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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 19:21
@derbote
Also da wir gerade beim Thema prophezeiungen sind:
Aufgehört hatten wir ja bei Professor W. Gitt dem tollen Hecht^^
Da ja ziemlich geklärt war, dass es Tyrus immernoch gibt, und die Bibel da wohl n Stück geirrt hat Oo
machen wir doch an dieser Stelle weiter:
Die Lutherbibel 1912:
Drohrede gegen Ägypten und Ankündigung späterer Wiederherstellung - Ägypten als ausgleichenden Lohn für Nebukadnezars mühevolle Belagerung von Tyrus
(http://www.bibel-online.net/buch/26.hesekiel/29.html)

18Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, daß alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden. 19Darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, daß er seinem Heer den Sold gebe. 20Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben mir gedient, spricht der Herr, HERR. {Hesekiel.30,24}

Weil also Freund Nebukadnezar bei Tyrus keinen Schnitt gemacht hat, Gott aber als vollkrasser Puppenspieler mega gütig ist, sogar zu seinen babylonischen Marionetten....
Schenkt er ihm Ägypten!

Weiter gehts mit Kapitel 30:

"3Denn der Tag ist nahe, ja, des HERRN Tag ist nahe, ein finsterer Tag; die Zeit der Heiden kommt. {Joel.1,15} 1,15
O weh des Tages! denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen. 4Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muß erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden. 5Mohrenland und Libyen und Lud mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen."

Also gross viel unglück im Niltal?
Wirklich?
PUSTEKUCHEN


"Als das assyrische Reich durch Rebellionen in Babylon um das Jahr 650 v. Chr. geschwächt wurde, nutzte Psammetich I. 653 v. Chr. die Gelegenheit zur Wiederherstellung der ägyptischen Unabhängigkeit. Einen Versuch des erstarkenden neubabylonischen Reiches, Ägypten unter seine Kontrolle zu bringen, konnte er 627 v. Chr. abwehren.

Während seiner über fünfzigjährigen Regierungszeit konnte ganz Ägypten von einer wirtschaftlichen Öffnung nach außen partizipieren. Die ägyptische Kultur und Kunst erlebten einen erneuten Aufschwung.

Sein Sohn Necho II. war der erste Pharao, der eine Seestreitmacht aufbaute. Da die Ägypter über vergleichsweise wenig nautische Erfahrung verfügten, rekrutierte er die Besatzungen im wesentlichen aus Griechen und Phöniziern. Er begann auch das Projekt eines schiffbaren Kanals zwischen dem Roten Meer und dem pelusischen Nilarm. Außerdem veranlasste er verschiedene Entdeckungsfahrten, zum Beispiel die Erstumsegelung Afrikas im Jahr 596 v. Chr. Versuche Nechos II., das Gebiet Ägyptens um die syrischen Provinzen des neubabylonischen Reiches zu erweitern, scheiterten aufgrund einer militärischen Niederlage.

Psammetich II. versuchte in den sechs Jahren seiner Regierung (594 bis 589 v. Chr.), Ägypten militärisch zu stärken. Nachdem er das Heer und die Flotte aufgerüstet bzw. erweitert hatte, führte er einen Präventivkrieg gegen Nubien, um die Südgrenzen Ägyptens zu sichern. Weiterhin ließ er alle Namenskartuschen der nubischen 25. Dynastie in seinem Machtbereich austilgen.

