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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2011 um 13:27
Nur so als kleine Ergänzung zu diesem Thema, damit es nicht zu OT wird.

Anhand den Erkenntnissen aus der Evolution können wir mehr Frieden bringen als durch den Glauben an eine Schöpfung.

Denn die Evolution beschreibt das Zusammenleben des Lebens. Und daraus können wir lernen.

Jede Weisheit einer herkömmlichen Religion ist daher im Gegensatz zu den Erkenntnissen der Evolution, lächerlicher Kinderkram.

@Repulsor


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2011 um 20:26
@herzbetont
Wie man was am besten macht, ist eine wissenschaftlichen Disziplin. Denn wenn man es sich zum Ziel macht, jeden einzelnden Menschen zufrieden zu stellen, dann muss man sich mit unvorstellbar komplexen Zusammenhängen des Objektes befassen.

Aufgrund uns fehlender Parameter in solchen Angelegenheiten, erreichen wir nur ein bestmögliches und somit von unserer Intelligenz abhängiges Ergebnis.

Und eben da uns noch so einiges an Wissen fehlt, schustern wir uns nur eine wahrscheinliche Planung zusammen, die selbstverständlich lückenbehaftet und unzureichend ist.

Aber das liegt nicht daran, dass wir wissen, sondern eben weil wir nicht wissen und viel zu oft in Sachen Zukunftsplanung glauben müssen.
Nicht Wissen oder nicht Wissen wollen?
Weltklimaproblem - das war schon seit der Industriealisierung bekannt, aber nur in kleinen Kreisen, die Mehrheit hat darauf nicht gehört, man wollte es nicht hören.
Atombomben - Amerika wusste, was geschehen wird und trotzdem werfen sie mal so 2 Bomben? Und trotzdem experimentieren noch andere Länder mit Atombomben. Man ist sich der Gefahren bewusst ...
Ist der Genetik nicht ebenfalls bewusst, das diese Forschung auch extrem gefährlich ist? Was passiert den, wenn dan Regierungen Viren nach belieben Programmieren können? - Man weiß genau, was diese Forschung bringen kann, sie bringt gutes, aber an ihr klebt das schlecht mit, aber nur dann, wenn der Mensch es auch Missbraucht. Und der Mensch, der es Missbraucht, weiß was er tut, aber er wird sich irgendwelche Argumente suchen, um sich zu Rechtfertigen.
... Ich bleibe dabei: Es kommt immer drauf an, was man mit dem Wissen macht.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Anhand den Erkenntnissen aus der Evolution können wir mehr Frieden bringen als durch den Glauben an eine Schöpfung.

Denn die Evolution beschreibt das Zusammenleben des Lebens. Und daraus können wir lernen.
Kommt drauf an. Es wird immer Religiöse Spinner geben, die das nicht Akzeptieren wollen, egal wie Wissenschaftlich das auch sein mag.
Zitat von herzbetontherzbetont schrieb:Jede Weisheit einer herkömmlichen Religion ist daher im Gegensatz zu den Erkenntnissen der Evolution, lächerlicher Kinderkram.
Da geb ich dir auch recht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2011 um 17:10
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Weltklimaproblem - das war schon seit der Industriealisierung bekannt, aber nur in kleinen Kreisen, die Mehrheit hat darauf nicht gehört, man wollte es nicht hören.
Man weiss selbst heute nicht bis ins letzte Detail wie das mit dem Weltklima funktioniert. Man forscht sich daher auch heute einen ab.

Das liegt daran, dass die Menschheit schon an den bislang angenommenen Konsequenzen Interesse zeigt und daher mehr in Erfahrung bringen möchte. Es wäre auch dumm, kein Interesse daran zu zeigen. Denn ansonsonsten kann man den Laden "Erde" auf der Stelle dicht machen.

Der Trend geht meines Erachtens dahin, dass man mit klimaschonenden Produkten wirbt und sie fördert, weil das ein Argument für die meisten zu sein scheint.

An der industriealisierung gibt es eigentlich nichts auszusetzten. Sie dient schliesslich der effektiven Versorgung aller. Es sind nur vereinzelnde Mittel, die man kritisieren kann.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Atombomben - Amerika wusste, was geschehen wird und trotzdem werfen sie mal so 2 Bomben? Und trotzdem experimentieren noch andere Länder mit Atombomben. Man ist sich der Gefahren bewusst ...
Die Prioritäten um das Wohlergehen, setzt eine Regierung zunächst bei ihrem eigenen Menschengewusel und nicht von allen. Dazu gehörte nunmal die altmodische, zu belächelnde Kriegsführung.

