Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
10.08.2011 um 19:33@apostata
......und wieso kann Evolution nicht Schöpfung sein ? Meiner Meinung nach ist sie das und geht noch weiter, das Endergebnis, falls es ein solches gibt, kennen wir nicht. Wer die Bibel und die Schöpfungsmythen wörtlich nimmt, kommt nicht weiter, diese sind dem Sinn nach metaphorisch. Z.B. dauert ein kosmischer Tag Millionen Erdenjahre, also wie viele Millionen Jahre brauchte der Kosmos oder " Gott", den Menschen zu erschaffen ?
6 Erden- Tage, wären damit wohl 6 Millionen Jahre, welche benötigt wurden, um die Grundlagen für den Evolutionsprozess des Menschen zu schaffen. Wohlgemerkt die Grundlagen sind noch nicht der fertige Mensch, sondern lediglich die Voraussetzung für seine Entwicklung. Die legendenartige Ausschmückung der Evolution in der Bibel oder anderen antiken Schriften, war auf diese Art eher zu vermitteln, da lesen und schreiben dem einfachen Volk nicht zugänglich war und wurde damit auch zum Machtmittel, um das einfache Volk gefügig zu machen.
Vom Affen zum Vormenschen
Menschenaffen lebten in Afrika seit dem Miozän (>> mehr).
http://www.oekosystem-erde.de/html/mensch-01.html
Zu Beginn des Miozän (vor 23 bis gut 5 Millionen Jahren) trennte sich Afrika noch einmal von Eurasien, von Europa war der Kontinent durch das Tethysmeer getrennt. Erst vor 17 Millionen Jahre verbanden sich die beiden Kontinente wieder. Aus dem frühen Miozän stammen Fossilienfunde der Gattung Proconsul, die zu den ältesten Menschenartigen gehört - er besaß höchstwahrscheinlich keinen Schwanz mehr. Proconsul war so groß wie ein Pavian und lebte in Bäumen, wo er hauptsächlich Früchte aß.
http://www.oekosystem-erde.de/html/leben-07.html#miozaen
Das zeigt doch deutlich, das zwischen Schöpfung und Evolution kein Widerspruch enthalten sein muss, wenn die Fakten richtig interpretiert werden.
LG
Kayla
......und wieso kann Evolution nicht Schöpfung sein ? Meiner Meinung nach ist sie das und geht noch weiter, das Endergebnis, falls es ein solches gibt, kennen wir nicht. Wer die Bibel und die Schöpfungsmythen wörtlich nimmt, kommt nicht weiter, diese sind dem Sinn nach metaphorisch. Z.B. dauert ein kosmischer Tag Millionen Erdenjahre, also wie viele Millionen Jahre brauchte der Kosmos oder " Gott", den Menschen zu erschaffen ?
6 Erden- Tage, wären damit wohl 6 Millionen Jahre, welche benötigt wurden, um die Grundlagen für den Evolutionsprozess des Menschen zu schaffen. Wohlgemerkt die Grundlagen sind noch nicht der fertige Mensch, sondern lediglich die Voraussetzung für seine Entwicklung. Die legendenartige Ausschmückung der Evolution in der Bibel oder anderen antiken Schriften, war auf diese Art eher zu vermitteln, da lesen und schreiben dem einfachen Volk nicht zugänglich war und wurde damit auch zum Machtmittel, um das einfache Volk gefügig zu machen.
Vom Affen zum Vormenschen
Menschenaffen lebten in Afrika seit dem Miozän (>> mehr).
http://www.oekosystem-erde.de/html/mensch-01.html
Zu Beginn des Miozän (vor 23 bis gut 5 Millionen Jahren) trennte sich Afrika noch einmal von Eurasien, von Europa war der Kontinent durch das Tethysmeer getrennt. Erst vor 17 Millionen Jahre verbanden sich die beiden Kontinente wieder. Aus dem frühen Miozän stammen Fossilienfunde der Gattung Proconsul, die zu den ältesten Menschenartigen gehört - er besaß höchstwahrscheinlich keinen Schwanz mehr. Proconsul war so groß wie ein Pavian und lebte in Bäumen, wo er hauptsächlich Früchte aß.
http://www.oekosystem-erde.de/html/leben-07.html#miozaen
Das zeigt doch deutlich, das zwischen Schöpfung und Evolution kein Widerspruch enthalten sein muss, wenn die Fakten richtig interpretiert werden.
LG
Kayla