Keuschheit (bei Mann und Frau)
13.10.2006 um 00:49>>Der Ayurveda beschreibt, dass es im menschlichen Körper eine Substanz gibt, dieden
gesamten Organismus mit Vitalität durchdringt. Diese Substanz wird ojas genannt.ojas
verleiht dem Körper Vitalität, Glanz und Ausstrahlung, und der Psyche gibtsie
Entschlossenheit, Erinnerungsvermögen und spirituelle Intelligenz. Diese Substanzist
beim männlichen Körper besonders in der Samenflüssigkeit enthalten. Durch einendünnen
Kanal kann diese feinstoffliche Substanz durch die Wirbelsäule nach oben in dasGehirn
und in alle Körperzellen transportiert werden und so ihre unschätzbare Kraftentfalten.
Die Voraussetzung ist jedoch, dass der Mann seinen Samen so wenig wiemöglich in die
andere Richtung ausströmen lässt.<<
Ayurveda ist auchnicht unbedingt das
Gelbe vom Ei.
Enthaltsamkeit beim Mann kannlebensgefährlich sein und
endet häufig mit dem Tod.
Nach einer 2003veröffentlichten Studie soll häufiges
Ejakulieren in jüngeren Jahren Männer vorProstatakrebs schützen. Australische
Wissenschaftler verglichen Daten zuSexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit
denen von 1259 gesunden Männernim Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Ihr Ergebnis:
Zwanzigjährige, die öfter alsfünfmal pro Woche ejakulieren, senken ihr Risiko für den
Prostatakrebs um ein Drittel.Methodisch ist hierbei das Ursache-Wirkungs-Verhältnis
nicht geklärt. Es könntedurchaus sein, dass Männer mit einem gesunden, leistungsfähigen
Genitaltrakt öfterejakulieren und die Gesundheit der Genitalien die eigentliche Ursache
ist, weshalb siespäter auch nicht so häufig erkranken.
Im Gegensatz dazu hatten
frühereStudien häufige Sexualkontakte mit einem deutlich erhöhten Risiko für
Prostatakrebs inZusammenhang gebracht. Dies könnte jedoch, nach Ansicht der
australischen Forscher,durch die höhere Infektionsgefahr bedingt sein. Betrachte man die
Zahl derEjakulationen insgesamt, so hätten diese einen schützenden Effekt, weil durch
diehäufige Bildung von Samenflüssigkeit krebserregende Substanzen aus derProstata
herausgeschwemmt werden. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zumAusreifen
angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte.
Gruß
gesamten Organismus mit Vitalität durchdringt. Diese Substanz wird ojas genannt.ojas
verleiht dem Körper Vitalität, Glanz und Ausstrahlung, und der Psyche gibtsie
Entschlossenheit, Erinnerungsvermögen und spirituelle Intelligenz. Diese Substanzist
beim männlichen Körper besonders in der Samenflüssigkeit enthalten. Durch einendünnen
Kanal kann diese feinstoffliche Substanz durch die Wirbelsäule nach oben in dasGehirn
und in alle Körperzellen transportiert werden und so ihre unschätzbare Kraftentfalten.
Die Voraussetzung ist jedoch, dass der Mann seinen Samen so wenig wiemöglich in die
andere Richtung ausströmen lässt.<<
Ayurveda ist auchnicht unbedingt das
Gelbe vom Ei.
Enthaltsamkeit beim Mann kannlebensgefährlich sein und
endet häufig mit dem Tod.
Nach einer 2003veröffentlichten Studie soll häufiges
Ejakulieren in jüngeren Jahren Männer vorProstatakrebs schützen. Australische
Wissenschaftler verglichen Daten zuSexualpraktiken von 1079 Prostatakrebs-Patienten mit
denen von 1259 gesunden Männernim Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Ihr Ergebnis:
Zwanzigjährige, die öfter alsfünfmal pro Woche ejakulieren, senken ihr Risiko für den
Prostatakrebs um ein Drittel.Methodisch ist hierbei das Ursache-Wirkungs-Verhältnis
nicht geklärt. Es könntedurchaus sein, dass Männer mit einem gesunden, leistungsfähigen
Genitaltrakt öfterejakulieren und die Gesundheit der Genitalien die eigentliche Ursache
ist, weshalb siespäter auch nicht so häufig erkranken.
Im Gegensatz dazu hatten
frühereStudien häufige Sexualkontakte mit einem deutlich erhöhten Risiko für
Prostatakrebs inZusammenhang gebracht. Dies könnte jedoch, nach Ansicht der
australischen Forscher,durch die höhere Infektionsgefahr bedingt sein. Betrachte man die
Zahl derEjakulationen insgesamt, so hätten diese einen schützenden Effekt, weil durch
diehäufige Bildung von Samenflüssigkeit krebserregende Substanzen aus derProstata
herausgeschwemmt werden. Auch würden die Prostatazellen auf diese Art zumAusreifen
angeregt, was sie für Karzinogene weniger anfällig machen könnte.
Gruß