Apries, der Enkel Nechos II., regierte das Land neunzehn Jahre lang von 589 bis 570 v. Chr."
(Wikipedia: Spätzeit (Ägypten))

Und jetzt kommt mir bitte nicht damit, das ar der falsche Nebukadnezar oder son Unsinn ;)
Ich will da jetzt schon Fakten hören, die das klar belegen!
SO UND NUN:
ALLER GUTEN DINGE SIND JA DREI!!!
DARUM :
!14und will das Gefängnis Ägyptens wenden und sie wiederum ins Land Pathros bringen, welches ihr Vaterland ist; und sie sollen daselbst ein kleines Königreich sein. 15Denn sie sollen klein sein gegen andere Königreiche und nicht mehr sich erheben über die Heiden; und ich will sie gering machen, damit sie nicht über die Heiden herrschen sollen!

http://www.bibel-online.net/buch/26.hesekiel/29.html

Ägypten soll also klein werden und sich nichtmehr über andere Länder oder zumindest andere Heiden erheben können??

soso:
"Im frühen 19. Jahrhundert begannen die Vizekönige von Ägypten, die Nilländer im östlichen Sudan zu erobern. Dieser war bereits seit Jahrhunderten die Mischzone zwischen dem arabischen, islamisch geprägten Norden Afrikas und dem schwarzafrikanischen Süden. Ägypten gehörte offiziell zwar noch zum Osmanischen Reich, hatte aber unter der Dynastie des Muhammad Ali eine relative Unabhängigkeit erlangt. Entlang des Nils stießen ägyptische Truppen immer weiter nach Süden vor. 1871 erreichte diese Expansion mit der Provinz Äquatoria schließlich die zentralafrikanischen Seen. Der Hauptgrund für die Eroberung Sudans war der Bedarf der ägyptischen Vizekönige an Soldaten für ihre Feldzüge gegen Mamluken, Wahhabiten und später gegen Syrien. Nach der Eroberung des Landes wurde deshalb sofort damit begonnen, schwarze Einwohner für die ägyptische Armee zu versklaven."

Wikipedia: Mahdi-Aufstand#Situation in Sudan

Also macht Ägyptin hier mal wieder unfassbares: Es lehnt sich gegen die Bibel auf!!!
Dar ja nicht passieren^^


Achja:
Inspiration habe ich vom Prof. Werner Gitt:
http://www.aus-biblischer-sicht.de/bibel/bibel.html
toller Text vom Gitt! :D Labert der den ganzen Tag son Zeug?
Ist ja peinlich!




So und nochmal:
Ich habe nun das Dreigestirn: Tyrus, Nebukadnezar/Ägypten und Ägypten!
3 Beispiele die der Bibel widersprechen tun!
Daber reicht doch bereits EIN Beispiel alleine aus....
In diesem Sinne

@derbote
@kastanislaus
@fantasmagorica

und wer sonst noch will:
Viel Vergnügen
Ich bin gespannt, was ihr mir erzählen könnt ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 19:22
Sorry, aber deine Worte waren:

"Dahinter kann einfach nur mehr stecken, als bloßer Zufall, bzw. reine Evo."