Der Grundgedanke einer Atombombe ist es sich selbst zu verteidigen. Man will nicht, dass der Feind sich einen technologischen Vorteil verschafft, mit dem er drohen kann.

Somit muss jeder Up to Date sein, um ein mögliches Ungleichgewicht zu vermeiden. Denn erst wenn man meint, dass der Gegner schwächer ist, lohnt es sich Krieg zu führen.

In Zeiten wo jeder eine Atombombe zur Verfügung hat, ist es meist ziemlich friedlich. ;)
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Ist der Genetik nicht ebenfalls bewusst, das diese Forschung auch extrem gefährlich ist? Was passiert den, wenn dan Regierungen Viren nach belieben Programmieren können? - Man weiß genau, was diese Forschung bringen kann, sie bringt gutes, aber an ihr klebt das schlecht mit, aber nur dann, wenn der Mensch es auch Missbraucht. Und der Mensch, der es Missbraucht, weiß was er tut, aber er wird sich irgendwelche Argumente suchen, um sich zu Rechtfertigen.
... Ich bleibe dabei: Es kommt immer drauf an, was man mit dem Wissen macht.
Der Mensch ist nunmal ein experementierfreudiges Tierchen. Zuerst probiert er rum, und wenn grosse Scheisse passiert, dann versucht er was zu ändern.

Wenn man alles wüsste, dann würde man keiner Fehler machen. Aber es ist nunmal so, dass wir uns selbst versorgen und inovative Dinge ausprobieren müssen, weil wir uns anhand unserer Unwissenheit, sonst nicht anders zu helfen wissen. Man lernt auch aus Fehlern.

Aber die Forschung der Genetik, ist nicht gefährlich. Im Gegenteil, sie dient dazu, eine notwendige Möglichkeiten zu schaffen, und mit dem Ziel Gefahren dabei zu meiden. Keiner hat Interesse daran die Menschheit damit auszurotten. Die Intention liegt ganz gewiss woanders.

Daher ist die Verwendung von genmanipulierten Mitteln erst unter mangelnder Forschung gefährlich.
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Es kommt immer drauf an, was man mit dem Wissen macht.
Wenn man mit Teil-Wissen kontraproduktives Zeug anstellt, dann immer nur unter der Vorraussetzung, dass der Anwender eben nicht genügend Wissen zur Verfügung hat. Niemand plant gezielt die Ausrottung unserer Art.

Ich bleib dabei. Es kommt daher immer drauf an, was man mit Unwissenheit macht. Beispielsweise an Märchen glauben.

@Repulsor


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2011 um 18:01
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 25.03.2011:Ja, da hast Du recht. Das Problem kommt aber spätestens dann, wenn eben jene Elemente versuchen den Staat zu übernehmen und ihre Minderheitenmeinung der Mehrheit aufzuzwingen. Eben dieses versuchen evangelikale Kreise auch in Deutschland.
das ist wohl wahr. im moment fallen mir auch diese unsäglichen veranstaltungen mit den schlagwörtern urknall und evolution auf. scheinbar haben aber die adventgemeinden hier zur zeit die missionarischen zügel in der hand.
ich würde sie nur nicht überbewerten. in weltanschaulichen fragen gibts noch ne menge konkurrenz, die auch gern ihre anhänger hätten. ich wollte nur darauf hinaus, dass wir in genau diesen fragen zur toleranz verpflichtet sein sollten.
ein schöpfungsglaube ist für viele mit allen rezenten wissenschaftlichen erkenntnissen vereinbar.
ich sehe die "evangelikalen kreise" nicht als eine dunkle bedrohung. ich find die eher rührend :)
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 25.03.2011:Das schöne an der wissenschaftlichen Methode ist aber, dass sie selbstkorregierend ist.
Für religiöse Erkenntnisse scheint mir das nicht zu gelten. In der Bibel steht ja z.B. immer noch, dass Hasen Wiederkäuer sind.
also, da steht auch, dass fledermäuse geflügel sind. und otter sind nach kirchlichem verständnis fische... ja, nach 2 semestern wisschenschaftstheorie denkt man das auch. trotzdem gibt es halt lehrmeinungen, die sich relativ zäh selbst korrigieren. und vergessen wir nicht die unheilige verknüpfung von wissenschaft und kapital. ganz so rosig siehts auch im elfenbeinturm nich mehr aus.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 25.03.2011:Bist Du wirklich der Meinung, dass die Kirchen und die Wehrmacht das Dritte Reich besiegt haben? oO
nein, das waren ganz andere. mengele hatte ich ich nur als beispiel einer entfesselten wissenschaft angeführt. wenn man kranke irre noch ausserhalb jeglicher ethischen grenzziehung mal so machen lässt, wirds ganz schwierig. ein herr teller fand wasserstoffbomben so klasse, dass er damit die tollsten sachen machen wollte.

