Ist jeder deutscher Konvertit ein Terrorist?

>Ich verstehe nicht wo das Problem liegt wenn einer mit seinem nicht zufrieden istund
sich was anderes sucht?<

Ich denke, das ist das Normalste was man tunkann.

Du hast von Nix ne Ahnung und machst hier auf Experte.
Was weißt du schon wie es inden Islamischen Gemeinden abgeht?
Sowas lernt man übrigend nicht aus dem Internet dasmuss man mit eigenen Augen seheh und den eigenen Ohren hören wie der Umgang zwischengläubigen Moslems ist.

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Punkt eins habe ich nix gegen Konvertiten,jedem das seine.

Punkt 2 habe ich nur davon gesprochen, das das, wovon DUgeredet hast, in christlichen Gemeinden genauso ist.

Ich jedenfalls hab seit ichlebe noch nie was von rassismus in christlichen Gemeinden gehört, so vonwegen, du kommsthier nich rein weil du schwarz bist.

Und ich sprach davon, das selbst dievollsten Kirchen sich irgendwann leeren, wenn die religion nichtmehr der Zeit entspricht,und das droht dem silam wenn er sich nicht reformiert, was eventuell einige Gemeindentun, aber ich halte die Reformation vom Islam für schwer, weil man den koran ja inkeinster weise ändern darf, und bis auf andere Übersetzungen in den großen dingen auchwenig Platz für umdeutungen ist, wenn das falsch ist, sag es mir, aber so wie ich esgehört habe ist es doch so, das der Koran originalgetreu so zu nehmen ist wie ergeschrieben wurde, oder?

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@Pallas

Ich wünschte das würden alle denken :)

das wäre schön, sofern das andere nicht widerum andere PErsonen beeinträchtigt, solltedas so sein.

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>das wäre schön, sofern das andere nicht widerum andere PErsonen beeinträchtigt, solltedas so sein.<

Was soll andere Personen beeinträchtigen? Sorry, komme da jetztgrad nicht ganz mit Oo

Beeinträchtigungen gibt es immer auf jeder Ebene dagegen kann sich niemand wehren.

Naja, ich meine, sagen wir du hast einen Glauben in dem du auf jeden fall lle anderen alsminderwertig ansiehst, und sie endweder bekehrt werden oder sterben sollen, sowas findeich nicht gut.

Wie halt im Deutschen Grundgesetz: IM Grunde genommen darf man ab18 Jahren fast alles machen (drogen ausgenommen), sofern sich keine Dritten davon gestörtoder beeinträchtigt fühlen.

So find ich es auch ok, solange keiner dann seineKinder nicht zum Arzt bringt weil er sagt das ist alles humbug und nur gott kann ihnenhelfen, oder meint, alle leute die nicht seinem Bild von der richtigen Lebensweiseentsprechen töten zu müssen, ist alles ok.

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>>>Naja, ich meine, sagen wir du hast einen Glauben in dem du auf jeden fall lle anderenals minderwertig ansiehst, und sie endweder bekehrt werden oder sterben sollen, sowasfinde ich nicht gut.<<<

Da ist nicht vom Islam die rede :)


>>>Wiehalt im Deutschen Grundgesetz: IM Grunde genommen darf man ab 18 Jahren fast alles machen(drogen ausgenommen), sofern sich keine Dritten davon gestört oder beeinträchtigtfühlen.<<<

Man wird immer beeinträchtig wieviele Menschen haben vor ihrem 16.Lebensjahr mal ne Zigarette ausprobiert?

>>>So find ich es auch ok, solangekeiner dann seine Kinder nicht zum Arzt bringt weil er sagt das ist alles humbug und nurgott kann ihnen helfen, oder meint, alle leute die nicht seinem Bild von der richtigenLebensweise entsprechen töten zu müssen, ist alles ok.<<<

Ist wohl Weltweit eineSeltenheit ;)

>>>Naja, ich meine, sagen wir du hast einen Glauben in dem du auf jeden fall lle anderenals minderwertig ansiehst, und sie endweder bekehrt werden oder sterben sollen, sowasfinde ich nicht gut.<<<

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Ist es auch nicht, wenn du es so siehst,dann wäre das schonmal ein argument gegen ihn^^

Ich rede da von alen religionen,auch vom christentum, nur wird heutzutage damit meisst der Islam asoziiert.