Wie würdest du denn das NUR in diesem Satz sonst erklären?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 19:33
@Fritzi
du könntest ja einen Biolehrer fragen. ich schau viele Dokus. von dort habe ich es. und des bestreitet eigentlich auch niemand. ich wundere mich dass du noch nicht davon gehört hast.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 19:47
Zitat von AsterAster schrieb:Es benötigt keinen Gott, damit Leben entsteht.
Es benötigt nur Leben, damit die Evolution ihren Lauf nimmt.
Zitat von AsterAster schrieb:Woher das Leben kommt ist bis jetzt noch nicht geklärt.
Das ist doch ein Widerspruch, da man nicht weiß, woher das Leben kommt und was es überhaupt ist, kann man auch nicht folgern, dass die Evolution das was man nicht kennt benötigt, vielmehr schließt man aus dem was man nicht versteht auf etwas, was man begreifen kann, nämlich die Evolution.
Zitat von AsterAster schrieb:Die Annahme einer Entstehung durch Zufall ist genauso unvorstellbar wie vorstellbar.
Viele Darwinisten können nicht rechnen. Selbst in der Mathematik ist die Bedeutung des Zufalls noch nicht richtig angekommen, wie die Ausgrenzung von Mandelbrot zeigt. Der Mensch hat eine profane Vorstellung von Zufall, die sich in der Mathematik nur als Ungenauigkeit und Unvorhersagbarkeit zeigt, ob es jenseits menschlicher Zufallsvorstellungen eine Teleologie oder Teleonomie gibt, das ist Spekulation.
Zitat von AsterAster schrieb:Es gibt aber auch anderweitige Thesen und Theorien, welche einen Schöpfergott ausschließen können.
Das ist unmöglich und nicht das Ziel einer wissenschafltichen Theorie - und über diese reden wir doch hier oder sind andere Beweisverfahren zugelassen wie z.B. Prophetie oder Intuition?
Zitat von AsterAster schrieb:Die Vorstellung einer Schöpfergottheit hat nur mit Identifikation zu tun.
Nicht notwendigerweile, wie z.B. Platon, Aristotels und Teilhard de Chardin zeigen.
Zitat von AsterAster schrieb:Ein Schöpfergott nach menschlicher Identifikation mit Werten beinhaltet
menschliche Widersprüche und somit kann die menschliche Vorstellung von Gott
nicht der Schöpfer des Lebens wie auch nicht des Universums sein.
Notwendigerweise ja. Der Mensch neigt zur Projektion und zum Antropomorphismus.
Zitat von AsterAster schrieb:So Paradox es klingen mag, die Identifikation mit irrationalen Erklärungen als Wahrheit
bewirkt, dass sich der Mensch damit der Natur überzuordnen versucht, doch in Wirklichkeit ist der Mensch der Natur untergeordnet und wenn er das nicht bald begreift,
dann wird der Mensch sich mittels seiner Götter selbst vernichten, obwohl es diese
noch gar nicht mal gibt.
Das ist nicht aus der Identifikation abzuleiten, die Wissenschaft hält es da nicht anders als die Religion wie man an völlig nutzlosen, teuren und quälerischen Tierversuchsexperimenten sieht, die Natur ist zum Material degradiert, völlig ohne Identifikation. Und auch die Religionen stecken voller Widersprüche, was aber hier nicht Thema sein sollte.

Fazit: Diese Abwehrgefechte sind genau so unmöglich, wie ich es angedeutet habe, der Versuch etwas zu entkräften, was man gar nicht so entkräften und beweisen kann. Die Logik bleibt auf der Strecke.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 19:55
@Tommy137
Stimmt, das waren meine Worte
Zitat von FritziFritzi schrieb:Dahinter kann einfach nur mehr stecken, als bloßer Zufall, bzw. reine Evo.
Damit wollte ich ausdrücken, daß halt nicht NUR die Evo alleine zum Tragen kommt, sondern daß da auch noch mehr im Spiel ist, nämlich auch ein Schöpfer.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 19:59
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Das ist doch ein Widerspruch, da man nicht weiß, woher das Leben kommt und was es überhaupt ist, kann man auch nicht folgern, dass die Evolution das was man nicht kennt benötigt, vielmehr schließt man aus dem was man nicht versteht auf etwas, was man begreifen kann, nämlich die Evolution.
Ähh Nein?
Evolution braucht nunmal Leben! Da das anwesend ist, kann es Evolution geben; sprich Mutation, Selektion....

Nur weil man nicht mit Sicherheit wiess, WIE LEben jetzt genau enstand, darauf zu schliessen dass es keine Evolution gibt... das macht keinen Sinn!