@nocredit
Zitat von nocreditnocredit schrieb am 25.03.2011:Du selbst beurteilst die Welt alleine nach deinem Empfinden. Das heißt danach, was für Dich gut und böse ist.

In etwa 11 -15 Jahren werden wir in einer Welt leben, die vom Menschen randlos überbevölkert sein wird und jeder muss sich noch mehr gegen sein Nächsten behaupten, um an das zu kommen, was ihm seine Existenz gewährleistet.

Das ist noch nicht alles. Mehr Menschen benötigen mehr Rohstoffe und mehr Lebensraum,
den sie sich dort nehmen, wo sich niemand wehren kann. Sie werden alle über jahrMilliarden gewachsenen Ökosysteme vernichten und zum Schluss nur noch sich selbst und gegenseitig als Nahrung übrig haben.

Das sind Lebensverhältnisse, wie sie der Beschreibung der Hölle in nichts nachstehen und das alles nur, weil wir an einen Schöpfergott glauben wollen, um ein höheres Recht im Rechthaben zu haben.
ja. wie soll ich die welt denn sonst beurteilen ? :)
allerdings zerlege ich es in gut, fast gut, nich so gut, böse und xxxxx.
das sind aber apokalyptische visionen, die du da mitteilst. die welt kann nicht randlos überbevölkert werden. sie hat nämlich keinen rand.
das ist eine interessante theorie, keine frage. wir sitzen in 15 jahren also seite an seite auf grauen betonplatten unter einem orangefarbenen himmel und futtern leuchtend grüne soylent green-chips, während auf schwarzen, knapp über uns treibenden wolken aus dem staub der letzten kulturellen zeugnisse mit grünem laser monochrome bibelverse projeziert werden ?
das is krank. da wär ja selbst lovecraft übel geworden :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 12:19
Ich habe gestern ein Buch in die Hände bekommen das von 2 amerikanischen Professoren geschrieben wurde, es hieß: "Argumente um an Gott zu Glauben" oder so ähnlich.

Was ich da gelesen habe hat mich wirklich wein wenig geschockt und wütend gemacht.

Mit einer Dreistigkeit sondergleichen wurde da zB. behauptet, dass
...alle wissenschaftlichen Befunde darauf hindeuten dass hinter allem in der Natur ein intelligenter Designer steckt.
...auch nicht fromme Wissenschaftler sagen dass es einen Designer gibt.
...alle Hinweise die man in der Natur findet genau dem Entsprechen was man als Gläubiger erwartet und nicht das was man als Atheist erwartet.
usw. usw. habs nur überflogen.
Ich möchte gar nicht wissen was da noch alles steht.

Ich meine vielleicht liegt das daran dass es Amerikaner sind und diese mit besonders aggressiven und arroganten Mitteln Intelligent Design vertreten.
Aber was ich mich gefragt habe ist ob die das wirklich glauben (was leider durchaus sein kann) oder ob sie bewusst die Menschen verarschen!
Ich meine das ist absolutes Opium fürs Christenvolk. Wenn die das Lesen dann meinen sie natürlich dass alle was an Evolution "glauben" ausgemachte Idioten sind und alle wissenschaftlichen Beweise für Gott sprechen.

Diese Professoren, ich glaube jetzt mal einfach dass die an einer Uni unterrichten, denn das kann man ja leicht nachprüfen, können doch nicht ernsthaft glauben dass Wissenschafler großteils an intelligent Design glauben, oder!?
Auch auf den Unis in den USA müsste es doch noch genug Wissenschaflter und Professoren geben die die Evolutionstheorie als Fakt ansehen.

