Wenn sie sinnvoll sein sollte, dann - zumindest als Ideal - für alle, unabhängig vonGott. Wenn Keuschheit z. B. einen gesellschaftlichen Vorteil mit sich bringen sollte,dann wären Argumente jenseits von Gott nicht schlecht :)
>>>Was ist schlimm wenn man etwas tut, woran beide Spaß haben?<<<
- Das ist keine richtige Argumentation. Spaß macht es auch wenn zwei sich Drogenspritzen, Spaß ist auch oft Ansichtssache. Aber das ist kein Grund um es als etwasharmloses zu sehen, verstehst?
Spätfolgen z.B. oder Wahnehmungsstörungen. Oder Sucht. (Komm jetzt nicht mit Sexsucht,das ist unwahrscheinlich. Man kann auch von Zucker süchtig werden und trotzdem isst manSchokolade, zumal man ja dann auch in der Ehe hemmungslos sein kann, was dann ja ähnlichfolgen haben müsste)
Ja die Folgen sind bei falscher Sexualität abstumpfende Erscheinungen in der gesamtenGesellschaft die sich nach und nach abbildet und die zerstörung (abstumpfung) derSexualität kann ja nichts etwas gutes sein oder?
Das Sex bei allen Tieren sich anders abspielt sollte dir aber auchklar machen das Mensch nicht ohne weiteres den Affen spielen kann oder sonst einverhalten aus dem Tierreich. Mensch ist Mensch.
Häufiger Partnerwechsel macht vielleicht an sexuellen Erfahrungen reicher, innerlichstumpft man aber zwangsläufig ab.
Interessant vielleicht die These, das geradefrüher Sex (also noch während der Minderjährigkeit) konträr zur Intelligenz, elterlicherErziehung und Wohlstand steht. Die 13 und 14jährigen, die schon mit dem erstenGeschlechtsverkehr prahlen kommen nämlich in den meisten Fälle immer aus ein und dergleichen Schicht.
Also ich bin nicht keusch und wenn ich das mal so sagen dürfte; Mein Vater ist gutverdieneder Ingenieur, ich habe Abitur und eine gute Ausbildung und bin gläubigerKatholik.
Ich denke ein unverkrampftes Verhältniss zu Sexualität hat auch wasmit Aufklärung zu tun.