Irgendwie siehst du da einen Widerspruch den es nicht gibt^^
Zitat von mitrasmitras schrieb:Viele Darwinisten können nicht rechnen.
Interessant! Diese "Darwinisten" also die Menschen die Ahnung ahebn und FÜR Evolution sprechen, sind das nicht eher genau die Leutedie Ahnung von MAthe haben, während Kreationisten diejenigen sind, die tolle Zahlenspielchen machen wie der Gitt?
...JOP Biologen und Chemiker.. die studierten MEnschen... die hatten IMMER auch MAthe im Studium gehabt! Denk mal drüber nach, was du hier fürn Unsinn schreibst, wenn du solche Vorurteile hast!!!!
Zitat von mitrasmitras schrieb:Das ist unmöglich und nicht das Ziel einer wissenschafltichen Theorie - und über diese reden wir doch hier oder sind andere Beweisverfahren zugelassen wie z.B. Prophetie oder Intuition?
Lies es nochmal...
und versteh es....
Es geht nicht um die Existenz eines Gottes, sondern um einen "Schöpfergott", also um das Gottesbild!
Ein Gottesbild von 6000Jahren und einem wortwörtlichen Paradies, der Sintflut und den biblischen Prophezeiungen!
DAS kann widerlegt werden! Wissenschaftlich! Wurde ja auch!
Einen Gott selbst kann man so natürlich nicht widerlegen..
aber das wollte hier niemand!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:01
Zitat von mitrasmitras schrieb:Fazit: Diese Abwehrgefechte sind genau so unmöglich, wie ich es angedeutet habe, der Versuch etwas zu entkräften, was man gar nicht so entkräften und beweisen kann. Die Logik bleibt auf der Strecke.
Die Logik bleibt aber nur auf einer Seite auf der Strecke!
Denn die Abwehrgefechte gehen hier (leider) hauptsächlich um die Evolution gegen Kreationisten zu verteidigen!
Diese selbst werden eigentlich nur sporadisch attackiert
(und viel zu selten wie ich finde!)

@mitras
Da du so nett über "Evolutionisten" redest..
selbst Kreationist?
Sag mal was zu meinem Beitrag pben über 2 weitere Prophezeiungen dann pls ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:13
@Thermometer
Hast du ein paar Quellen (im Netz) zu Ägyptens Geschichte während Nebukadnezar regierte?
Durchaus interessant das Thema. Das will ich jetzt auch genau wissen, wie das war :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:19
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Es geht nicht um die Existenz eines Gottes, sondern um einen "Schöpfergott", also um das Gottesbild!
Lese ich jetzt erst beim 2ten mal. :)

Erkläre mir bitte, worin der von Dir gemachte Unterschied liegt, da kann ich nicht folgen.
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Ein Gottesbild von 6000Jahren und einem wortwörtlichen Paradies, der Sintflut und den biblischen Prophezeiungen!
Und wenn es dann den Gott, den Schöüfer gibt, so muß das doch noch lange nicht bedeuten, daß damit der Bibeltext nun auch 100%ig richtig ist.

Da wir aber an Gott als "schon immer war und ewig sein wird" glauben, kann es doch vorstellbar sein, daß er (z,B.) den Urknall veranlaßt hat und dann die Evo ins Leben rief, wobei er noch dies und das "einprogrammierte".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:19
@kastanislaus
Quellen waren angegeben!
Sind aber wohl nicht verlinkt weil ich blöderweise Klammern gesetzt habe^^

Hier ohne Klammern!
Wikipedia: Spätzeit (Ägypten)

Musst allerding raussuchen die Zeit! Gucst wann Nebukadnezar gelebt hat, und wer da ca zu der Zeit gelebt hat!

wiki sagt folgendes:

"Als das assyrische Reich durch Rebellionen in Babylon um das Jahr 650 v. Chr. geschwächt wurde, nutzte Psammetich I. 653 v. Chr. die Gelegenheit zur Wiederherstellung der ägyptischen Unabhängigkeit. Einen Versuch des erstarkenden neubabylonischen Reiches, Ägypten unter seine Kontrolle zu bringen, konnte er 627 v. Chr. abwehren.

Während seiner über fünfzigjährigen Regierungszeit konnte ganz Ägypten von einer wirtschaftlichen Öffnung nach außen partizipieren. Die ägyptische Kultur und Kunst erlebten einen erneuten Aufschwung.