Das hat mich ehrlich gesagt wirklich ein wenig geschockt.
So selbstbewusst und über alle Zweifel erhaben wie diese Autoren alles mögliche behauptet haben, wundert es mich gar nicht, dass jeder der das liest und kein hochkritisches Hinterfragen an den Tag legt, das denen sofort abkauft.
So wird das Volk eingeschläfert für die Realität und die ET und alle Wissenschaflter die sie vertreten lächerlich gemacht.

Das muss ich jetzt erst mal verdauen :|

Ich glaube es war das hier:
http://www.amazon.de/Macht-Sinn-Gott-glauben-Argumente/dp/3931188949/ref=sr_1_14?ie=UTF8&qid=1301912257&sr=8-14
Kurzbeschreibung
Wußten Sie schon, daß unser Universum genau richtig für die Entstehung von Leben ist und daß selbst unfromme Wissenschaftler sagen, daß jemand es „gemacht“ haben muß? Wußten Sie, daß der Text der Bibel viel besser erhalten ist, als der aller anderen antiken Dokumente? Oder daß die Menschenrechte eigentlich auf die Bibel zurückgehen? Der Glaube an Gott und an das, was die Bibel über ihn sagt, ist erstaunlich vernünftig und fundiert. Es ist nicht nötig, daß Christen im Gespräch mit Skeptikern murmeln, daß „man das halt glauben muß“. Christen haben gute Gründe für ihren Glauben.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 12:32
@kastanislaus
es ist so, dass "fromme" wissenschaftler auch glauben, dass vor dem urknall nicht nichts gewesen sein muss/kann.

es gibt da ne gute folge von alpha centauri mit lesch. er kann es auch nicht so mit worten erklären, dass es scheinbar vor dem big bang noch was gegeben haben muss. sonst hätte es keinen bigbang gegeben. er sagt aber nicht, dass es ein "gott" oder so war. sie können es einfach noch nicht genau erklären.

die amis machen natürlich daraus was ganz anderes. für sie ist es die bestätigung, dass es gott war. eben wie in deinem buch^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 14:04
GOTT ist weder zu erklären, zu begreifen, noch zu beweisen. Es ist einfach Glauben - oder nicht...

Doch der Mensch, welcher an Gott glaubt, glaubt auch an die Schöpfung - in der Evolution.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 14:19
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:GOTT ist weder zu erklären, zu begreifen, noch zu beweisen.
an so was zu glauben macht doch dann keinen sinn? man muss ja schon überzeugt sein (sprich es für sich wissen), dass es einen gott gibt....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 17:29
@kastanislaus
Die Menschenrechte gehen auf die Bibel zurück :D :D :D Dabei mussten die gegen die Kirche erkämpft werden. ^^ Das ist bewusste Geschichtsfälschung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 18:08
@BluesBreaker
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:man muss ja schon überzeugt sein (sprich es für sich wissen), dass es einen gott gibt....
genauso ist das auch ! :D

Ein gläubiger Mensch "fühlt" das richtig in seinem Inneren, so sehr, daß es es auch "weiß" und daher auch davon überzeugt ist !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 19:17
@BluesBreaker
Ja aber vielleicht war ja doch nichts vor dem Urknall, es macht dabei keinen Unterschied ob es Wissenschaftler glauben oder ein Straßenkind in Manila.
Glaube ist Glaube und ist unbegründet. Wenn sie es wissen so muss es etwas handfestes geben und das gibt es nicht. Also kann jeder glauben was er will, aber es ist völlig unwichtig.

@interrobang
Alle Christen die ich kenne sagen natürlich dass sie mit der Kirche nichts zu tun haben und die "wahren" Christen auch von der kath. Kirche verfolgt wurden.
Das ist auch zum Teil richtig. Das heißt aber trotzdem nicht dass die Menschenrechte auf die Bibel zurückgehen.
In der Bibel wird ausdrücklich und vielfach die Sklaverei als völlig Rechtmäßig behandelt, es gibt keinen einzigen Satz der irgendwie so was ähnliches sagt wie: Alle Menschen sind frei geboren.

DAs mit den Menschenrechten ist ein schönreden von Bibelstellen die natürlich auch bei uns im Gesetz verankert sind: Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht töten, etc.

