Christ sein gestern um 22:58
Ich verstehe nicht das hier immer wieder behauptet wird das Jesus nicht angebetet worden ist, oder es sich verbat. Das stimmt nämlich so nicht, eher das Gegenteil ist der Fall.
Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt
Matthäus 14,33; Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Matthäus 28,9 Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfaßten seine Füße und beteten ihn an.
Matthäus 28,17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[1].
Lukas 24,52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude.
Johannes 9,38 Er aber sprach: Ich glaube, Herr! und fiel anbetend vor ihm nieder.
Niemals weist er Menschen zurecht, dass sie ihn anbeteten. Die einzige sinnvolle Erklärung dafür ist: Jesus ist Gott!
richtig und nichts anderes habe ich gesagt - ER EMPFÄNGT ANBETUNG hat diese aber niemals gewollt geschweige denn angeordnet.
in diversen szenen wo er maria magdalena oder seinen jüngern die füße wäscht kommt das klar zum ausdruck - er hat hiermit gezeigt, dass er mit ihnen gleichgestellt ist, sich selbst gleichwertig mit ihnen fühlt und damit auch demut bewiesen.
dann gibt es noch folgenden hinweis:
Schon gleich am Anfang der Bibel, in dem Gesetz, dass Gott dem Volke Israel gab, wurde in 2. Mose 20:3, 5 und 5. Mose 5:7-9 mehrfach deutlich festgelegt, wer angebetet werden soll: „Ich bin Jahwe, dein Gott! . . . . Du wirst keine anderen Götter vor mich stellen! . . . Wirf dich niemals vor ihnen nieder und verehre sie auf keinen Fall! Denn ich, Jahwe, ich, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott.“ (Neue evangelistische Übersetzung) und in 5.Mose 6:13 „Jehova, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen . .“ (Elberfelder Bibel)
Und genau auf diesen Gesetzestext bezog sich Jesus Christus, als er nach seiner Taufe vom Teufel auf die Probe gestellt wurde. Der Widersacher hatte dem Sohn Gottes „alle Reiche der Welt“ angeboten . . . „wenn du dich vor mir [Satan] niederwirfst und mich anbetest.“
„Jesus gab ihm zur Antwort: „Es steht geschrieben [siehe oben]: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.“ (Matthäus 4:10; Lukas 4:8).
Aus dem Kontext geht hervor, dass der Teufel wusste, wen er vor sich hatte, nämlich den Sohn Gottes (Lukas 4:3)
Der Teufel wusste auch, dass nur der Vater angebetet werden sollte.
Und der Teufel wusste ebenso, wem Jesus Anbetung darbrachte, nämlich allein seinem Vater.
Wäre Vater und Sohn in Bezug auf Anbetung gleichgestellt gewesen, wäre es vom Teufel unsinnig, nur von einem der beiden, vom Sohn nämlich einzufordern, ihn - den Wiedersacher - anzubeten.
Jesu Antwort war daher auch klipp und klar: „ . . . „Es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.“ oder „ihn sollst du anbeten und niemand sonst“
Indem er also ausdrücklich betonte „ihm allein“ bzw. und niemand sonst“, ließ er keinen Zweifel darüber aufkommen, dass man nur den Vater und nicht ihn — Jesus — anbeten soll.
BibleIsTruth schrieb:Es sollte schon so sein aber wir alle wissen das die Realität ganz anders aussieht, ansonsten könnten wir ja das Strafgesetzbuch verbrennen, gell? ;) Der Mensch braucht klare Regeln und Richtlinien an denen er sich orientieren kann, sonst ist er orientierungslos. Das Gute an der Bibel ist, das sie einfacher und dünner ist als das Strafgesetzbuch doch die große Konsequenz der Nichtbeachtung ist ungleich verheerender. Das wir die Bibel haben und versuchen uns strikt danach zu richten, bedeutet doch noch ganz lange nicht das man niemals selbst auf die Nase fällt und keine Lebenserfahrung sammelt womit man sich weiterentwickelt, obwohl die Bibel das Buch mit den reichsten und wertvollsten Erfahrungsschätzen weltweit ist und ein echtes Ernstnehmen dieser Schriften einen schon eine Menge Weisheit beibringen kann, ohne immer gleich den Schmerz der eigenen Erfahrungen spüren zu müssen. Oder wie siehst Du das?
das menschen orientierungslos sind wenn sie keine richtlinien/regeln haben sehe ich nicht so denn jemand der sich seiner selbstverantwortung bewusst ist wird automatisch nichts tun was ihm selbst oder anderen schaden könnte weil diese menschen schon VOR ihrem handeln über mögliche konsquenzen nachdenken.
wenn ich ein solcher mensch bin, dann brauche ich kein buch/regel/richtlinen die mir sagen dass man nicht töten, lügen, ehebrechen - stehlen,betrügen,rauben, - einbrechen oder was auch immer tun soll weil man sich dann dessen sowieso bewusst ist.
und wenn es jemand dennoch tut dann hilft ihm auch kein gottglauben, regeln, gebote sondern liegt es an der persönlichkeit die ihre selbstverantwortlichkeit noch nicht erkannt hat und/oder sich selbst und andere nicht ausreichend wertschätzt.
wie ich schon schieb, für mich persönlich sind die erfahrunge die man im leben sammelt lehrreicher als jedes buch weil man die konsequenzen am eigenen leib spürt und so besser zu überzeugungen kommen kann als wenn man etwas gesagt bekommt oder nur aus büchern liest.
es ist einfach nicht das selbe und die wirkung ist auch nachhaltiger wenn man selbst erfahrungen sammelt.