Sein Sohn Necho II. war der erste Pharao, der eine Seestreitmacht aufbaute. Da die Ägypter über vergleichsweise wenig nautische Erfahrung verfügten, rekrutierte er die Besatzungen im wesentlichen aus Griechen und Phöniziern. Er begann auch das Projekt eines schiffbaren Kanals zwischen dem Roten Meer und dem pelusischen Nilarm. Außerdem veranlasste er verschiedene Entdeckungsfahrten, zum Beispiel die Erstumsegelung Afrikas im Jahr 596 v. Chr. Versuche Nechos II., das Gebiet Ägyptens um die syrischen Provinzen des neubabylonischen Reiches zu erweitern, scheiterten aufgrund einer militärischen Niederlage.

Psammetich II. versuchte in den sechs Jahren seiner Regierung (594 bis 589 v. Chr.), Ägypten militärisch zu stärken. Nachdem er das Heer und die Flotte aufgerüstet bzw. erweitert hatte, führte er einen Präventivkrieg gegen Nubien, um die Südgrenzen Ägyptens zu sichern. Weiterhin ließ er alle Namenskartuschen der nubischen 25. Dynastie in seinem Machtbereich austilgen.

Apries, der Enkel Nechos II., regierte das Land neunzehn Jahre lang von 589 bis 570 v. Chr."

In dieser Zeit müsste also Nebukadnezar in Ägypten eingefallen sein und es beherscht haben!
In dert Tat wird von einer Verteidigungsschlacht gesprochen, die Nebukadnezar zwar gewann, aber sonst keinerlei Vorteile gewann.
Weder in Ägypten noch in der Geschichte von ihm selber gibt es irgendwelche Anzeichen dass er irgendwie in Ägypten Macht besass oder Reichtum erlangen konnte(als Gottes Belohnung wegen Tyrus!)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:28
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Ähh Nein?
Evolution braucht nunmal Leben! Da das anwesend ist, kann es Evolution geben; sprich Mutation, Selektion....

Nur weil man nicht mit Sicherheit wiess, WIE LEben jetzt genau enstand, darauf zu schliessen dass es keine Evolution gibt... das macht keinen Sinn!

Irgendwie siehst du da einen Widerspruch den es nicht gibt^^
Habe ich ja auch nicht behauptet, sondern, dass der Widerspruch in der Behauptung liegt, etwas zu wissen, was man nicht wissen kann. Entweder man weiß es oder eben nicht. Der Darwinismus kann nicht alle Fragen beantworten.
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Interessant! Diese "Darwinisten" also die Menschen die Ahnung ahebn und FÜR Evolution sprechen, sind das nicht eher genau die Leutedie Ahnung von MAthe haben, während Kreationisten diejenigen sind, die tolle Zahlenspielchen machen wie der Gitt?
...JOP Biologen und Chemiker.. die studierten MEnschen... die hatten IMMER auch MAthe im Studium gehabt! Denk mal drüber nach, was du hier fürn Unsinn schreibst, wenn du solche Vorurteile hast!!!!
Es geht um die Berechnung des Zufalls, nicht Normalverteilung, Berechnung von Zufall spielt in der Biologie kaum eine Rolle, andererseits soll die zufällige Mutation eine konstruktive Veränderung im Genom erbringen.
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Lies es nochmal...
und versteh es....
Es geht nicht um die Existenz eines Gottes, sondern um einen "Schöpfergott", also um das Gottesbild!
Ein Gottesbild von 6000Jahren und einem wortwörtlichen Paradies, der Sintflut und den biblischen Prophezeiungen!
DAS kann widerlegt werden! Wissenschaftlich! Wurde ja auch!
Einen Gott selbst kann man so natürlich nicht widerlegen..
aber das wollte hier niemand!
Mein Kommentar, auf den sich dann wieder bezogen wurde und worauf ich geantwortet habe, bezog sich nicht auf den Kreationismus, ich verstehe sowieso nicht, dass eine derart haltlose Theorie, die man gar nicht diskutieren kann, hier Gegenstand von Diskussion ist. Wenn ich von ungewissen Faktoren spreche und dann der Einwand kommt, dieser ungewisse Faktor sei ein antropromorpher, katholisch-christlich gedachter Gottvater, dann ist der Kontext verlassen und verengt und eine weitere Diskussion wird unmöglich. Da kann man weder philosophisch noch wissenschaftlich drüber sprechen und da ist die Zeit einfach zu schade für.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:31
"ZUFALL"
Ist ZUFALL nicht ein Ereigniss, dass nicht berechenbar aber unweigerlich Eintritt, und somit einer Gesetzmässigkeit unterliegt???
So etwas wie Zufall gibt es nicht. Die Gesetzmässigkeit sind nur so variabell das das wir sie nicht imstande sind zuerkennen!