Manwird immer beeinträchtig wieviele Menschen haben vor ihrem 16. Lebensjahr mal neZigarette ausprobiert?

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Klar, die kleinen Dinge sind ja auchin Ordnung.


Ist wohl Weltweit eine Seltenheit

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Hoffe ich wenigstens, aber es sind mehr als man denkt.

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Hallo al-Khidr
Natürlich sind Araber und Türken die Mehrheit der Muslime inDeutschand. Aber mal Hand aufs Herz: Wieviele der hier lebenden Türken (insbesondereJugendlichen) sind auch wirklich praktizierende Muslime? Und davon mal abgesehen sind dieMoscheen doch sehr “bunt”.
Angenommen in einer Moschee sind 50 Türken, 30 Araber, 20Iraner, 15 Deutsche und 5 Bosnier - alle sprechen ihre Muttersprache und einigermaßendeutsch. Wäre es dann wirklich sinnvoll die Predigten in türkisch abzuhalten? Wäre esnicht besser wenn alle diese verschiedenen muslimischen Ethnien eine gemeinsame Sprachehätten? Und da man ja auch in Deutschland lebt, wäre es ja auch gut dann deutsch zusprechen. Verstehst du was ich meine?
Kirchen, Synagogen, Tempel in Deutschlandsprechen deutsch, nur Moscheen sprechen oft türkisch oder arabisch. Das ist es was micham Islam stört. Immer mehr Deutsche werden Muslime, dann sollten Muslime auch mehrdeutsch werden.

Ganz entscheidend ist der Umgang mit dem Thema "Recht alsislamische Minderheit"

Das würde ich auch als sehr wichtig ansehen. DerIslam ist ja hauptsächlich auf eine islamische Gesellschaft ausgelegt, und diesen Islamder Rechtsgelehrten lässt sich eigtl. auch nur in islamischen Ländern richtig ausleben.Aber bestimmte Dinge lassen sich in der modernen Gesellschaft einfach nicht umsetzen. DerIslam sollte berücksichtigen das - aufgrund von Migration und Konversionen - vieleMuslime heute in nichtislamischen Ländern leben und sich darauf ein wenig ausrichten(ohne dabei die religiöse Praxis oder die Werte aufzugeben).


Lieber B166ER
Ich glaube du idealisierst deine Religion ein wenig.

JEder Konvertitwird mit freudentränen in die Gemeinde aufgenommen,
wenn ich sowas lese wie das dienur wegen ihrer Ethnie ausgrgrenzt werden könnt ich schreien!

Schrei sovieldu willst ;) es ist halt so. In Moscheen wird hauptsächlich türkisch oder arabischgesprochen obwohl sie in Deutschland sind. Würdest du dich da nicht ausgegrenzt fühlen?Wohlmöglich bist du kein Deutscher und kannst es nicht verstehen.

Bei uns inder Gemeinde ist jeder konvertit willkommen.

Das ist vllt in deiner Gemeindeso, aber nicht in allen.

in einer Gemeinde nicht wohlfühlen würde gibt esnoch genug andere.

Vielleicht kommst du aus NRW oder Berlin, aber es gibtauch viele orte wo es keine muslimischen Gemeinden gibt, oder auch nur eine.

Einer der angesehensten Konvertiten ist Pierre Vogel und man kann von ihm ja wohlnicht behaupten das er diskriminiert wierd weil er Deutscher ist, Die Moslems reisen vonüberall her an um an seinen Seminaren teilzunehmen.

Ich bitte dich, denkannst du doch nicht ernst nehmen? Der Typ ist eine Matschbirne den man als Preisboxer zuoft auf den Kopf geschlagen hat.
Ich sag das nicht weil er Muslim ist, ich bingenerell gegen Televangelisten jeder Konfession. Billy Graham kann ich auch nichtleiden! Außerdem hetzt er nur gegen Christen und beschmutzt das Ansehen des Islam
Abendländer

"Wäre es nicht besser wenn alle diese verschiedenen muslimischen Ethnien eine gemeinsameSprache hätten? Und da man ja auch in Deutschland lebt, wäre es ja auch gut dann deutschzu sprechen. Verstehst du was ich meine?"




