Jesus - der genialste Wissenschaftler

Auch in der klassischen Gelehrtentradition gibt es Fundamentalismus, z.b. wennbehauptet
wird, wer keine Rechtsschule habe, sei im tiefen Irrtum oder wer inder
Attributengeschichte nur eine oder zwei Positionen zulässt, der sei einerfehlerhaften
Aqida VERHAFTET

Sorry

<<<Das widerspricht sich doch Bruder. Die, welche du als "Fundamentalisten"bezeichnest, sind hier die Erneuerer. Die Fundamentalisten sind die traditionellenGelehrten. <<<<


da der Mensch sich nun mal seine Göttererschafft und nicht umgekehrt, sind sie nicht die "tradistionellsten Gelehrten", sondern einfach nur die mit dem veraltesten Menschen- und Religionsbild.

>>Auch in der klassischen Gelehrtentradition gibt es Fundamentalismus<<

Elhamdulillah! :)

Abendländer

...hat es am einfühlsamsten geschrieben * Bravo *

al_chidr

Jesus kam u.a. wegen "Seiner Messianischen Mission, wie würdest Du Ihn alsonennen ?

Greetz

Achja sry

Christum über alles Lieben, übertrifft die Wissenschft (2.Krorinther. 8,2 13,1 - 13; Hiob 8, 9. Mose 3, 5).

Friede sei mit Dir und Segendes Herrn Jesus Christus!

Magus@

Woher kommt "messianisch" ?

Ich glaube von Messias oder?

Und das heißt "Der Gesalbte"

Die "messianische Botschaft" ist imUmkehrschluss davon abgeleitet wenn ich mich nicht irre

@al-chidr

Jap, Könige oder Rabbiner wurden damals auch so genannt.

Als Messias al_chidr, ein Messias ist ein Gesalbter, richtig, wie auch ein Prophet.

Darüber, müßen wir wohl nicht disktutieren, daß ein "wahrer Prophet " gesalbt seinmuß ...

Das für die meisten Christen Jesus viel mehr ist, sagt ja folgendes ...

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durchmich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und jetzt schonkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. (Joh 14,6-7)

Machs gut :-)

@magus

>>>Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vateraußer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Undjetzt schon kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. (Joh 14,6-7)
<<<

Naja, wennich diesen Vers mit dem über die verlorenen Schafe verbinde, dann gilt dieser Ausspruchnur für die verlorenen Schafe des Hauses Israel :)

Magus@

ich wollte nur sagen, dass die Erwähnung des "Messias" im Bibeltext wenigaussagt

Lieber Freestyler
Zu Lebzeiten mag Jesus seine Mission auf die Region Palästinaeingeschränkt haben wo er Griechen aber vor allem auch Juden die Heilsbotschaftverkündete. Aber seine Aufgabe galt der ganzen Welt, diese Aufgabe gab er bei seinerAuferstehung seinen Jüngern: “Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie imNamen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles,was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der WeltEnde.” (Mt 28:19) - Er hat also die Apostel gebeten seine Aufgabe weiterzuführen undweltweit die Heilsbotschaft zu verbreiten. Die Tradition der Apostel wird bis zumheutigen Tag durch die von Jesus Christus gegründete Kirche getragen.
Abendländer

außerdem wie viel prozent dfer bibel kann man bei den vielen falschen übersetzungen unddem vielen umschreiben eigentlich noch als glaubhaft bezeichnen?

das einzige was weitergetragen wird ist eine isntitution zur unterwerfung der menscheheitund zur einschränkung des weigenen willens!

@Abendländer

>>>“Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namendes Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was icheuch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.” (Mt28:19) -<<<

Nun könnte man annehmen Jesus hätte sich geirrt. Da es ja noch einenanderen Bericht gab wo Jesus sich erst einmal weigerte der kanaanäischen Frau zu helfenund dies damit begründete, dass er zu den Israelis gesandt wurde, sehe ich mich in meinerAnnahme bestätigt. Die schlussendliche Verbreitung bzw. das Christentum für die anderenVölker zugänglich zu machen ist ein Werk Paulus'.

Die Theorie das einige Bücher der Bibel (wie die Evangelien) nicht authentisch seien undspäter verfasst oder im nachhinein verfälscht worden seien ist schon lange widerlegt.Mittlerweile sind sich die glaubhaften Wissenschaftler einig das die Evangelien alle einpaar Jahrzehnte nach dem Tode Jesu aufgeschrieben worden sind. Damit kann man dieEvangelien, so wie die apostolischen Briefe, für recht authentisch halten. Gerade bei denReden und Gleichnissen Jesu kann man sich sehr sicher sein das diese tatsächlich vonJesus kommen und von den Evangelisten aufgeschrieben worden sind. Denn egal wie man einGleichnis erzählt, der Sinn bleibt derselbe. So mag der Wortlaut möglicherweise nicht100% mit dem von Jesus gesagten übereinstimmen, aber sinngemäß doch seine Lehrenwiedergeben.