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29.05.2010 um 20:33
@Zonara

Mir hat man einmal gesagt : "es gibt keinen Zufall, es fällt einem zu!"


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29.05.2010 um 20:34
@Fritzi
Der Unterschied zwischen Gott und einem Gottsbild (meine Philosophie - daher nicht bei wiki zu finden^^)
Sowohl du @Fritzi, als auch @kastanislaus betet beide denselben "Gott" an!
Euer Gottesbild dagegen unterscheidet sich sehr deutlich:
Da kastanislaus der Bibel als Wörtliches Wort Gottes inkls Propehzeiungen glaubt, während dein Gottesbild...weniger auf schriftliche fixiert ist!
Nurunalanur zb, als Moslem würde wohl denselben Gott anbeten wie ihr, aber sein Gottesbild ist wieder ganz was anderes (und bei HY kopiert -.- )

Aber all diese Gottesbilder sind eben nur dieses: BILDER!

Wie ein (hypothetischer!) Gott wirklich ist, ob er möchte dass Juden zum Christentum konvertieren, weil er Jesus als Sohn geschickt hat, oder ob er möchte das sowohl Chsirten als auch Juden zum ISlam konvertieren (oder zu den Mormonen? derselbe gott, anderes Gottesbild!)
sagt absolut nichts aus, wie dieser Gott jetzt handelt, oder ob er überhaupt existent ist!

Daher kann die Wissenschaft durchaus ein "Gottesbild" widerlegen, wenn dieses Gottesbild nun Bezug nimmt zu Dingen, die wir wissenschaftlich untersuchen können!
Zb das Alter der Erde: Daher können wir das Gottesbild eines "Schöpfergottes", welcher 6000Jahre vor uns die Erde erschuff mit Sintflut und Adam/Eva auschliessen!
Genauso können wir wortwörtliche Bibelprophezeiung von kreationisten widerlegen, und damit IHR Gottesbild widerlegen!
Hat aber auf "Gott" selbst wahrscheinlich überhaupt keinen Einfluss, es sei denn, ausgerechnet dieses "Gottesbild" wäre wahr^^
Und das will ich mal nicht hoffen :D


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29.05.2010 um 20:34
@Thermometer

Hast Du den kleinen Kobold übersehen?

Meine Frage um 20:19.


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29.05.2010 um 20:35
@Fritzi
;)
Wurde nur länger


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29.05.2010 um 20:35
@Thermometer
Sorry, hat sich überschnitten !!! :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:37
Trotzdem, egal wie viele Gedanken ich mir wache und wo (ob unter der Dusche oder hier), ich werde einfach nicht schlau daraus, wie der Prozess einer Schöpfung überhaupt aussehen muss. :D

Wenn euer Gott doch so transzendent, so unerkennbar, so mysteriös, so immateriell ist, woher bezieht er überhaupt seine Materie, wenn er selbst immateriell ist? Das ist ein logisches Dilemma, das hier in unserem Universum nicht gelöst werden kann.