Allerdings sollte das jedem halbwegs zivilisierten Menschen klar sein und hätten wir auch ohne Bibel herausgefunden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 19:23
@kastanislaus
natürlichh den es wurde ja auch schon vor der bibel bestraft ^^ soweit ich weis hat der vatikan noch immer nicht die menschenrechte unterschrieben. weis nicht ob das stimmt aber hab ich mal gehört.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 20:12
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:soweit ich weis hat der vatikan noch immer nicht die menschenrechte unterschrieben.
Echt ?!
Kann ich mir kaum vorstellen, wenn sie sogar die Evolution anerkennen wäre das ziemlich peinlich.


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04.04.2011 um 20:15
@kastanislaus
wie gesagt ist schon länger her das ich das gehört habe. verbürgen tu ich mich dafür nicht ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 21:29
"wie gesagt ist schon länger her das ich das gehört habe. verbürgen tu ich mich dafür nicht ^^"

... das ließe sich doch vllt. ergooglen, oder ? :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 21:32
Hi, @Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Ein gläubiger Mensch "fühlt" das richtig in seinem Inneren, so sehr, daß es es auch "weiß" und daher auch davon überzeugt ist !
Aber meinst Du nicht, das man hier einer Selbsttäuschung unterliegt? ;)
Ich meine, Menschen sind generell immer auf das aus, was sie glücklich macht - und das kann auch selbstinduziert sein, eben z.B. durch dieses unterbewusste "Fühlen". Aber wir bemerken so oft im Alltag, dass uns dieses Gefühl in die Irre leitet!

Warum soll es dann ausgerechnet SOLCHE Fragen korrekt beantworten?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 21:38
@Mr.Dextar

Hi - lange nicht mehr "getroffen" ! :D

Dein Einwand ist berechtigt!
Mit diesem "Fühlen" sollte man auch nicht leichtfertig umgehen!

Ich spreche hier nur aus eigener Erfahrung, und glaube mir, es kommt häufig vor, daß auch wiederum heftige Zweifel auftreten!!!
Doch dann - urplötzlich - geschieht wieder etwas (kann alles mögliche sein), das gibt mir eine solche innere Überzeugung, daß ich gar nicht anders KANN, als DANKE zu sagen.

Das alles ist aber sicher individuell verschieden ! Ich kann nur von mir sprechen ...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 21:40
@Fritzi
tz zu faul zum selbersuchen ^^

@kastanislaus
@Mr.Dextar
wens wen interesiert.

http://www.frieden-gewaltfrei.de/menschen.htm

Auszug:Inzwischen haben die meisten Staaten diese Menschenrechte ratifiziert. Ausnahme: Der Vatikan.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 21:41
@Fritzi

Tja, so "schnell" sieht man sich wieder. :)
Zitat von FritziFritzi schrieb:Doch dann - urplötzlich - geschieht wieder etwas (kann alles mögliche sein), das gibt mir eine solche innere Überzeugung, daß ich gar nicht anders KANN, als DANKE zu sagen.
Du sagst es ja selbst - es kann alles Mögliche sein! Und, was auch richtig ist, ist dies individuell, weswegen Du z.B. "danke" sagst. Wer weiß schon, wie andere darauf reagieren würden? ;)

Was ich aber damit ausdrücken wollte ist, dass man sich in Fragen über die Natur (also die Welt) klar an den Verstand richten sollte. Das "Fühlen" dagegen sollte man in sozialen Fragen nicht außer Acht lassen - wenngleich es selbst hier gefährlich sein kann und man sich dem Verstand widmen sollte!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.04.2011 um 21:46
@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Was ich aber damit ausdrücken wollte ist, dass man sich in Fragen über die Natur (also die Welt) klar an den Verstand richten sollte. Das "Fühlen" dagegen sollte man in sozialen Fragen nicht außer Acht lassen - wenngleich es selbst hier gefährlich sein kann und man sich dem Verstand widmen sollte!
Da stimme ich dir zu !
Ich bin zwar ein "Bauchmensch", das ist manchmal "gefährlich", aber grundsätzlich ist das schon so!
Was ich da versuchte klarzumachen, ist lediglich das "Fühlen": " he - da ist doch noch etwas ..."
Wenn es andere als große "Kraft" sehen, ok - ich nenne es GOTT.


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