eingriff in den Text und das geänderte Vokabular den Sinn und die Aussage nicht soweit verändert das Sie stumpf falsch werden.

Denn dann ist die einzige Information die man deinem Text entnehmen kann die, das Du überhaupt keinen Plan hast was Du da schreibst.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:* Frage: Hast du z. B. gewusst, dass die Neuronen in deinem Gehirn so viele Verknüpfungen erstellen können, sodass die Gesamtzahl möglicher Verknüpfungen in deinem Gehirn größer ist, als wie die Gesamtzahl aller Kernteilchen, aus dem das uns bekannte Universum besteht?
Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.
Aber egal...
@alle
Bitte werdet nicht müde hier weiter zu machen. Denn dieser Fred ist mit Abstand der lesenswerte Fred hier.

Eine verlustigung erster Kajüte. :D
Ein aufregendes WE euch allen.
Gruß
Mailo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 14:21
Heisst das jetzt wenn ich mir eine Löwenmähne an Haaren stehen lasse dann bin ich ein echter Löwenmensch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 14:24
@Nerok
Ja.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.07.2015 um 14:24
Zitat von MailoMailo schrieb:Hierbei solltest du aber darauf achten, das der Eingriff in den Text und das geänderte Vokabular den Sinn und die Aussage nicht soweit verändert das Sie stumpf falsch werden.
hab ich ihm hier
Beitrag von arenyx (Seite 2.089)
schon gesagt und aufgezeigt aber eigenes denken ist bei den ZJ und anderen Religionen wohl in vergessenheit geraten obwohl sie das sogar sollten.... :)
am besten bei @Tommy57
immer stücke auf dieser seite
http://wol.jw.org/de/wol/h/r10/lp-x
eintragen und ihr findet den dazugehörigen text den er ,umgewandelt, hier rein schreibt.

immer meistens dann wenn er einen Text schreibt dann irgendwann fragt, warum/Wieso ist dieses und jenes so usw.usw?
also generell eine Frage stellt und dann die, so kennen sie das aus den Versammlungen, die Antworten vorgekaut bekommt.

beispiel.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Der Aufbau der Atome aller Elemente folgt einer präzisen Ordnung der jeweils vorhanden Protonen/Neutronen und Elektronen und kann gemäß ihrer Ordnungszahl in eine exakte Reihenfolge gebracht werden.

Worauf führen wir diese ORDNUNG zurück?
oder...
4.)
Eine weitere Vogelart CONFUCIUSORNIS ein Fossil das etwa gleich alt ( geschätzt:140 Millionen Jahre ) ist, wie Archaeopteryx, hatte keine Zähne im Schnabel und Schnabel und Flügelform und Skelett beweisen die gleichen Eigenschaften und Aufbau, wie es auch heutige Vögel haben.
.Was beweist uns das?

usw.usw


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