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Italien: Kein Kreuz aus Rücksicht auf Muslime
27.12.2006 um 12:33Italien: Rückzug von christlichen Symbolen, um Andersgläubige nicht zu verletzen
In Italien sind christliche Symbole auf dem Rückzug.
Dies geschieht umAndersgläubige nicht zu verletzen.
Die Krippe wird aus Kindergärtenverbannt, Weihnachtslieder verstummen. Und das Requiem der Tradition wird als politischkorrektes Multikulti verkauft.
Eine Karikatur des aktuellen SüdtirolerWochenmagazins „ff“ bringt die Tristesse auf den Punkt: Das Tor zur Krippe istverriegelt.
Ein Schild auf den Brettern verkündet: „Closed“. Der Stern vonBethlehem darüber ist erloschen, rechts scheint ein Halbmond, links erläutern schlechtgekritzelte Parolen:
„Um die Gefühle unserer islamischen Mitbürger nicht zuverletzen, wird auf das Weihnachtsfest verzichtet.“
Irgendwie dämmert demBetrachter: Endstation Kultur.
Keine Krippe, keine Lieder
DieZeichnung erinnert an den Maulkorb, den Kindergärtnerinnen in Bozen ihren Kleinen beieiner gemeinsamen Weihnachtsfeier mit anderen Drei- bis Sechsjährigen verpassen wollten.
Lieder mit Jesusbezug wie „Stille Nacht“ oder das bekannteste italienischeWeihnachtslied „Tu scendi dalla stelle“ sollten nicht gesungen werden, so der Plan, derin letzter Minute doch noch zurückgenommen wurde.
Doch die Bestrebung wächst,Weihnachten ohne christliche Symbole zu feiern. Italienweit verzichten Kindergärten immerhäufiger auf die Krippe und begründen die Entscheidung mit Rücksicht auf andersgläubigeKinder.
Im Disput um christliche Symbole – den Verzicht auf Kreuz und Krippe –erinnert der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper:
Toleranz bedeute „Respektvor der Überzeugung anderer, nicht Verzicht auf die eigene Überzeugung“. Mit diesem Trendwerde man nicht „Achtung, sondern Verachtung der Andersgläubigen ernten,“ schreibt derVatikanminister für die Ökumene in einem Gastkommentar für FOCUS.
Weihnachten ohne Christkind?
Eigentlich ist Bella Italia das Stammland derKrippe. Der Heilige Franz von Assisi stellte die Geburt Jesu vor fast 800 Jahren mitMenschen aus seiner Heimat nach. In Rom schmückt sie jährlich die schönsten Plätze undden Bahnhof. Neapolitanische Krippenkünstler beeinflussten vor Jahrhunderten viele schöneBarockkrippen nördlich der Alpen. Und in italienischen Wohnzimmern wurde die Geburt imStall häufig aufgestellt, weil der Tannenbaum erst seit wenigen Jahren geschmückt wird.
Die falsche Toleranz alarmiert. „Singen wir in Zukunft Pokemon-Lieder untermTannenbaum“, schrieb eine erboste Südtirolerin an die Zeitung „Alto Adige“.
„Feiern wir in Zukunft in den Katakomben?“, zürnte eine andere Leserin.
„Weihnacht ohne Christkind,“ titelte ein Blatt und die Vatikanzeitung „OsservatoreRomano“ provozierte: Wenn es so sei, wenn das Fest der Geburt Jesu auf Konsum reduziertwerde, wäre es konsequent, „die Weihnachtsfeste ganz abzuschaffen“.
Ein Fest derEinkehr und des Nachdenkens ist Weihnachten.
Man denke weiter.
Waswird aus Ostern?
Oder Pfingsten?
Manch Banker soll ja schonüberlegen, ob das möglicherweise politisch nicht ganz korrekte Sparschwein verschrottetwerden soll, weil Muslime das Schwein für unrein befinden.
Toleranzheißt "Respekt vor der Überzeugung anderer, nicht Verzicht auf die eigene Überzeugung".
Quelle:http://www.focus.de/politik/ausland/weihnachten-in-italien_nid_41536.html
das ales geht langsam aber sicher zu weit
ich mein was soll das alles
wer glaubt das moslems damit ein problem häten ihre religiose symbole
in ihrenaber auch in unseren ländern zu schau zu stelen um uns klar zu sagen ihr seit in einenislamischen land
das ales kozt mich langsam an
diese ganze politischkorekte benehmen
papalapap
ales nür gelaber von irgendwelchenpolitikern um sich ein par stimen mehr zu kaufen
einfach schwachsinn ...
namaste
In Italien sind christliche Symbole auf dem Rückzug.