Ja da hast du schonrecht, es geht nicht nur um deutsche Konvertiten, sondern auch um Bosnier, Pakistanis,Albaner und viele andere aber das braucht Zeit.
Ja und es es ist richtig, dassTürken und Araber sich teilweise auch dagegen sperren, das Moscheeprogramm auf Deutschumzustellen. Es stimmt auch, dass vor allem in türkischen Moscheen Nichttürkenausgegrenzt werden.
Ein Beispiel: Ein Deutscher der jetzt ein Bruder ist, kam oft zueinem Jugend- Samstagabend mit. Keiner der türkischen Jungendlichen kümmerte sich um ihnaußer sein albanischer Freund der ihn "mitbrachte". Schließlich sprach ich einmal mitihm, und ein paar Araber - und er konvertierte alhamdulillah.

In arabisch-deutsch verwalteten Moscheen ist es bereits häufig der Fall, dass auch auf Deutschgepredigt wird, wenn auch allgemein in bescheidenem Umfang, der Wille dazu ist auf jedemFall da. Bei den Türken noch weniger, aber auch Mili Görüs setzt sich das langfristig zumZiel und will Imame in Deutschland ausbilden. Von Diyanet, den Moscheen der türkischenReligionsbehörde ist in der Hinsicht nichts zu erwarten. Obwohl dort von persönlichenAusnahmen abgesehen nichts für die Integration getan wird, kooperiert der deutsche Staatmit Diyanet.
Es ist leider so, dass Deutschland bisher keine Anstalten gemacht hat,den Aufbau von Imamschulen in Deutschland zu genehmigen oder gar finanziell zuunterstützen, deswegen kommen immer noch die meisten Imame aus der Türkei oder arabischenLändern. Logisch dass die nicht besonders gut Deutsch beherrschen.

Aber das ist kein bewusstes "Ausgrenzen", sondern das typische Minderheitenverhalten. Beiden Türken kommt oft der starke Nationalismus dazu. Denn davon sind nicht nur Deutschebetroffen, sondern auch alle anderen die kein türkisch beherrschen.

"Obwohl dort von persönlichen Ausnahmen abgesehen nichts für die Integration getan wird,kooperiert der deutsche Staat mit Diyanet. "

"Es ist leider so, dass Deutschlandbisher keine Anstalten gemacht hat, den Aufbau von Imamschulen in Deutschland zugenehmigen oder gar finanziell zu unterstützen..."

Beides hänngt miteinanderzusammen und beides ist auch eigentlich selbstverständlich in meinen Augen.

--> es wird mit 'Diyanet' deshalb kooperiert, WEIL 'Diyanet' mit der türkischenReligionsbehörde zusammenhängt - d. h., da ist jem. da (die Religionsbehörde in derTürkei) bei dem man sich geschweren kann und der von oben die Kontrolle ausübt und somitauch garantieren muss.

und aus dem selben Grund macht eutschland als Staat keineAnstalten irgendwelche Imanschulen zu unterstützen/bauen - und wird es auch solange nichtmachen, bis nicht jem. da ist, der von oben die Garantien abgibt, dass da nicht derFalsche an eine entsprechende Stelle kommt - der Grund, wieso christliche Geistliche anSchulen zum Beispiel unterrichten dürfen liegt nicht darin, weil es viele Christen gibt,sondern weil diejenigen Priester/Pfarrer einer der großen Kirchen angehören bzw. vondenen kontrolliert werden.
Das heisst: die Lehrbücher und die Interpretationen derBibel sind zumindest in einem Rahmen vorgegeben, der Unterrichtsstoff auf alle Fälleetc... - und das alles von den Kirchen unter absprache mit dem Staat. Damit wirdgewährleistet, dass nicht irgendeiner Staatsfeindliches oder krudes Zeug lehrt.

Und deshalb nix Imame in Schulen ausser in irgendwelchen Pilotprojekten solangenicht Imame in Deutschland - d. h. konkret: an deutschen Universitäten oder alsgleichrangig anerkannten Orten (z. B. Seminaren) - ausgebildet werden - und die werdenerst dann da ausgebildet, wenn es eine (islamisch-kirchliche) Behördegibt oder einedementsprechende Organisation, die die Verantwortung auch übernehmen kann, indem siedementsprechend Lehrinhalte und Interpretationen kontrolliert und dann die Geistlichen(Imame) ebenfalls kontrolliert.

du siehst - das läuft auf eine Garantieerklärungbzl. Staatstreue hinaus - genau das, was auch die christlichen Kirchen leisten müssen.