@freestyler
Du solltest das in den Evangelien noch malnachlesen. Die Kanaanäische Frau fragte Jesus ob er ihre Tochter heilen könne. DieApostel wiesen das erstmal ab, und Jesus auch. Aber dann entschließt sich Jesus doch derKanaaniterin zu helfen, weil ihr Glaube so groß war. Er half der nichtjüdischen Frau alsodoch, genauso wie er auch andere nichtjüdische Menschen heilte, nachlesen kannst dudieses Geschehnis in Matthäus 15:21-28). Es war für Jesus nur zweitrangig welcheNationalität seine Jünger hatten, das wichtigste war für Jesus wie groß der Glaube seiner Jünger war. Er sagte zum Beispiel auch über einen römischen Zöllner das diesereinen so großen Glauben hat wie er ihn so in Israel nie vorgefunden hat

Abendländer

@Abendländer

>>>Du solltest das in den Evangelien noch mal nachlesen. DieKanaanäische Frau fragte Jesus ob er ihre Tochter heilen könne. Die Apostel wiesen daserstmal ab, und Jesus auch. Aber dann entschließt sich Jesus doch der Kanaaniterin zuhelfen, weil ihr Glaube so groß war. Er half der nichtjüdischen Frau also doch, genausowie er auch andere nichtjüdische Menschen heilte, nachlesen kannst du dieses Geschehnisin Matthäus 15:21-2. Es war für Jesus nur zweitrangig welche Nationalität seine Jüngerhatten, das wichtigste war für Jesus wie groß der Glaube seiner Jünger war. Er sagte zumBeispiel auch über einen römischen Zöllner das dieser einen so großen Glauben hat wie erihn so in Israel nie vorgefunden hat <<<

Nur betonte Jesus genau in diesem Fall,dass er nur gesandt wurde zu den verlorenen Schafen Israels. Das kann man natürlichdrehen und wenden wie man will, letzten Endes sagte er es in dem Fall doch!

Mittlerweile sind sich die glaubhaften Wissenschaftler einig das die Evangelien alle einpaar Jahrzehnte nach dem Tode Jesu aufgeschrieben worden sind. Damit kann man dieEvangelien, so wie die apostolischen Briefe, für recht authentisch halten


Angenommen diese Forschungen sind korrekt -
Dann wurde der Urtext desMarkusevangeliums (den haben wir aber nicht vorliegen) etwa 30 - 50 Jahre nach dem TodJesu aufgeschrieben, das Johannesevangelium dagegen frühestens 80 bis 90 Jahre nachseinem Tod.

Entscheidend ist aber nicht die frühe Niederschrift, sondern was inden Urtexten geschrieben wurde und was später hinzugefügt wurde

Es ist abernicht meine Aufgabe die Bibel zu bestätigen oder zu widerlegen




Abendländer@


Textbezogen gebe ich dir Recht, Jesus kann natürlich derFrau gegenüber betont haben, dass er nur zum Volks Israels gesandt wäre, ohne dass dieseAussage absolut wäre.

Aber ich glaube trotzdem nicht an die Universalitätseiner Botschaft, der Auftrag "alle Völker" zu lehren, ist denke ich nicht authentischoder so zu verstehen, dass damit vor allem die Völker der Umgebung gemeint sind.

@al-chidr

>>>Dann wurde der Urtext des Markusevangeliums (den haben wir abernicht vorliegen) etwa 30 - 50 Jahre nach dem Tod Jesu aufgeschrieben, dasJohannesevangelium dagegen frühestens 80 bis 90 Jahre nach seinem Tod.<<<

Entscheidend ist ja wohl die Sprache! Ich kann mich leider nicht erinnern das Jesusas. griechisch sprach....

Genau! Viele wichtigen sprachlichen Merkmale - unverzichtbar für ein Werk welches denAnspruch auf Wahrheit hat! - gingen schon durch die erste sprachliche Übertragungverloren.

@al-chidr Jesus ist für uns ALLE gestorben .

"Und wenn Du mit dem Heiland nachGolgatha gehst kommst DU mit jedem Schritt den Tode nah. Neig dich, so oft er fällt, denner trägt all unsere Last. Alle Sünde dieser ERDE, an der du auch ein Teil von hast. Undwenn dich seine Feinde verhönen, als wäre es ein Hieb, behalt wie er, der Menschensohn,auch die Dir wehtun, alle lieb. Erdulde still jeden Hammerschlag, des Hasses letzterQual, aber zweifle nicht , den sein Kreuztag bringt auch Dir Trost ins Jammertal."