Und wenn er der Erschaffer des Universums ist: Wie zaubert er Materie aus seiner Nicht-materiellen Existenz? Und jetzt kommt mir nicht mit platten Argumenten wie "Allmacht"; die gibt es nicht, da es eine schwache, menschliche Definition ist (genauso wie Gott und Konsorten, m. M. nach).

Naja, aber wie der Schöpfungsprozess ausgesehen haben soll, wurde bisher geflissentlich von Kreationisten verschwiegen. *seufz*


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:44
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Daher können wir das Gottesbild eines "Schöpfergottes", welcher 6000Jahre vor uns die Erde erschuff mit Sintflut und Adam/Eva auschliessen!
Das ist ja auch lächerlich, an diese Dinge wörtlich zu glauben! vor allem von der Zeit her schon!
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Hat aber auf "Gott" selbst wahrscheinlich überhaupt keinen Einfluss, es sei denn, ausgerechnet dieses "Gottesbild" wäre wahr^^
Und das will ich mal nicht hoffen

Auch hier kann ich Dir nicht widersprechen!

Doch "mein" Gott war ja schon immer - daher kann er auch den Urknall (wie ich weiter höher schon versuchte zu beschreiben) verursacht haben.

Dadurch, daß Menschen sich den unbeschreiblichen unvorstellbaren unermeßlichen Gott aber versuchen vorzustellen, müssen sie sich zwangsweise ein Bild von ihm machen.
Da setzt dann das Problem ein und die unterschiedlichen "Gottesbilder" entstehen.
Wenn sie jetzt noch großzügig gegenseitig den anderen gewähren ließen, wäre ja alles gut, aber leider ist das eben nicht der Fall. :(


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.05.2010 um 20:47
Das Problem an der heutigen Biologie ist, dass sich dort ein Haufen Leute tummeln, die ihre Schlussfolgerungen zu Beweisen machen, auch wenn es nicht möglich ist. Da vererben Fruchtfliegen sich schneller, wenn sie ein Marmeladenglas angeboten bekommen und speichern diese Informationen genetisch (siehe z.B. http://www.shortnews.de/id/756345/Evolution-Nicht-nur-eine-Theorie-Forscher-liefert-Beweise)

Die Forschung behauptet nun, dies sei ein Beweis für die Evolution. Aber das ist gar nichts. Wie und wodurch das Programm gespeichert wurde, ist nicht Teil der Untersuchung, nur das Ergebnis, damit lässt sich rein gar nichts über Mutation und Selektion, den angeblich zugrundeliegende evolutionären Mechanismus aussagen. Warum sollten die Fruchtfliegen nicht ihre mental rückgekoppelten Nahrungserfahrungen genetisch speichern - dazu bedarf es überhaupt keiner Mutation und Selektion, diese sind völlig überflüssig. Warum war mein Großvater ein guter Zeichner und ich bin es auch? Gleiche Gene, genau. Was bitte können Mutation und Selektion damit zu tun haben? Eben. Die Evolutionstheorie erklärt zu wenig und das was sie erklären kann, kann sie nicht einmal bis zu den Mechanismen richtig erklären. Letztlich verdienen die Forscher viel viel Geld für ihre Experimente und schreiben voneinander ab, reproduzieren Wissen.

Das heisst natürlich nicht, dass die Theorie falsch ist, das soll hier auch gar nicht Gegenstand des Gesprächs sein, sondern alleine, wie Wissenschaft heute vorgeht. Nicht wenige Wissenschaftler gleichen religiösen Eifferern ( siehe z.B. Blog-Post http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/amuse-gueule/allgemein/2008-11-18/pisa-studie-und-die-evolutionstheorie/page/2 (Archiv-Version vom 13.01.2009) ). Und wenn sie etwas nicht wissen, sind sie so arrogant, zu behaupten, das würden sie schon noch herausfinden. Es ist eben wieder die gleiche Hybris in den Wissenschaften unterwegs, wie sie schon bei den Pharisäern war, wo Daten fehlen, müssen die Überzeugungen besonders stark sein.


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