Hochachtungsvoll

Bakchos

Bakchos@

Lieber nicht reden wenn denn Kenntnisstand unzureichend ist!

Es gibt zwei Professuren in Deutschland für das Projekt "islamischerReligionsunterricht in deutschen Schulen"

Aber es gibt keine vom deutschenStaat anerkannte Imamschule!

Das Argument mit der "Kontrolle" ist Unsinn, denndie Imame, die auf arabisch predigen und z.b. von der Azharmoschee kommen oder sogar ausradikalen Verreinigungen, weswegen sie ihre Heimatländer verlassen mussten, sind ja wohlweniger zu kontrollieren als Imame, die in einer vom Staat ermächtigten Imamschuleausgebildet wurden oder?

Ich bin nicht der Meinung, dass es da eine Regel gebenMUSS, dass nur Imame, die in Deutschland bzw. Europa ausgebildet wurden, predigen dürfen,denn die Moschee ist grundsätzlich ein dezentral organisierter Ort, aber es wärehilfreich, wenn eine Imamschule aufgebaut werden würde, so wie das in Frankreich oderEngland längst der Fall ist!
Das Currikulum müssen dei Muslime erstellen, aber derStaat kann es kontrollieren.



Das Problem hat genauso wie alle anderenRechtsfragen, über die vor den Gerichten gestritten wird EINEN Namen:

Der Islamist in Deutschland keine anerkannte Religionsgemeinschaft mit dem Status "Körperschaftdes öffentlichen Recht"

Den zeugen Jehovas wurde dieser mittlerweile verliehen.

Hat man diesen Status inne, kann man in Schulen ordentlichen Religionsunterrichtbeantragen, man kann sich für eigene Friedhöfe, islamische Krankenstationen, Seelsorge inAltenheimen und Gefängnissen ohne große administrative Hürden einsetzen

DerStatus Quo sieht so aus, dass großes Engagement und das Wohlwollen der ÄmterVoraussetzung sind, um solche Rechte durchzusetzen. In Bayern sieht es da besondersdüster aus. Zudem muss man immer Lokalpolitiker finden, die sich für die Belange derMuslime einsetzen.

Der Beauftragte der Kirchen in Bayern für den Islam ist derSektenbeauftragte!

Link: www.spiegel.de (extern)

Übertritte zum Islam beunruhigen Polizeigewerkschaft

Mit Sorge beobachtet dieGewerkschaft der Polizei die wachsende Zahl von Menschen, die in Deutschland zum Islamübertreten: In Konvertiten-Kreise gebe es Leute, "die sich besonders beweisen wollen",sagte Gewerkschaftschef Freiberg. Sie seien eine Gefahr.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466203,00.html

Ich hab auch schon öfters gehört das besonders Konventierte zum Fanatismus neigen. Aberauch das nach einer gewissen Zeit eine Mäßigung stattfindet, zumindest bei den meisten.Ob's stimmt, wer weiß.

Ich glaube eher das Konvertiten zum Islam es sogar weniger um die Religion geht.
Meiner Meinung nach ist das eher der Ausdruck einer gewissen Profilierungssucht. Zumeinen gegenüber seiner bisherigen Umwelt und zum anderen natürlich gegenüber seinen neuen"Freunden". Und da ist eine Religion die wegen gewisser Vorkommnisse in deren Namengeschehen nicht gerade umunstritten ist doch für solche Leute Ideal bzw. dort dannnatürlich gern gesehen.

Ich bin damit nicht glücklich, dass die letztlich immer noch eher bescheidenenKonvertitenzahlen (Alhamdulillah für jeden Konvertit!) jetzt so hochstilisiert werden.Das wird doch wieder nur gemacht, um vor der "Gefahr" Islam zu warnen.

@alchidr

Entschuldigung? Es sind doch die Forumsmuslime die bei jedem neuenKonvertirten hier einen Jubelthread starten und das kommende Ende des Christentumsprognostizieren.

Hast nicht unrecht al-chidr, aber das Sichherheitsorgane wie die Polizei auf so etwasbesonders sensibel reagieren ist nicht allzu verwunderlich, besonders da religöserFantatismus und Terrorismus meistens mit dem Islam assoziiert wird.