Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.01.2011 um 14:55@Repulsor
Das hört sich interessant an :)
Aber wie ich sagte:
Darwins Theorie ist mehr als 150 Jahre alt!
Die systemische Theorie ist logischerwiese viel moderner uns spezifizierter!
Naturwissenschaftliche Theorien sind - eben weil es welche sind - iemals ein "So ist es" -
sondern ein "Wir haben mehrere Fakten die, unsere Umwelt; für unsere Verhältnisse, möglichst genau und detailreich erklären!"
Allein von der Logik kann KEINE wissenschaftliche Theorie abgeschlossen als fertig deklariert werden...
Darwin erkannte damals dass Selektion; so wie er sie erkennen konnte, sehr langsam abläuft für den Menschen!
Das ist wahr!
Heute wissen wir: Wenn ein lebewesen einfacher/unkomplizierter aufgebaut ist, zB Amöben, Viren, bakterien (Darwin konnte hier ja nicht forschen!) kann dass durchaus anders aussehen!
Ein Angriff auf die Evolution ist das aber keineswgs!
Denn auch was du sagst, es lässt sich immernoch mit Selektion, Mutation und Rekombinatiion perfekt erklären!
Wo liegt der Streitunkt?
Dass Darwin vor 150!!Jahren schlecht nachmessen konnte wie schnell Evolution abläuft!
Er konnte Evolution allein an wenigern Tiearten zb den galapago-Finken erkennen!
Heute haben wir andere Möglichkeiten..
Repulsor schrieb:Ich hatte mal erwähnt, das neueste Endeckung zufolge, sich neue Arten von Viren in der Amöbe sich entwickeln, wie am Fließenden Laufband. - das ist ein wiederspruch zur Darwins Theorie von Selektion.Hast du auf die schnelle ein Link?
Das hört sich interessant an :)
Aber wie ich sagte:
Darwins Theorie ist mehr als 150 Jahre alt!
Die systemische Theorie ist logischerwiese viel moderner uns spezifizierter!
Naturwissenschaftliche Theorien sind - eben weil es welche sind - iemals ein "So ist es" -
sondern ein "Wir haben mehrere Fakten die, unsere Umwelt; für unsere Verhältnisse, möglichst genau und detailreich erklären!"
Allein von der Logik kann KEINE wissenschaftliche Theorie abgeschlossen als fertig deklariert werden...
Darwin erkannte damals dass Selektion; so wie er sie erkennen konnte, sehr langsam abläuft für den Menschen!
Das ist wahr!
Heute wissen wir: Wenn ein lebewesen einfacher/unkomplizierter aufgebaut ist, zB Amöben, Viren, bakterien (Darwin konnte hier ja nicht forschen!) kann dass durchaus anders aussehen!
Ein Angriff auf die Evolution ist das aber keineswgs!
Denn auch was du sagst, es lässt sich immernoch mit Selektion, Mutation und Rekombinatiion perfekt erklären!
Wo liegt der Streitunkt?
Dass Darwin vor 150!!Jahren schlecht nachmessen konnte wie schnell Evolution abläuft!
Er konnte Evolution allein an wenigern Tiearten zb den galapago-Finken erkennen!
Heute haben wir andere Möglichkeiten..