Dies geschieht umAndersgläubige nicht zu verletzen.
Die Krippe wird aus Kindergärtenverbannt, Weihnachtslieder verstummen. Und das Requiem der Tradition wird als politischkorrektes Multikulti verkauft.
Eine Karikatur des aktuellen SüdtirolerWochenmagazins „ff“ bringt die Tristesse auf den Punkt: Das Tor zur Krippe istverriegelt.
Ein Schild auf den Brettern verkündet: „Closed“. Der Stern vonBethlehem darüber ist erloschen, rechts scheint ein Halbmond, links erläutern schlechtgekritzelte Parolen:
„Um die Gefühle unserer islamischen Mitbürger nicht zuverletzen, wird auf das Weihnachtsfest verzichtet.“
Irgendwie dämmert demBetrachter: Endstation Kultur.
Keine Krippe, keine Lieder
DieZeichnung erinnert an den Maulkorb, den Kindergärtnerinnen in Bozen ihren Kleinen beieiner gemeinsamen Weihnachtsfeier mit anderen Drei- bis Sechsjährigen verpassen wollten.
Lieder mit Jesusbezug wie „Stille Nacht“ oder das bekannteste italienischeWeihnachtslied „Tu scendi dalla stelle“ sollten nicht gesungen werden, so der Plan, derin letzter Minute doch noch zurückgenommen wurde.
Doch die Bestrebung wächst,Weihnachten ohne christliche Symbole zu feiern. Italienweit verzichten Kindergärten immerhäufiger auf die Krippe und begründen die Entscheidung mit Rücksicht auf andersgläubigeKinder.
Im Disput um christliche Symbole – den Verzicht auf Kreuz und Krippe –erinnert der deutsche Kurienkardinal Walter Kasper:
Toleranz bedeute „Respektvor der Überzeugung anderer, nicht Verzicht auf die eigene Überzeugung“. Mit diesem Trendwerde man nicht „Achtung, sondern Verachtung der Andersgläubigen ernten,“ schreibt derVatikanminister für die Ökumene in einem Gastkommentar für FOCUS.
Weihnachten ohne Christkind?
Eigentlich ist Bella Italia das Stammland derKrippe. Der Heilige Franz von Assisi stellte die Geburt Jesu vor fast 800 Jahren mitMenschen aus seiner Heimat nach. In Rom schmückt sie jährlich die schönsten Plätze undden Bahnhof. Neapolitanische Krippenkünstler beeinflussten vor Jahrhunderten viele schöneBarockkrippen nördlich der Alpen. Und in italienischen Wohnzimmern wurde die Geburt imStall häufig aufgestellt, weil der Tannenbaum erst seit wenigen Jahren geschmückt wird.
Die falsche Toleranz alarmiert. „Singen wir in Zukunft Pokemon-Lieder untermTannenbaum“, schrieb eine erboste Südtirolerin an die Zeitung „Alto Adige“.
„Feiern wir in Zukunft in den Katakomben?“, zürnte eine andere Leserin.
„Weihnacht ohne Christkind,“ titelte ein Blatt und die Vatikanzeitung „OsservatoreRomano“ provozierte: Wenn es so sei, wenn das Fest der Geburt Jesu auf Konsum reduziertwerde, wäre es konsequent, „die Weihnachtsfeste ganz abzuschaffen“.
Ein Fest derEinkehr und des Nachdenkens ist Weihnachten.
Man denke weiter.
Waswird aus Ostern?
Oder Pfingsten?
Manch Banker soll ja schonüberlegen, ob das möglicherweise politisch nicht ganz korrekte Sparschwein verschrottetwerden soll, weil Muslime das Schwein für unrein befinden.
Toleranzheißt "Respekt vor der Überzeugung anderer, nicht Verzicht auf die eigene Überzeugung".
Quelle:http://www.focus.de/politik/ausland/weihnachten-in-italien_nid_41536.html
das ales geht langsam aber sicher zu weit
ich mein was soll das alles
wer glaubt das moslems damit ein problem häten ihre religiose symbole
in ihrenaber auch in unseren ländern zu schau zu stelen um uns klar zu sagen ihr seit in einenislamischen land
das ales kozt mich langsam an
diese ganze politischkorekte benehmen
papalapap
ales nür gelaber von irgendwelchenpolitikern um sich ein par stimen mehr zu kaufen
einfach schwachsinn ...
namaste