Repulsor schrieb:Weltklimaproblem - das war schon seit der Industriealisierung bekannt, aber nur in kleinen Kreisen, die Mehrheit hat darauf nicht gehört, man wollte es nicht hören.
Man weiss selbst heute nicht bis ins letzte Detail wie das mit dem Weltklima funktioniert. Man forscht sich daher auch heute einen ab.
Das liegt daran, dass die Menschheit schon an den bislang angenommenen Konsequenzen Interesse zeigt und daher mehr in Erfahrung bringen möchte. Es wäre auch dumm, kein Interesse daran zu zeigen. Denn ansonsonsten kann man den Laden "Erde" auf der Stelle dicht machen.
Der Trend geht meines Erachtens dahin, dass man mit klimaschonenden Produkten wirbt und sie fördert, weil das ein Argument für die meisten zu sein scheint.
An der industriealisierung gibt es eigentlich nichts auszusetzten. Sie dient schliesslich der effektiven Versorgung aller. Es sind nur vereinzelnde Mittel, die man kritisieren kann.
Repulsor schrieb:Atombomben - Amerika wusste, was geschehen wird und trotzdem werfen sie mal so 2 Bomben? Und trotzdem experimentieren noch andere Länder mit Atombomben. Man ist sich der Gefahren bewusst ...
Die Prioritäten um das Wohlergehen, setzt eine Regierung zunächst bei ihrem eigenen Menschengewusel und nicht von allen. Dazu gehörte nunmal die altmodische, zu belächelnde Kriegsführung.
Der Grundgedanke einer Atombombe ist es sich selbst zu verteidigen. Man will nicht, dass der Feind sich einen technologischen Vorteil verschafft, mit dem er drohen kann.
Somit muss jeder Up to Date sein, um ein mögliches Ungleichgewicht zu vermeiden. Denn erst wenn man meint, dass der Gegner schwächer ist, lohnt es sich Krieg zu führen.
In Zeiten wo jeder eine Atombombe zur Verfügung hat, ist es meist ziemlich friedlich.
;)Repulsor schrieb:Ist der Genetik nicht ebenfalls bewusst, das diese Forschung auch extrem gefährlich ist? Was passiert den, wenn dan Regierungen Viren nach belieben Programmieren können? - Man weiß genau, was diese Forschung bringen kann, sie bringt gutes, aber an ihr klebt das schlecht mit, aber nur dann, wenn der Mensch es auch Missbraucht. Und der Mensch, der es Missbraucht, weiß was er tut, aber er wird sich irgendwelche Argumente suchen, um sich zu Rechtfertigen.
... Ich bleibe dabei: Es kommt immer drauf an, was man mit dem Wissen macht.
Der Mensch ist nunmal ein experementierfreudiges Tierchen. Zuerst probiert er rum, und wenn grosse Scheisse passiert, dann versucht er was zu ändern.
Wenn man alles wüsste, dann würde man keiner Fehler machen. Aber es ist nunmal so, dass wir uns selbst versorgen und inovative Dinge ausprobieren müssen, weil wir uns anhand unserer Unwissenheit, sonst nicht anders zu helfen wissen. Man lernt auch aus Fehlern.
Aber die Forschung der Genetik, ist nicht gefährlich. Im Gegenteil, sie dient dazu, eine notwendige Möglichkeiten zu schaffen, und mit dem Ziel Gefahren dabei zu meiden. Keiner hat Interesse daran die Menschheit damit auszurotten. Die Intention liegt ganz gewiss woanders.
Daher ist die Verwendung von genmanipulierten Mitteln erst unter
mangelnder Forschung gefährlich.
Repulsor schrieb:Es kommt immer drauf an, was man mit dem Wissen macht.
Wenn man mit Teil-Wissen kontraproduktives Zeug anstellt, dann immer nur unter der Vorraussetzung, dass der Anwender eben nicht genügend Wissen zur Verfügung hat. Niemand plant gezielt die Ausrottung unserer Art.
Ich bleib dabei. Es kommt daher immer drauf an, was man mit Unwissenheit macht. Beispielsweise an Märchen glauben.
@Repulsor