@instinct: Es ist nicht meine Metapher, sondern EINE
:)Metaphern sind doch wasschönes um etwas bildlich wiederzugeben, nichts anderes möchte ich.
Als Beweis kannsie nur dann dienen, wenn man das Gehörte selber im eigenen Leben prüft, niemand verlangtblinden Glauben, ich am allerwenigsten.
Genausogut kann ich dasmetaphorisch für Gott stehende Feuer (bzw. die Flamme) in mein eigenes Bild einbauen,indem ich sage, dass das was du Wärme nennst bei mir die Flamme selbst istDie Flamme ist der Ausgangspunkt und am heißesten, und diese Hitze sondert sie abohne gleiche zu sein. Manchmal kommt es auf diese scheinbar kleinen Unterschiede an, ohnedaß es um Erbsenzählerei gehen soll
Die eine Kerze benutzt man um dieandere anzuzünden, was unterscheidet das Feuer/die Flamme der einen Kerze nun von dem/derder anderen ?Unter diesem Aspekt betrachtet ist die Metapher nicht mehr diebeste, denn ich implizierte eine einzige Kerze statt mehreren.
Am passendstenfinde ich immer noch das Gleichnis des Malers und seines Bildes, er kreiert es, ohnepersönlich darin enthalten zu sein, seine Ideen finden sich im Bild doch nicht er selber.
Naja eigentlich ist das wirklich ganz schön offtopic^^